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maximale km-Leistung beim 2,2 i-CTDi???

Honda CR-V 1 (RD)

Moin,
ich wüßte gerne mal, wieviel km ihr so mit dem 2,2 i-CTDi abgespult habt und wie eure
Erfahrungen sind. Ich selbst habe so einen Motor im CR-V (2006) und möchte das Auto gerne fahren, bis es auseinanderfällt (was hoffentlich ewig dauert). Ich habe jetzt etwas über 21.000 km runter und einen Durchschnittsverbrauch von 6,47 Litern...

Gruß aus dem Norden

Krischan71

54 Antworten

Mein CN2 (EZ 09/2006) hat heute die 150Tkm-Marke geknackt und damit die Hälfte der von mir geplanten Laufleistung erreicht. Er läuft wie am ersten Tag. Ich registriere keinen Ölverbrauch. Verbrauch bei ca. 7l/100km mit 80% Autobahn und häufiger Standheizungsbenutzung.

Händler hat übrigens 06er-Accord Diesel an Taxifahrer verkauft. Laufleistung bisher >220Tkm

Ich habe den Twintec-DPF drin. Die Ersatzteilkosten dafür liegen bei ca. 600,-€ + Mwst

Zitat:

Original geschrieben von 6711


Hallo,

was Motoren zerstört sind viele Kaltstarts. Darum haben Vertreterautos oder Taxis so viele Km da diese einmal warmgefahren mehrere 100km am Tag bewegt werden.
Was Turbomotoren auch nicht ab können, ist langes Volllast fahren, sowie nach Volllast das sofortige abstellen des Motors (zerstört die Turbolagerung).
Und das ist bei allen Hersteller gleich....

Grüße

Jörg

Das mit den Taxis kann ich so nicht akzeptieren, da Taxis mit Abstand am meisten die Motoren belasten. D.h. extrem viele Kaltstarts und meistens nur Kurzstrecken. Die Autohersteller nutzen Taxis schon seit Jahren für Erprobungszwecke. Bevor ein Injektor oder Turbo in Serie geht, findest du diesen meist schon in den Taxis, die Hersteller nennen das dann "Taxiaktion"! 😉

Zitat:

Original geschrieben von Eddi25



Zitat:

Original geschrieben von 6711


Hallo,

was Motoren zerstört sind viele Kaltstarts. Darum haben Vertreterautos oder Taxis so viele Km da diese einmal warmgefahren mehrere 100km am Tag bewegt werden.
Was Turbomotoren auch nicht ab können, ist langes Volllast fahren, sowie nach Volllast das sofortige abstellen des Motors (zerstört die Turbolagerung).
Und das ist bei allen Hersteller gleich....

Grüße

Jörg

Das mit den Taxis kann ich so nicht akzeptieren, da Taxis mit Abstand am meisten die Motoren belasten. D.h. extrem viele Kaltstarts und meistens nur Kurzstrecken. Die Autohersteller nutzen Taxis schon seit Jahren für Erprobungszwecke. Bevor ein Injektor oder Turbo in Serie geht, findest du diesen meist schon in den Taxis, die Hersteller nennen das dann "Taxiaktion"! 😉

Hallo,

wer hat Dir das erzählt?

Rechne mal nach wieviele Km ein Taxi fahren muß, bis dies sich rechnet. Fahrzeug (Leasingrate), Sprit, Fahrer und der Besitzer möchte auch noch etwas verdienen. Da kommst du mit 3X 5Km am Tag sicher nicht hin....

Ein Motor tötet immer Kaltstarts mit zu hoher Drehzahl, und Volllastbetrieb. Sicher gibt es auch Motoren die falsch montiert oder Fertigungstolleranzen nicht passen.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Eddi25



Zitat:

Original geschrieben von 6711


Hallo,

was Motoren zerstört sind viele Kaltstarts. Darum haben Vertreterautos oder Taxis so viele Km da diese einmal warmgefahren mehrere 100km am Tag bewegt werden.
Was Turbomotoren auch nicht ab können, ist langes Volllast fahren, sowie nach Volllast das sofortige abstellen des Motors (zerstört die Turbolagerung).
Und das ist bei allen Hersteller gleich....

