MAUT-/VIGNETTENPFLICHT FÜR STRASSENNUTZER AUS DEM AUSLAND!

Bei allen Diskusionen über E10-Kraftstoff,Tagfahrlicht,KFZ-Steuer...hat sich mal jemand unsere Strassen angeschaut?Ich muss mich mittlerweile frage,wo das noch hinführt?

Zurück zu mittelalterlichen Bollerwagen-Strassen?!
Da wird von den Herren Verkehrsplanern/-ministern in Berlin über alles mögliche in Sachen Verkehr und Mobilität diskutiert und debattiert und heraus kommen immer öfter alle unmöglichen/unnötigen und verkehrstechnische und verkehrspolitische Schildbürgerstreiche während WIR Autofahrer in der BRD seit Jahren auf immer maroderen Strassen,die teilweise ihrem Namen nicht mehr gerecht werden von A nach B "rumpeln" können!Ganz zu schweigen von Verkehrsteilnehmern auf 2 Rädern...für die sind nachts sogar schon die AB´s LEBENSGEFÄHRLICH!!!Und komm mir keiner mit dem Gummiparagraph "den (Strassen-)Verhältnissen nicht angepasste Geschwindigkeit".
WOFÜR BEZAHLEN WIR DEN DIE KFZ-STEUER?Um andere Haushaltslöcher zu stopfen?
Jeder Bürgermeister bekommt mittlerweile Schweissausbrüche wenn er sich die Reparatur- und Instandhaltungskosten der Strassen zu Augen führt.ERST RECHT WOHL NACH DIESEM WINTER UND ANGESICHTS DEN EH SCHON RIESIGEN,KOMMUNALEN HAUSHALTSLÖCHERN!Und jeder Autofahrer bekommt immer öfter Wutausbrüche über wiedermal ausgeschlagene Achs-/Traggelenke und kaputte Stossdämpfer.Von Steinschlagschäden mal ganz zu Schweigen.
Jeder Hintz und Kuntz aus`m Ausland kann mit seinem PKW über Deutschlands Strassen und Autobahnen heizen für LAU...KOSTENLOS!!!Und dann wird sich noch darüber beschwert,wie denn der Zustand von Deutschlands Strassen ist.Wo kommen wir den hin?!
Deshalb bin ich für eine sofortige und generelle MAUT-/Vignettenpflicht für alle ausländischen Verkehrsteilnehmer.die unsere Strassen benutzen!Dies ist seit Jahrzehnten in fast allen anderen EU-Ländern Gang und Gäbe.Also sollte sowas auch bei uns möglich sein!
Ich denke mal,das ist hier in jedermans Sinne.
IHR HERREN IN BERLIN:TUT ENDLICH WAS!!!ES IST FÜR UNSER ALLER WOHL UND GESUNDHEIT!!!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von stahlwerk


Ich denke mal,das ist hier in jedermans Sinne.

"Ich will neue Straßen, aber bezahlen will ich dafür keinen Cent - das sollen andere machen."

Ob man mit dieser Einstellung wirklich eine Mehrheitsmeinung vertritt? Ich wage es zu beweifeln. Davon abgesehen besteht auch gar keine Notwendigkeit die Einnahmen des Staates zu erhöhen, dieser müßte die ihm zukommenden Mittel nur sinnvoll einsetzen. Und die Vorstellung, es würden bei einer Maut wirklich nur Ausländer abkassiert, zeugt von einer geradezu kindlichen Naivität.

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Mein Gottchen, wie naiv doch einige hier sind.

Natürlich kann man eine zweckgebundene Steuer einführen, natürlich kann man die Kfz-Steuer abschaffen und eine Strassen nutzungsgebühr dazu einführen und natürlich wird es noch unzählige weitere Vorschläge geben, wie man mehr Geld in den Strassenbau umleiten kann.

Ich finde es super, dass vielleicht nur 10% der KFZ-Steuer in den Strassenbau wandern und 90% in die Sozialsysteme. Wenn wir nun den schönen Vorschlägen hier folgen und die ganzen 100% in den Strassenbau stecken, haben wir ganz tolle Strassen. Nur leider keinen mehr, der sie nutzt, weil keiner mehr genug Verdient um sich ein Fahrzeug leisten zu können.

Die 90% die dann nämlich nicht in die Sozialversicherung wandern, müssen dann von woanders kommen. Also Arbeitslosenversicherungsbeitrag rauf auf 40% des Bruttolohns, Krankenkassenbeitrga von 15,5% auf 25% erhöhen.

