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Massiver Motorölverlust

BMW X5 E70

Guten Abend zusammen,

Vorneweg gleich, entschuldigt meine wenige Ahnung zu dem ganzen Thema, aber sonst wäre ich vermutlich nicht hier. ??

Kurzfassung:
Mein Dicker (x5 e70 4,8i BJ 12/2006) verliert massiv Motoröl. Mit massiv meine ich innerhalb von 14 Tagen ca. 7Ltr.
Folgendes Problem in/um meinen Wohnort... Die Werkstätten hier sind größtenteils nicht alle die hellsten Kerzen auf ihrem Gebiet.
Dementsprechend haben mich viele verschiedene Werkstätten schon saftig Kohle gekostet mit egal welchem Problem.
Zu dem jetzigen Problem:
Der eine sagt Ventildeckeldichtung (die ist allerdings am 30.10.23 neu verbaut worden. Der andere sagt, die ist's definitiv nicht.
Der Dicke steht nun in der Werkstatt & wird morgen komplett sauber gemacht um zu sehen, wo es her kommt.
Der jetzige KFZ'ler meinte irgendwo von unten auf der linken Seite. Kann es stand jetzt aber noch nicht genau zuordnen.

Da mein Vertrauen mittlerweile ziemlich zerstört ist und mein Geldbeutel langsam auch deprimiert ist, nun folgende Frage.. kennt jemand dieses Problem bzw hatte sowas ähnliches schon mal selbst?
Das man nicht viel per Ferndiagnose sagen kann, ist mir klar, aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich, auf was ich in der Werkstatt achten sollte, damit mir nicht wieder nur Schmarrn erzählt wird.
Bitte möglichst "Frauenfreundlich" erklären. (:

Schönen Abend,
Lena.

11 Antworten

Hi
Sachen die nach 8 Jahren und 100tkm definitiv undicht werden :

- Vacuumpumpe
- Dichtung vom Ölthermostat hinter der Lichtmachine am Motorblock
- Ventildeckeldichtung ( Hier muss einer an die Arbeit ran der Ahnung und Erfahrung mit BMW V8 Motoren hat , also nicht ohne bzw deine "neue" kann undicht sein )
- Zündkerzenrohre
- Druckregelventil : orangenes Membran reißt.
- etliche Oringe am Motorblock z.B von Nockenwellenstecker , Droßelklappe, Ansaugbrücke usw
- Stirndeckeldichtung

Oft sind auch
- Ventilschaftdichtungen ( kannst du testen ) undicht .
- dabei die Öldusche nicht vergessen zu reinigen!

Was definitiv undicht wird ist das Wasserrohr . Beim Nachfüllen 1L pro Woche kannst du sehr stark davon ausgehen dass es das ist. Würde ich gleich mit den Ventildeckeln bzw Abdichten der Ansaugbrücke mitmachen.

Hier im Forum hat jeder X5 4.8i Besitzer diese Reparaturen schon hinter sich .

Viel Erfolg

Zitat:

@Lena0202 schrieb am 20. Januar 2025 um 18:07:40 Uhr:


Mit massiv meine ich innerhalb von 14 Tagen ca. 7Ltr.

Woran/wie machst Du diese unglaublich klingende Menge von 7 Litern fest? Die Gesamtmenge an Motoröl im vollen Zustand beträgt ca. 8 Liter, bei unterem zulässigen Ölstand ca. 6,5 bis 7 Liter.

Wenn Du Dich beim Nachfüllen nur auf die Anzeige im Display verlässt, und der Ölstandsensor defekt ist, dann schlägt irgendwann die Kurbelwelle das real übermäßig hoch stehende Motoröl zu Schaum (= Tod der Ölpumpe bzw. Verlust der Schmierwirkung im gesamten Motor). Besser nur den Ölpeilstab verwenden (mehrfach messen und jedesmal gründlich abwischen), und nicht bis max. befüllen.

Verliert der Wagen das Motoröl eher im Stand (dann müssten sich ja quadratmetergroße Flecken unter dem Wagen ansammeln) oder im Betrieb (dann müssten dauerhaft ernorme Ölrauchwolken aus den Endrohren endweichen, also nicht das für diese Jahreszeit anfängliche Qualmen beim Kaltstart bzw. an der Ampel)?