Grüße

Jörg

Das mit den Taxis kann ich so nicht akzeptieren, da Taxis mit Abstand am meisten die Motoren belasten. D.h. extrem viele Kaltstarts und meistens nur Kurzstrecken. Die Autohersteller nutzen Taxis schon seit Jahren für Erprobungszwecke. Bevor ein Injektor oder Turbo in Serie geht, findest du diesen meist schon in den Taxis, die Hersteller nennen das dann "Taxiaktion"! 😉

Hallo Eddi25,

das ist ja eine ganz neue Theorie. Taxen mit "extrem vielen Kaltstarts" halte ich nicht für nachvollziehbar. Mit dem Kurzstreckenbetrieb gebe ich dir recht. Allerdings kühlen die Motoren nicht aus. Auch Taxiunternehmen müssen wirtschaftlich arbeiten,und Taxen die stehen verdienen kein Geld. Der Markt ist hart umkämpft.

Von der "Taxiaktion" habe ich in einem anderen Zusammenhang gehört. Als bei Mercedes-Benz der große Qualitätseinbruch stattfand hagelte es zahlreiche Beschwerden von Taxifahrern. Angeblich bot MB danach eine Zusammenarbeit mit den Taxiunternehmen an um die Probleme zu beheben.

Vielleicht liegt es auch daran,dass nicht an Markentankstellen getankt wurde.;-) :-))))

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Zitat:

Original geschrieben von KlausMB9



Zitat:

Original geschrieben von Eddi25


Das mit den Taxis kann ich so nicht akzeptieren, da Taxis mit Abstand am meisten die Motoren belasten. D.h. extrem viele Kaltstarts und meistens nur Kurzstrecken. Die Autohersteller nutzen Taxis schon seit Jahren für Erprobungszwecke. Bevor ein Injektor oder Turbo in Serie geht, findest du diesen meist schon in den Taxis, die Hersteller nennen das dann "Taxiaktion"! 😉

Hallo Eddi25,
das ist ja eine ganz neue Theorie. Taxen mit "extrem vielen Kaltstarts" halte ich nicht für nachvollziehbar. Mit dem Kurzstreckenbetrieb gebe ich dir recht. Allerdings kühlen die Motoren nicht aus. Auch Taxiunternehmen müssen wirtschaftlich arbeiten,und Taxen die stehen verdienen kein Geld. Der Markt ist hart umkämpft.
Von der "Taxiaktion" habe ich in einem anderen Zusammenhang gehört. Als bei Mercedes-Benz der große Qualitätseinbruch stattfand hagelte es zahlreiche Beschwerden von Taxifahrern. Angeblich bot MB danach eine Zusammenarbeit mit den Taxiunternehmen an um die Probleme zu beheben.

Vielleicht liegt es auch daran,dass nicht an Markentankstellen getankt wurde.;-) :-))))

Mein Accord 2.2 i-CTDi EZ 2005 hat jetzt 190.000 runter - bisher keine großen Probleme. Mein Geheimrezept: warmfahren und gutes Öl, wenns geht, 5000 km vor dem nächsten Wechseltermin

Zitat:

Original geschrieben von Gotsche


Ich könnte Wetten, dass .... Du keinen i-CTDi mit einer Laufleistung von über 200tkm überhaupt finden wirst - weil es kaum iCTDi-Honda's gibt, die bislang so viel bewegt wurden.

Honda CR-V , 2.2i CTDi DPF, EZ

12/2007

,

279.562 km

😉

http://suchen.mobile.de/.../177662151.html

Unserer, EZ 06/2005, hat aktuell 215000km auf der Uhr. Er braucht ein bischen Oel, aber das tut er schon seit mehr oder weniger immer. So etwa 0,5 bis 1 Liter zwischen den Inspektionen, also eigentlich nix.
Rperaturen bisher:

- ein Radlager hinten
- eine Bremszange hinten
- zweimal neue Bremsscheiben vorne, wegen Bremsenrubbeln. Beim zweiten Satz wurde nach Wiederauftreten des Bremsenrubbelns die Scheiben abgedreht, danach bis zur Verschleissgrenze keine Probleme mehr. Aktuell neue Scheiben aus dem Zubehoer seit 15tausend, keine Probleme

Das wars.

