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Maßlos enttäuscht von Conti!!!!!

Themenstarteram 4. April 2006 um 16:34

Ich habe mir im Letzten Jahr auf meinen Mercedes W210, E 230, 4 neue Sommerreifen - 205/65R15 94V TL ML CONT:PREM. - aufziehen lassen. Ich bin Rentner, ein ganz normaler Autofahrer und nehme an keinen Rennverantaltungen, usw. teil. Bereits nach nicht mal 18 000 km Laufleistung musste ich die bittere Erfahrung machen, dass alle 4 Reifen total - und zwar gleichmäßig - bis auf einen mm abgefahren sind.

Na ja, dachte ich: Nicht so schlimm! Ist ja Conti und noch Gewährleistung, kann ja mal vorkommen! Nachdem ich die Reifen bei meinem Reifenhändler zur Reklamation gegeben hatte, kam gestern die bittere Enttäuschung und für mich nicht nachvollziehbare Ablehnung vom Reifen-Kundendienst der Fa. Continentale. Hier die fadenscheinige Ablehnung im originalen Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Sch....

vielen Dank für Ihr Vertrauen und die Möglichkeit, Ihre Bereifung untersuchen zu können.

Die Bereifung ist weitgehend abgefahren. Von der Qualität des verarbeiteten Laufflächenmaterials gibt es dafür jedoch keine Erklärung. Die Lebenserwartung von Reifen ist von vielfältigen Einflüssen abhängig. So können unterschiedliche Einsatzbedingungen in Verbindung mit fahrzeugspezifischen Besonderheiten zu erheblichen Laufleistungsdifferenzen führen. Was nun in diesem Fall ausschlaggebend war, können wir verständlicherweise nicht rekonstruieren.

Für den aktuellen Zustand der Bereifung sind weder Abweichungen im Material noch in der Herstellung verantwortlich.

Eine Gewährleistung können wir bei dieser Sachlage leider nicht übernehmen.

Deshalb haben wir die Bereifung bereits zurückgeschickt.

Mit freundlichen Grüßen

(Unterschrift)

 

Ja, mein Herren der Fa. Conti! Wie muß denn die Sachlage - Ihrer Meinung nach - aussehen, damit Ihre Garantie/Gewährleistung überhaupt mal greift. Ich bin ein ganz normaler Autofahrer und von

"vielfältigen" Einflüssen kann ja wohl keine Rede sein!!!

Ich habe in menem 48jährigen Autofahrerleben sehr, sehr viele Contireifen abgefahren, aber diese waren mit Sicherheit die "Letzten" . Ich bin von der Firma "Continentale" maßlos enttäuscht.

secu351

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59 Antworten

Wie sind denn die erfahrungen mit den relativ neuen Sport Contact 3 ???Da ich in kürze neue brauche 225/45 R17 hab ich den Conti Sport Contact 3 in die Überlegung gezogen.Aber was man hier ließt ist ja nicht gerade positiv.

Zusätzlich noch zur Wahl stehen:

Michelin Pilot Sport PS2

Dunlop SP Sport Maxx

Dunlop Eagle F1 Asimmetric oder den älteren GS-D3

am 28. April 2007 um 21:37

Der Conti wurde in der aktuellen Sport Auto getestet und wurde einer der letzten.

Vorne weg lief der Pirelli. Kann dir das mal raussuchen --> PN.

Denke die Reifengröße kommt auch ziemlich hin bzw. evtl ist sie genau diese.

ciao

tele

am 1. Mai 2007 um 19:39

Zitat:

Original geschrieben von xeloss

die conti premiumcontact 2..sind nicht umsonst testsieger in fast allen test..möglicherweise stimmt bei dir etwas nicht mit den auswuchtgewichten nicht..was die geräusche an 160 km/h erklähren würde..sind bei mir leise und sehr komfortabel..einfach sehr zu empfehlen würde ich immer wieder kaufen

Vielen Dank xeloss! Du hattest recht. Reifen wurden beim Händler am Fahrzeug feingewuchtet. Das ist jetzt ein ganz anderes Fahrgefühl. Wieder was dazugelernt!

Gruss,

Angus

am 17. Juni 2007 um 16:20

Reifen

 

Ich habe auf meinem Golf zuerst Goodyear Reifen gefahren, welche Top waren. Kaum Verschleiß (fahre pro Jahr ca. 20.000 km) und fahre jetzt Falken Reifen, welche bisher ebenso Top sind.