Allgemein tippe ich auf eine Kombination der von snaiukr angeführten Undichtigkeiten:
1. Ölverlust im Motorraum wegen Undichtigkeiten von Ventildeckeldichtungen (VDD) (wegen ausgehärteten Dichtungen und verzogenen Plastikventildeckelgehäusen), Ölthermostat, Vakuumpumpe, in den Zündkerzenschächten stehendes Motoröl. Sollte außen wirlich so viel Motoröl austreten, ist irgendwann auch die Lichtmaschine hinüber. Diese Baustellen treten häufig ab 120 bis 150tkm auf. Bei meinen 4.8i wurde das alles bei ca. 130tkm erledigt (inkl. neuer Ventildeckelgehäuse und neuer Lichtmaschine). Aktuell (ca. 180tkm) ist noch alles dicht.

2. Ölverlust im Verbrennungsbetrieb: gerissene Kurbelgehäuseentlüftungs-(KGE)-Membrane (kosten nur ca. 20 Euro pro Stück, resultieren aber auch nicht in riesigem Ölverlust, sondern vor allem in starkem Qualmen nach längerem Leerlauf und anschließendem Gasgeben; diese Baustelle kennt aber nicht jeder und tauscht bei stark rauchendem Auspuff gleich die Ventilschaftdichtungen), undichte Ventilschaftdichtungen (VSD) (sehr wahrscheinlich ab ca. 150tkm und seltenen Ölwechseln, Kosten: irgendwo ab 1500, eher 2000 Euro in einer freien Werkstatt, die Ahnung hat und nicht die Zylinderköpfe (so wie BMW das täte) demontiert; das teure daran ist der Arbeitslohn); und/oder verkokte/defekte Kolbendichtringe/Ölabstreifringe (eher untypisch für den Motortyp, aber denkbar) bzw. verschlissene Laufbahnen der Zylinderinnenwände (ebenfalls eher untypisch, aber gleichbedeutend mit Motorschaden). Bei all diesen unter 2. genannten Ursachen beschädigt das übermäßig verbrannte Öl die Kats bis hin zum Nichtbestehen der Abgasuntersuchung bzw. Motorkontrollleuchte wegen unplausibler Abgaswerte. Diese Baustelle der VSDs hat meiner (Bj 2007) bei ca. 180tkm noch vor sich.

Für Nicht-Selbstschrauber ohne N62-fachkundige und lösungsorientierte Werkstatt (keine bloßen Teiletauscher) ist ein alter X5 das falsche (oder extrem teure) Auto. Verschärft gilt das Ganze für Kfz-Technik-Ahnungslose.

Als schwacher Trost: mit dem 4.8i bzw. 48i (=N62) hast Du immerhin zum deutlich kleineren Geldgrab gegriffen, als es dessen Nachfolger ("50i" mit 4.4-Liter Hubraum (=N63)) darstellt.

Wenn Du Dich über diese Baustellen näher belesen willst (mit Bildern und Kosten), dann lies Dir vor allem die Beiträge von muenchen-connect hier im Forum durch, der all diese Baustellen als Eher-Nicht/Wenig-Schrauber in fachkundigen Werkstätten hat erledigen lassen.

Guten Morgen,

Auf die 7Ltr. Öl komme ich, da ich diese bisher nachfüllen musste, damit die Anzeige per Ölmessstab knapp unter MAX ist.
Es waren 2x jeweils 2Ltr aufeinmal und jeweils 3x 1Ltr, das ich nachfüllen musste.
Auf die Anzeige des Display's habe ich mich nie verlassen, dementsprechend immer ca. alle 2-3 Wochen selbst über den Stab kontrolliert, seitdem ich das Auto habe. (Etwas über 4Jahre)

Kurz weiter aufgeholt, da dass ganze recht plötzlich so massiv ist.
Ventildeckeldichtung kam wie gesagt am 30.10.23 neu rein( da waren die Symptome leichter Ölverlust & rauchen aus der Motorhaube sowie Geruch), danach war Ruhe.
Ende November 24 habe ich wie immer mit dem Ölstab gemessen und dabei festgestellt, das etwas fehlt. Ca 1Ltr ging dann rein bis knapp unter MAX. Hab mir dabei nichts gedacht, da es mir nicht viel vorkam von 10/23 bis 11/23 & da der nächste Ölwechsel, den ich ca. alle 10.000 bis 12.000km mache, eh bald anstand.
Naja, auf jeden Fall hat dann Montag vor 2 Wochen wieder etwas gefehlt, fand ich komisch und hab neues Öl bestellt.
Allerdings bin ich Dienstag Abend in die Garage gefahren und es ging plötzlich gefühlt alles an Warnmeldungen in meinem Auto an, was es gibt. Gemessen und siehe da, unter MIN.