Gruss,
Torsten

Wir haben einen accord CN2 und einen civic FK3.
Accord hat mittlerweile fast 200 000 km erreicht. Freilauf an dem Anlasser wurde neugemacht. Auch neue Bremsbacken hinten.
Beim civic kann ich die Laufleistung nur schätzen, da sie von einem der Vorbesitzer widerrechtlich runtergedreht wurde. Es gab beim Honda im PC einen km-Eintrag beim Wechsel vom dem Abgaskrümmer. Demnach zu schätzen hat der civic jetzt 450 - 470 000 km auf dem Tacho. Kippheber mussten alle getauscht werden. Etwas Rost unten muss noch weggemacht werden. Die Bremsleitungen müssen alle noch getauscht werden. Massive Rostbildung an den Verbindungen von den Bremsleitungen aus Metall und den Bremsschläuchen unten. Tüv gibt noch OK für 2 Jahre. Danach ist Schluss und die Leitungen sollen ausgetauscht werden. Der Luftsaugkasten vibriert stark bei hohen Umdrehungen. Materiallalterung laut Honda und soll nichts schlimmes sein. Nur das Gefühl, einen Sportauspuff zu haben, wenn man schnell beschleunigt. ) Sonst ist alles trotz sehr hoher Laufleistung gut.
Solche Teile wie Bremsbelege, Bremsscheiben und neue Batterie zähle ich nicht auf, da ich das für Verschleißteile halte.
Accord braucht ca. 1 L Öl auf 10 000 km. Civic nimmt wohl kein Öl oder noch weniger als accord. Wir haben den civic erst vor knapp einem Jahr für meine Frau gekauft und haben noch nicht mal 10 000 km damit gefahren.

Zitat:

@Mike_083 schrieb am 23. August 2007 um 09:10:44 Uhr:


Dauertest einer österreichischen Autozeitschrift mit dem Accord 2.2 i-CTDi: Mittlerweile 120.000 km runter und er läuft und läuft und läuft...

Naja, 120 TKM muss heute sogar jeder Benziner ohne das geringste Problem schaffen! Von einem modernen Diesel erwarte ich allermindestens 300.000 klaglose Kilometer - bei einem alten Diesel (ohne Aufladung, Direkteinspritzung, Common Rail, DPF und all diesen Mätzchen) hätte ich mindestens 500.000 erwartet...

Der Toyota RAV meines Nachbarn hat jetzt weit über 400.000 Kilometer runter: er stand immer draußen, fuhr fast nur Kurzstrecke und es ist 'nur' ein Benziner. Jetzt allerdings schlägt der TÜV zu wg. Traggelenken und anderm teuren Zeug: nach fast 25 Jahren wahrscheinlich das Ende einer Dienstfahrt. Aber Rost: außer an unreparierten Dellen keine Spur und der Motor läuft noch wie ein junger Gott...

120.000 km sind gar nix bei guter Behandlung.
Mittlerweile halte ich die Benziner als langlebiger,die Dieselagregate sind zu ausgequetscht und anfällig geworden....finde ich jedenfalls

Das kommt darauf an was man für ein Benziner fährt. Handelt es sich um downgesizte Turbobenziner sehe ich kein Unterschied zu aktuellen Turbodieseln was die Haltbarkeit im Guten wie im schlechten Sinne angeht.

Zitat:

@steelpanther schrieb am 7. August 2017 um 19:55:56 Uhr:


120.000 km sind gar nix bei guter Behandlung.
Mittlerweile halte ich die Benziner als langlebiger,die Dieselagregate sind zu ausgequetscht und anfällig geworden....finde ich jedenfalls

Was findest du denn anfällig? Der Motor hällt normaler Weise länger, als der Rest des Fahrzeugs.

PDF Filter zum Beispiel ...
Na ja,ich bin der Meinung ,bei guter Pflege hält erstens das Fahrzeug länger als der Motor und zweitens kommt es tatsächlich auch auf die Pflege des Motors drauf an .

Wenn man immer dem DPF Verhalten entsprechend fährt und Motorwartungen durchführt/en lässt, ist einer hohen Laufleistung nichts entgegen gestellt. Die CTDIs erreichen damit ohne große Probleme die 400.000.

Zu Sicherheit sollte man allerdings bei 200-250.000 die SteuerkettEN sammt Spanner und Laufschienen erneuern lassen. Denn es kann gerne mal passieren, daß während der Autobahnfahrt die Ketten, ohne Vorwarnung, reißen.

Gruß Winters

PS: den 400.000er Wert hatten wir auf der Arbeit bei einem Civic.

Und zu dem "Motor hält länger als der Rest": Die Zeit endete mit dem 2000er Umschwung als viele der Hersteller auf vernünftige Grundierungen mit Verzinkung gewechselt haben.

Beste Beispiel VW Polo 6n1 und Polo 6n2. Der 6n1 gammelte dem Fahrer unter dem Po weg, aber der Motor lief selbst ohne Öl noch Stunden lang. Beim 6n2 das genaue Gegenteil. Er rostet fast gar nicht, aber der Motor gibt bei Missachtung schnell den Geist auf...

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