Und dann bleibt einem von 13,- € Stundenlohn brutto, noch 2,50 € netto übrig.

Man kann es drehen wie man möchte. Der Staat hat mehr Ausgaben als Einnahmen. Wenn ich für irgendwas mehr Geld ausgeben will, muss ich entweder mehr Schulden machen oder mehr einnehmen.

Also bitte erstmal zuende denken, bevor man hier zweckgebundene Steuern oder Strassenmaut fordert.

Im Übrigen komme ich auch aus dem tiefsten Ruhrpott. Und sogar in einer der ärmsten Städte NRWs wurde hier letzte Woche eine Nebenstrasse ausgebessert, damit die neu enstanden Schlaglöcher verschwinden.

Sonst können wir auch die Strassennetze privatisieren. Dann darf sich aber keiner wundern, wenn plötzlich in seiner Siedlung garkeine Strasse mehr ist, weil sich kein Privatunternehmen unrentable Nebenstrassen ans Bein binden möchte.

So und jetzt geht schnell wieder an euren Stammtisch und macht dort mit euren halbgaren Parolen weiter. Wie sagte Atze Schröder so schön zu den Jungs an der Tankstelle "Unbekanntes Wort mit 6 Buchstaben - SCHULE".

MfG Zille

Nach meiner Information liegt es ja auch mit an der Art, wie eine Autobahn finanziert worden ist. In Deutschland hat seit Baubeginn der Staat die Regie über seine BAB übernommen, während in unseren Nachbarstaaten die Projektierung und Finanzierung von privater Seite erfolgt ist und diese Investitionen wieder eingefahren werden müssen. Inwieweit unsere Nachbarn dadurch von der Kfz-Steuer befreit oder weniger belastet sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Unser Staat leistet sich damit schon einen gewissen Luxus, den der Transitverkehr  im wahrsten Sinne des Wortes gerne annimmt. Wobei schon die nächste Frage auftaucht: Wie hoch ist der Verkehr auf den BAB überhaupt durch Autos aus dem Ausland prozentual belastet? Sollte diese Zahl klein ausfallen, lohnt dazu ein zu errichtender Verwaltungsapparat nicht. Noch mehr Ämter - nein danke😁

Zitat:

Original geschrieben von zille1976


Man kann es drehen wie man möchte. Der Staat hat mehr Ausgaben als Einnahmen. Wenn ich für irgendwas mehr Geld ausgeben will, muss ich entweder mehr Schulden machen oder mehr einnehmen.

Diese Zwangsläufigkeit versuchen uns die Verantwortlichen auch immer einzureden; durch ständiges Wiederholen wird sie allerdings auch nicht wahrer.

Daß es noch die Möglichkeit der Einsparung gibt, wird leider allzuoft verschwiegen.

Solange immer noch genügend Finanzmittel übrig sind, um die Kanonenrohre am Hindukusch warm zu halten, kann es um die Finanzlage des Staates nicht so schlimm stehen, wie es immer dargestellt wird.

Und genau an dieser Stelle muß das Umdenken ansetzen.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Nach meiner Information liegt es ja auch mit an der Art, wie eine Autobahn finanziert worden ist. In Deutschland hat seit Baubeginn der Staat die Regie über seine BAB übernommen, während in unseren Nachbarstaaten die Projektierung und Finanzierung von privater Seite erfolgt ist und diese Investitionen wieder eingefahren werden müssen.

Die Sanierung der A1 zwischen Hamburg und Bremen wird privat finanziert durchgezogen. Auf ca. 70Km wechseln sich kilometerlange Baustellen mit relativ kurzen baustellenfreien Streckenabschnitten ab (Entspannungsstrecken). Dafür bekommt das Unternehmen 30 Jahre lang die LKW-Mauteinnahmen dieser Strecke.

Das Ergebnis:

  • relativ schlechte Absicherung der Baustrecken (extrem schmale Spuren) und damit eine der unfallträchtigsten Strecken in Deutschland.
  • die Sanierungsarbeiten ziehen sich schon über lange Jahre hin, waren schon fast abgeschlossen und nach Feststellung gravierender Qualitätsmängel in der Bauausführung wurde "weitersaniert": also immer noch nicht fertig.
  • eine der LKW-trächtigsten Strecken in Deutschland da strategisch gute Strecke wg. Hamburger Hafen (Mauteinnahmen).