Seit letztem Jahr August hatte ich sie aufgezogen bis zum November, dann dieses Jahr wieder seit Ende April. An Verschleiß ist kaum etwas zu sehen, machen kaum Fahrgeräusche und ich habe ein ruhiges Laufverhalten.... mein Freund sagt immer dass der Wagen wie auf Schienen fahren würde *gg*

Also- für mich nur Goodyear oder Falken. Obwohl ich auch mal über Dunlop nachgedacht hatte.... aber ist ja wohl nicht nötig!

am 1. Juli 2007 um 19:55

Zitat:

Original geschrieben von ToxedViruz

 

 

punkt 4: wenn die conti einmal entschieden hat, gibt es für deinen reifendienst nix mehr zu machen. da kannst du deinem reifendienst "auf die füsse treten" bis du dir selber blöd vorkommst. merke: der reifendienst ist nicht träger der garantie für die reifen sondern nur für seine erbrachten dienstleistungen.

Unsinn, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...

Selbstverstöndlich ist der Händler der einzige Ansprechpartner für den Endkunden und das ist gesetzlich auch genau so geregelt.

Hier ist allerdings die Frage, in wie weit Gewährleistung auf Reifenabrieb vorhanden ist und ob überhaupt.

Evt wäre die Frage interesant, ob hier eine vermurkste Charge Reifen vorliegt, bei der die Reifenmischung überhapt nicht stimmt oder ob dieser Reifen für einen schweren Mercedes überhaupt geeignet ist. Dann wäre allerdings wiederum der Händler in der Pflicht da er falsch beraten hat.

am 1. Juli 2007 um 23:31

Zitat:

Original geschrieben von Benziner

Unsinn, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...

OH JAA!

Am besten du fängst damit an... Schonmal was von Regress gehört? Nein?

Dacht ich mir.

ciao

tele

am 8. Juli 2007 um 6:54

Zitat:

Original geschrieben von televon

OH JAA!

Am besten du fängst damit an... Schonmal was von Regress gehört? Nein?

Dacht ich mir.

ciao

tele

Hää?

Hier gehts um die falsche Behauptung, der Endkunde muß sich mit dem Hersteller wegen der Gewährleistung auseinandersetzen, völliger Unsinn.

Garantie ist eh das völlig fasche Wort, da es ein freiwillige Leistung des Herstellers ist, das hat aber nix mit }Gewährleistung{ zu tun. Wenn ein Reifen im ersten Jahr besonders schnell verschleißt ( NICHT wegen zu hoher Laufleistung!), muß man als Kunde nichts weiter tun, als diesen Artikel ( welchen auch immer ) zu beanstanden. Der Händler ( im Schlepptau sein Großhändler, in seinem Schlepptau der Hersteller ) müssen nachweisen, das ein defekt zum Zeitpunt des Verkauf nicht vorlag. Das ist sogut wie unmöglich.

Anders sieht es ab dem 2. Jahr aus, hier ist die Situation genau anders herum, denn nun muß der Endkunde beweisen, dass ein Defekt zum Zeitpunkt des Kauf vorlag, fast genauso schwierig und nur mit Gutachter möglich.

Ich hoffe etwas zur Bildung in Deutschland beigetragen zu haben.

am 8. Juli 2007 um 10:56

1.

Die Frist zur Beweislastumkehr beträgt 6 Monate.

2.

Der Händler kann sich aus dem ganzen raushalten und die Forderungen des Endkunden an den Hersteller weitergeben.

Das nennt man Regress.

Hoffe geholfen zu haben.

ciao

tele

am 8. November 2007 um 4:17

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Michelin halten doppelt so lange wie Contis.

Meine beiden letzten Fahrzeuge waren mit ContiSportContact II ausgerüstet, nach 20 tkm waren die runter. (Beides übrigens MO, Mercedes Original, die besonders auf wenig Verschleiss etwickelt sind...)

Beim Wechsel auf Michelin Pilot Primacy bzw. Pilot Primacy HP (beim jetztigen Fahrzeug) hielten die Reifen 40 tkm.

Dass die Reifen "hart" sind und bei Regen keinen Grip haben kann ich nicht bestätigen, vielleicht war das vor vielen Jahren bei Michelin so. Wenn ein Reifen nach 20 tkm noch einige Millimeter Profil hat ist der Nässegrip sicher wesentlich besser, als ein Reifen mit 20 tkm und 1,6 mm.

Für mich gibt es bezüglich Qualität, Lebensdauer und RUNDlauf nur Michelin. Sommer wie Winter. Seit vielen Jahren und damit bin ich gut gefahren.

Ich bin übrigens nicht bei Michelin und auch kein Angehöriger einer Mitarbeiterin...

Dem Themenersteller kann ich nur raten, keine Contis mehr zu kaufen, wenn ich auch die Reaktion von seitens Conti verstehen kann. Wie soll Conti nachprüfen ob wirklich alle Angaben so stimmen?

Ich möchte dem TE nicht zu nahe treten, aber Conti kann nicht nachprüfen, ob die Reifen wirklich auf nur diesem einen Fahrzeug montiert waren, ob wirklich alles mit dem Fahrzeug in Ordnung ist und wie damit unter welchen Bedingungen (Temperatur, Beladung usw.) gefahren wurde.