Ich hab sowohl in der Garage, als auch überall wo ich stehe rießen Pfützen unter dem Auto, Qualm nur den mir gesagten normalen im Kaltstart in den ersten paar Minuten & dann nichts mehr.

Kann eine Ventildeckeldichtung denn nach knapp 1 1/4 Jahren wieder so dermaßen kaputt sein? Wobei das ja der aus der einen Werkstatt absolut verneint.( ist der, der sie damals eingebaut hat)

Kilometer habe ich derzeit knapp 206.000.

Ich bin gespannt, was der heute nach dem Motorraum waschen sagt.. ich möchte nur nicht wieder unnötig hohe Summen für nichts ausgeben.
Ich werden die von euch angesprochenen Themen mal ansprechen und mal sehen, was der dazu sagt.

Hallo, meistens ist die Dichtung an der Generator/Lichtmaschine Halterung defekt, da schießt viel Öl raus bei laufendem Motor, gibt richtige Sauerei.
Ventilschaft Dichtungen ist auch ein heißer Kandidat, aber den defekt sieht beim anfahren da viel Rauch aus dem auspuff kommt

Zitat:

@Lena0202 schrieb am 21. Januar 2025 um 07:11:10 Uhr:


Kann eine Ventildeckeldichtung denn nach knapp 1 1/4 Jahren wieder so dermaßen kaputt sein? Wobei das ja der aus der einen Werkstatt absolut verneint.( ist der, der sie damals eingebaut hat)

Danke für die genauen Erläuterungen!

Die Ventildeckeldichtungen (pro Zylinderbank) werden zunächst (über 5 bis 10 Jahre) aufgrund der hohen Motortemperaturen hart. Die Elastizität geht komplett flöten, bis die Dichtungen irgendwann hartes Plastik sind und munter das Öl an den Außenwänden des Motors herunterläuft.

Bei der dann erfolgenden Reparatur sind die Kunststoff-Ventildeckelgehäuse ein Problem, weil diese sich über die Jahre verziehen. Aus den frisch montierten Ventildeckeldichtungen sifft es dann recht schnell wieder...
Deshalb ist es ratsam, beim Erneuern der Ventildeckeldichtungen neue Kunststoff-Ventildeckelgehäuse zu verbauen. Bei meinem 4.8i ist das vor ca. 8 Jahren erfolgt, und es ist noch alles dicht.

Im Ersatzteilprogramm von BMW heißt das Ventildeckelgehäuse "Zylinderkopfhaube" und ist mit 400 Euro nicht gerade günstig (vor allem, weil man 2 davon braucht):
https://www.leebmann24.com/de/de/component/zylinderkopfhaube-113258

Im Zubehör (hab nur ganz kurz gesucht) geht es anscheinend ab 140 Euro pro Stück los, mit unbekannter Qualität.

Wenn bei 206.000km bisher noch nicht die Ölthermostat-Dichtung (bei der Lichtmaschine/Generator-Halterung) getauscht worden ist, dann wird es dort wohl fleissig raussiffen. Die Baustelle hatte hier im Forum wirklich schon jeder, meist früher als 150.000km.

Hallo in die Runde. (:

Danke für eure Antworten, ich seh schon, ich muss noch einiges über dieses Auto "lernen".

Gerade eben hat die Werkstatt angerufen, es ist laut dem KFZ'ler die Ölthermostat-Dichtung.
Das würde sich ja dann mit euren Antworten decken.
Laut der Werkstatt belaufen sich die Kosten je nach Hinkommen(Aufwand) auf ca. 500-1000€. Ist das realistisch/normal?

Ja ist normal, die defekte Dichtung selber
Ist günstig, aber viel arbeit ausbauen/einbauen, sauber machen usw
Im schlimmsten Falle kann halt vor lauter Öl die lichtmaschine kaputt gehen, scheint bei dir aber nicht der Fall zu sein

Zitat:

@Lena0202 schrieb am 21. Januar 2025 um 12:27:16 Uhr:


Hallo in die Runde. (:

Danke für eure Antworten, ich seh schon, ich muss noch einiges über dieses Auto "lernen".