Wenn ich aus Hamburg (glücklicherweise selten) nach Neuss muss nehme ich schon lange nicht mehr die Katastrophen-A1 sondern fahre lieber die längere Strecke der A7 über Hannover und dann Richtung A2/Dortmund. Oder im Bedarfsfall den ICE (z.B. jetzt im Januar), leider fährt der ICE recht selten direkt Hamburg-Düsseldorf.

Lange Rede, kurzer Sinn: eine private Baufinanzierung und Betrieb einer Autobahn oder Teilen davon ist nicht immer zum Vorteil der Autofahrer da Privatunternehmen gewinnorientiert arbeiten und dieses nicht aus Mitleid oder öffentlicher Verpflichtung heraus tun.

Ciao!

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Klar. Es gibt bestimmt unzählige Stellen, wo man genug Geld einsparen könnte. Und auch ich würde mich freuen, wenn die Deutschen bei der ein oder anderen Entscheidung mal dem französischen Beispiel folgen würden. Die nehmen für ihrer Lichterketten-Demos keine billigen Kerzen, sondern zünden direkt die rumstehenden Autos an.

Aber auch das wird nur eine kurzfristige Lösung sein.

Erstes Problem: Vor 20 Jahren waren ein paar tollkühne Politiker beim Saumagenessen davon überzeugt, man könne von einem Tag auf den anderen alle Länder Europas auf einen Level heben (oder senken).

Nun stellt sich aber leider heraus, dass das Experiment Europa immer mehr aus dem Ruder läuft und es auch keine Möglichkeit gibt, da kurzfristig wieder rauszukommen. Griechenland hat den Anfang gemacht. Irland hinterher und die nächsten Länder stehen schon in den Startlöchern.

Da sind damal die Fehler gemacht worden "Kommt alle her, halli-hallo" - da wurden auf die schnelle noch ein paar Haushaltszahlen gefälscht und auf gehts in die große Gemeinschaft des Wohlstandes. Nur erkläre mal Menschen, die ihr Leben lang vom Tourismus gelebt haben, sie müssen auch bis 67 arbeiten, wenn sie den gleichen Level wie in Deustchland haben möchten. Und schwupps gehts auf die Strasse. Mit 55 noch arbeiten? Nein danke. Ich nehme nur die Rechte. Eure Pflichten könnt ihr behalten. Sparpaket? Seit ihr irre? Die anderen haben es doch. Die sollen gefälligst teilen - dafür haben wir doch die EU. Das blöde alte Europa ist ganz schön eingebildet. Der Rumsfeld hat das auch gesagt.

Zweites Problem: Uns geht es zu gut. Warum bekommt mein Vater so viel Rente, wie ich Nettolohn bei 160 Arbeitsstunden? Klar, weil er mit 14 Kohle aus dem Stollen geschoben hat und bis 65 gearbeitet hat. Und wo war ich mit 14? Mit den Kumpels am Wochenende im Park saufen (von dem Geld meiner Eltern). Dann auf Gymnasium, Ausbildung und mit 23 dann an die Schüppe. Da kann sich dann jeder selber ausrechnen, dass ich selber auch noch was tun muss, wenn ich später mal eine identische Rente (kaufkraftmäßig) haben möchte wie mein Vater.

Dann schauen wir uns mal einen Studenten an. Abi mit 19, studienende mit 26. Upps. 12 Jahre ncht nur nichts eingezahlt, sondern auch noch 7 Jahre vom Staat gelebt (gut heute gibt es Studiengebühren die das etwas ausgleichen).

Da muss sich keiner Wundern, dass es so nicht geht. Mit 25 anfangen zu arbeiten und mit 58 in den Vorruhestand? Geht alles, nur brauche ich mich dann über eine Rente auf Hartz 4 Level wundern, wenn ich nicht selber noch vorsorge.

Drittes Problem: Automatisierung. Was Anfang des letzen Jahrhunderts mit der Industrialisierung begann ist 100 Jahre später durch die Automatisierungstechnik abgelöst worden. Beispiel aus meinem Berufsumfeld: Wo vor 10 Jahren noch 4 Leute monatelang Kabel gezogen haben, verlegen heute 2 Arbeiter 1 Woche lang einen Lichtwellenleiter. Und dann kommt ein studierter Programmierer der das SPS Programm überspielt, und von seinem Veleiher laut Taraifvertrag als Studierter mit 5 Jahren Berufserfahrung 15,50€ (BRUTTO!) die Stunde bekommt.

Vor 100 Jahren waren 2 Kriege nötig, um die Menschen wieder zu erden und auf Kurs zu bringen. Ich hoffe, dass es diesmal nicht soweit kommen muss und wir vorher die Kurve kriegen.