Wenn hier "nachgegeben" wird, dann können die Reifenhersteller bald alle Reifen verschenken.

Übrigens habe ich mit Conti-Kulanz (bzw. Garantie) keine guten Erfahrungen. Hatte Conti Winterreifen mit einem Höhenschlag. Der Reifenhändler hat dreimal versucht, die Reifen auf der Felge zu drehen und zu Wuchten, es war nicht in den Griff zu bekommen. Conti lehnte trotz sehr kurzer Laufzeit /Kilometern einen Ersatz ab. Ich bin der Meinung, Conti arbeitet bei der Qualitätskontrolle in einem zu breiten Bereich.

Michelin Winterreifen auf den GLEICHEN Felgen waren dagegen ein Traum.

Für mich gibt es als Ersatz für abgefahrene Reifen nie mehr Contis, diese Reifen haben meiner Meinung nach eine zu grosse Streuung in der Qualität.

Grüsse

Daniel

am 17. Januar 2008 um 19:00

Zitat:

Original geschrieben von laufen

Conti ist und bleibt das Beste....

Wie viele andere hier kann auch ich dieser Aussage nichts abgewinnen. Ich kenne mich zwar mit PKW-Reifen nicht so aus, dafür aber mit LKW-Reifen.

Ich arbeite in einer mittelgroßen Spedition mit ca. 110 angemeldeten Einheiten, ergibt über den Daumen ca. 750 Reifen im Fuhrpark, für die ich unter anderem zuständig bin. Es ist klar, dass das ein gewichtiger Kostenpunkt ist, der gut durchgerechnet und beobachtet sein will. Da wir ab Werk verschiedenste Reifenmarken geliefert bekommen (Goodyear, Dunlop, Bridgestone, Continental) kann ich zumindest unter den gelieferten recht gut vergleichen.

Continental fällt bei mir auf jeden Fall durch. Continental bietet wie alle anderen Hersteller für verschiedene Einsätze auch verschiedene Reifen an, die nicht alle gleich "schlecht" sind, aber glänzen kann keiner. Entweder sind die Reifen schnell abgefahren (gilt vor allem für geschleppte Achsen), oder aber das Profil hält relativ lange, dafür verschleißen die Schultern extrem schnell, dass fast das Gewebe hervorkommt und der Reifen frühzeitig entsorgt werden muss. Beide Fälle sind ein kaufmännischer Reinfall, noch dazu dass Continental zu den teuren Anbietern zählt.

Die Billigmarke Barum aus dem Hause Continental die wir nachkaufen hält sich da wesentlich besser zu einem überaus günstigen Preis. Auch die Marke Matador (Continental ist Teilhaber an Matador) die wir auch teilweise fahren hält sich um einiges besser in der Laufleistung als Continental. Soviel zum Thema "wer billig kauft bekommt auch billig". Auf einer geschleppten Achse braucht es in unserem Gewerbe keinen Premiumgummi, da zählt Abriebfestigkeit. Auch auf Antriebsachsen können die billigen Barum bei uns sogar fast mit den Goodyear mithalten, die an sich neben Bridgestone die beste Laufleistung bieten in unserem Fuhrpark.

am 17. Januar 2008 um 22:39

Kann Dartom zustimmen.

In Sachen Vorderachsreifen kommen viele Reifen nicht an die Verschleißgrenze da zuvor die Schulter sichtbar wird.

Bei angetriebenen Achsen sowie an Aufliegern ist allerdings kein erhöhter Verschleiß festzustellen.

Einzig Profilausbrüche und Einfahrschäden sind häufiger, was allderings auch an der Anzahl der verwendeten Reifen liegen mag.

Im PKW Bereich zählt Conti Qualitätsmäßig bei mir zu den Besten.

Bislang hatte ich nur gute Erfahrungen. Muss aber gestehen dass ich zu Pirelli gewechselt habe und diesen Schritt nicht bereue.

Der Pirelli P Zero Nero war bis jetzt der beste Reifen den ich gefahren habe. Da kommt meiner Meinung nach auch kein Sport Contact2 ran.

Nochmal kurz zum Thema LKW-Reifen, ich würde sagen dass speziell die normale Abnutzung zu 30-40% vom Fahrer ausgeht. Hier meine ich den Bereich der gzogenen Einheiten. Unglaublich was man da ab und an zu Gesicht bekommt (Lenkrad voll eingeschlagen und dann wird Gas gegeben obwohl mehr als ausreichend Platz zum Wenden vorhanden ist).

ciao

tele

am 27. März 2008 um 20:38

Zitat:

Original geschrieben von ladybuick

Conti müsste man eh boykotieren. Erst Leute rausschmeißen und jetzt, upps so was aber auch, Rekordgewinne einfahren. Firmen mit solchen Vorgehensweisen können gerne nach Amerika oder China auswandern.

Wahrscheinlich hat man nach und nach nicht nur an der Managmantqualität sondern auch an der Materialqualität gespart.

Ich fahre jedenfalls mit Uniroyal "Regenreifen" (nicht gerade hartes Gummi) und ziemlich sportlicher Fahrweise locker 25.000 km und ziehe mir nur neue Reifen wegen der Porösität auf. Die Profiltiefe würde dann noch gehen.

Hat aber auch drei oder vier verschiedene Reifenmarken gedauert, bis ich die für mich passende gefunden hatte.

Jedem das Seine, mir das Meiste.

Martin

Ist dir eigentlich bekannt zu wem Uniroyal gehört???? CSU ist nicht nur eine Partei " Conti, Semperit und Uniroyal"!

Viel Spaß mit deinen "Coti-Reifen"

am 27. März 2008 um 20:45

Zitat:

Original geschrieben von laufen

Conti ist und bleibt das Beste....

Schlechte Erfahrungen wie auch Gute macht man mit allen Reifenmarken... Bei uns, einer Reifenhauskette, machen wir eigentlich nur gute Erfahrungen mit Conti. In den 4 Jahren, die ich hier arbeite, war Conti die Marke, die am wenigsten Beanstandungen hatte.

Und nur gerade 1 Mal gaben wir Reifen zurück wegen Höhenschlag, Continental ersetzte diese anstandslos, ohne wenn und aber. Und das ohne den Höhenschlag selbst zu überprüfen.

Andere Hersteller zeigten sich nicht immer so Kulant...

An ToxedViruz:

Uniroyal gehört Continental, also wenn Du Continental boykotieren willst solltest Du Dich besser informieren welcher Reifen nicht zum Conti-Konzern gehört.

>die

kette ist das vielleicht VERGÖLST????

Habe auch in letzter Zeit nur schlechte Erfahrungen mit Conti gemacht.

Der Reihe nach:

1. Conti Winter Contact TS 810 (205/60R16H): Beim Kauf von 2 neuen Reifen wurden gleich 4 Reifen benötigt, um 2 rund laufende Reifen zu erhalten (Hier ein Danke an den Reifenmonteur, der gleich die schlechten Reifen aussortiert hat.).

2. Conti Premium Contact (225/55R16W): Ein Reifen an der VA hatte Höhenschlag bei Auslieferung meines neuen Gebrauchten (mit neuen Reifen).

3. Kauf von 4 Kompletträdern mit Conti Winter Contact TS 810 (225/55R16H). Nach einer Saison wollte ich die Reifen achsweise tauschen. Dies ging nicht, weil ein Reifen der HA einen Seitenschlag, der andere einen Höhenschlag hatte.

Im Sommer bin ich auf Michelin umgestigen und kann die Aussagen von Gnaf zum Michelin Primacy HP unterschreiben.

Kaufe in Zukunft nur noch Michelin. Der Michelin rechnet sich in der Summe aller Kosten durch weniger Nachwuchten und größere Laufleistung locker.

am 23. September 2011 um 21:31

Ich hab den Conti Premium Contact auf meinem E46.

Meine Reifen hab ich im April 2011 gekauft, ca. 10.000 km drauf und seit Mai erhebliche Probleme!! Bei geringen Geschwindigkeiten ( 50 / 60 kmh) in einer leichten/langezogenen Kurve muss dass DSC eingreifen, bei kleinen Pfützen hat man das Gefühl, man hätte eine knietiefe Wasserstelle unter den Reifen. Aber auch bei trockener Fahrbahn hatte ich schon ein besseres Fahrgefühl mit einer anderen Marke!

In einer langezogenen Kurve rutscht der Wagen langsam nach Aussen, auf der Autobahn wirkt der Wagen schwammig, bei starkem Abbremsen bricht er mal nach Links oder Rechts aus....schei.... Gefühl!

Vor zwei Wochen wurde die Reifen wieder mal neu gewuchtet und auf jeweils die andere Achse montiert - Ergebins: Keine Verbesserung!

Mein Reifenhändler hat erst auf die Stoßdämpfer, die Querlenker usw getippt - naja, nur schlecht für den Händler, da mein Wagen (aktuelle Laufleistung: 270.000 km) neue Dämpfer, Querlenker usw. im Frühjahr bekommen hat.

Nun war ich mehrmals beim Reifenhändler und in der freundlichen Werkstatt - Morgen bekomm ich vom Reifenhändler wieder Michelin aufgezogen!

Meine Erfahrung mit dem PremiumContat: Der schlechteste Reifen, den ich je gefahren habe!

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