Allerdings fehlt mir dazu noch ein bischen die Phantasie, in welche Richtung es gehen muss.

Und solange Spurrillen und die Frage "Kauf ich mir nen 42 Zoll oder nen 50 Zoll Plasma" die großen Aufreger in Deutschland sind, haben wir noch genug Zeit uns Gedanken zu machen wie wir Europa auf Kurs bringen ohne weiterhin die Großkasse der EU zu sein.

Einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr 2011. Ich muss nun los, saufen (allerdings nicht mehr im Park 😁)
MfG Zille

Zitat:

Original geschrieben von zille1976


Man kann es drehen wie man möchte. Der Staat hat mehr Ausgaben als Einnahmen. Wenn ich für irgendwas mehr Geld ausgeben will, muss ich entweder mehr Schulden machen oder mehr einnehmen.

heoretisch gesehen hat der Staat mehr Einnahmen als Ausgaben, aber das Geld landet an der falschen Stelle.

Es ist ja toll, das es Bundeswertpapiere gibt, wo der Staat sich bei den Bürgern Geld leiht. Aber das ist eher die obere Einkommensschicht, die sich wirklich viele Wertpapiere geholt haben.

Würde man die ein mal richtig auszahlen, das der Schuldenberg sinkt, dann würden auch endlich mal die Zinsen sinken, und der Staat hätte mehr Geld für sich selbst.

Ich bin z.B. bereit mehr Steuern zu zahlen, wenn dann endlich mal (in ca. 10-20 Jahren) die Schulden weg sind. Aber das wird leider nicht passieren.

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Zurück zum Thema. Aktuell gibt es eine LKW-Maut, und das ist auch sehr richtig, weil LKW's die Straßen kaputt machen. So ein popeliger PKW wiegt doch nix.

Zitat:

Original geschrieben von zille1976


Und auch ich würde mich freuen, wenn die Deutschen bei der ein oder anderen Entscheidung mal dem französischen Beispiel folgen würden. Die nehmen für ihrer Lichterketten-Demos keine billigen Kerzen, sondern zünden direkt die rumstehenden Autos an.

Und Du würdest dich sicherlich immer noch freuen wenn Dein Auto dabei wäre.

Ciao!

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Für eine solche Regelung müßte das Steuersystem hier grundlegend geändert werden, daß die Erhebung von Steuern, deren Verwendung zweckgebunden ist, nach dem derzeit geltenden Recht nicht zulässig ist.

Ach ja? Das steht noch mal genau wo? Ich bin sehr gespannt...

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


So viel müsste nicht geändert werden. Die Kfz-Steuer ist eh eine Bundessteuer und müßte nur ganz oder teilweise in eine Gebühr umgewandelt werden. Oder man lässt sie entfallen und macht daraus eine einheitliche Strassenbenutzungsgebühr die der deutsche Halter automatisch und zwangsweise abdrückt und Ausländer müssen eben eine Plakette kaufen.Aber Gebühren sind eben immer Zweckgebunden.

Gebühren sind genausowenig zweckgebunden...der Unterschied zwischen Steuern und Gebühren ist schlicht der, dass ich für das eine eben keine Gegenleistung erwarten kann, das andere aber eben ein solche enthalten muss...von zweckgebunden spricht da aber keiner...ganz anderes Themenfeld...

Zitat:

Original geschrieben von MvM



Zitat:

Original geschrieben von zille1976


Man kann es drehen wie man möchte. Der Staat hat mehr Ausgaben als Einnahmen. Wenn ich für irgendwas mehr Geld ausgeben will, muss ich entweder mehr Schulden machen oder mehr einnehmen.
heoretisch gesehen hat der Staat mehr Einnahmen als Ausgaben, aber das Geld landet an der falschen Stelle.

Ich lach mich echt kaputt 🙄 Schon mal was von nem Bundesfinanzhaushalt gehört? schon mal reingeschaut? Schon mal gelernt, Zahlen RICHTIG zu interpretieren? Der Staat hat NIE mehr Einnahmen als Ausgaben, weder theoretisch noch praktisch noch sonst irgendwie...funktioniert bei unserem politisch-sozialem System überhaupt gar nicht...

Ganz ehrlich, was manche hier für einen Dummschmuus verzapfen, fernab jeglicher Realität, das lässt einen doch arg zweifeln...und ach ja, bloß weil es aufgefallen ist...der Plural von Stadt ist immer noch Städte...und nicht Stätte...wenn es bei solchen Kleinigkeiten schon hakt, dann sollte man in einer politischen Diskussion doch eher mal ein wenig auf die Bremse gehen...

@MvM

Dein Wissen über Finanzpolitik und Finanzlage unseres Staates muss man wohl unter Dampfplauderei abhaken. Da müssen Zahlen und Fakten auf den Tisch, alles andere ist Gelabere.
"Wenn man die Bundespapiere einmal richtig auszahlen würde..."
WOMIT denn?? Da müsste sich der Staat die Mittel hierfür woanders beschaffen - damit kann man allenfalls Schulden umschichten!!! 
Hast Du eigentlich eine Vorstellung davon, wie hoch die Schuldenlast des Bundes ist??
1,7 Billionen = € 1.700.000.000 und täglich werden es mehr!!!!
Wäre unser Staat in der Lage, jährlich wenigstens 50 Milliarden jährlich zu tilgen, dauerte dies ca. 34 Jahre, um auf Null zu sein. Wenn uns bis dahin die Ruhestandsgehälter für die Beamten nicht aufgefressen haben. Da tickt eine Zeitbombe!!!!
So lange unsere Regierung noch stolz darauf ist, auf eine jährliche Neuverschuldung von n u r  50-60 Milliarden verweisen zu können, werden noch unsere Enkel mit der Rückzahlung zu kämpfen haben. 

Zitat:

Original geschrieben von Tecci6N


Ganz ehrlich, was manche hier für einen Dummschmuus verzapfen, fernab jeglicher Realität, das lässt einen doch arg zweifeln...und ach ja, bloß weil es aufgefallen ist...der Plural von Stadt ist immer noch Städte...und nicht Stätte...wenn es bei solchen Kleinigkeiten schon hakt, dann sollte man in einer politischen Diskussion doch eher mal ein wenig auf die Bremse gehen...

Na ja, nicht jeder kann so eine Geistesgröße sein wie Du. Von daher ist es ein feine Zug, daß Du dein Fachwissen zu teilen bereit bist - und das nicht nur auf dem Gebiet der Politik, sonder auch auf dem der Rechtschreibung. Würde Dir das künftig auch noch ohne Pöbeleien gelingen, dann wäre es wirklich perfekt...🙂

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian


Na ja, nicht jeder kann so eine Geistesgröße sein wie Du. Von daher ist es ein feine Zug, daß Du dein Fachwissen zu teilen bereit bist - und das nicht nur auf dem Gebiet der Politik, sonder auch auf dem der Rechtschreibung. Würde Dir das künftig auch noch ohne Pöbeleien gelingen, dann wäre es wirklich perfekt...🙂

Ich habe nie für mich in Anspruch genommen, alles zu wissen oder erklären zu können, das ist ja schon immer dein Part gewesen 😉 Bei dir auch immer verpackt in schönen und vermeintlich wohlwollenden Worten, damit dir trotz deiner provokanten und brandstifterischen Art keiner was kann 🙂 Aber das würde jetzt total OT werden, daher nehme ich deinen "Hinweis" mal zur Kenntnis und verbuche ihn im passenden Fach 😉 Damit dann auch bitte btt.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Hast Du eigentlich eine Vorstellung davon, wie hoch die Schuldenlast des Bundes ist??
1,7 Billionen = € 1.700.000.000 und täglich werden es mehr!!!!

Da hast Du dich leider um den Faktor tausend vertan, für 1,7 Billionen fehlen noch drei Nullen.

Sieht dann so aus: € 1.700.000.000.000.

Den Anstieg der aktuellen Staatsverschuldung kann man auf dieser Seite gut beobachten (Schuldenuhr oben rechts auf der Seite).
Die Staatsschulden steigen derzeit mit ca. € 2590.- pro Sekunde, die auf die Gesamtbevölkerung umgelegte Schuldenlast beträgt derzeit knapp € 21.000.- pro Kopf.

Ciao!

Zitat:

Original geschrieben von Gnubbel


 
€ 1.700.000.000.000.

Boah, nee, so viel?

Ich spend mal als Ausländer nen € an das arme D.

Dann sind es nur mehr 1.699.999.999.999 €

Aber nicht das meine Unterstützung noch wo untergeht!

Viktor

@Gnubbel

Vielen Dank für Deine Korrektur. Da muss mir vermutlich vor lauter Nullen schwarz vor Augen geworden sein😁

Zitat:

Original geschrieben von viktor12v


Aber nicht das meine Unterstützung noch wo untergeht!

Die wird verprasst.

Genauso wie die anderen € 1.700.000.000.000. 😁

Ciao!

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