Gerade eben hat die Werkstatt angerufen, es ist laut dem KFZ'ler die Ölthermostat-Dichtung.
Das würde sich ja dann mit euren Antworten decken.
Laut der Werkstatt belaufen sich die Kosten je nach Hinkommen(Aufwand) auf ca. 500-1000€. Ist das realistisch/normal?

Was heißt denn je nach Hinkommen.
Wenn man die Arbeit schon mal gemacht hat , weiß man was alles ausgebaut werden muss um an die Dichtung ranzukommen.

1. Lüfter Zarge raus
2. Lichtmaschine raus.
3. Servopumpe lösen und absenken
4. Ölthermostat ausbauen
3-4std Arbeit

Lichtmaschinen- & Batterieschaden (Ausfall vieler Komponenten wegen Überspannung)

x5 4.8i e70 N62N Bj.2007-06 (18Jahre) echte 145.000km (nur 1.000km 1xWinter gesehen)
N62B48_B, N62B48O1, Hersteller-Motor#50544060, Hersteller-Getriebe#4066432 lt. Sonderausstattungen

https://www.motor-talk.de/.../UserDetails.html?...

Wie Ihr sehen könnt bin ich durch einen Erbschaftskauf vor 5Jahren (habe meinen BMW-Hans vor dem Verkauf nach irgendwo hin gerettet) bei einem 85.000km-Stand zu ihm gelangt und werde diesen hoffentlich noch ein paar Jahre nutzen dürfen.

2025-05-08; Hallo alle zusammen, lese seit ein paar Jahren dankend viele Eurer guten & weniger guten Beiträge. Mein Gutster (gelernter Kfz-Mechaniker) versucht mit Hilfe einiger wenigen X5 Freunde so weit wie möglich alles selber zu reparieren, … insofern möglich.

Eigentlich hat Hans bisher die BMW-Werkstatt nur gesehen, wenn es um Anhängerkupplung-nachrüstung ging oder aber die Airbags erneuert werden mussten.

Wasserverbrauch fast Null, M-Öl ansteigender Verbrauch.

Hoffentlich könnt Ihr mir / uns weiterhelfen. Eine ordentlich begleich Bare Betreuung für meinen BMW-Hans finden zu können, würde mich und meinen Rotti-Rufus umso mehr freuen.

So begannen die Probleme;
mit 60.000km wurde die Lima vor etwa 10Jahren bei Bosch in GAP erneuert (unbekannte Gründe).

Vor 3Wochen 140.000km startet im Parkhaus die Alarmanlage nach dem Losfahren ohne jegliche Fehleranzeige. Alles aus, neu gestartet, wieder alles ok!

2Wochen später, Startprobleme bei einer Fahrt zum Tierarzt (20km). Alle möglichen Fehleranzeigen leuchten im Cockpit nach dem Start auf. Die Scheibenwischer machen sich vorn selbstständig. Die Seitenspiegel lassen sich nicht ausklappen.

Alles wieder aus. Kurz gewartet, neu gestartet. Fahrzeug läuft. Vorsichtig losgefahren – Fehleranzeigen – wie nach einem neuen Batterie-Einbau / an klemmen verschwinden. Auf der Rückfahrt das gleiche Spiel, das Getriebe geht (noch nie passiert) in den Not-Modus (Nur D möglich), Systeme fallen aus (Anzeigen immer mehr – Hinweise auf Überspannung – wäre zu groß). Solle umgehend die Werkstatt aufsuchen. Hebebühnen-Zeichen wird angezeigt. Zuhause, allgemeine größere Prüfung, nichts zu finden, aber die Überspannung bestätigt das mehrere Systeme wegen Überspannung ausgefallen seien. Batterie 1h abklemmen bringt letztlich auch nicht viel. Wenigste Drehzahlen höher als Standgas geht die Ladespannung auf über 16Volt.

Da die Dichtung des Ölkühleranschlusses selbst erneuert werden sollte (bei BMW-Melkus gekauft), bestellte ich ebenso eine neue Lima 220A (Frankenberg über amazon) als auch die Dichtungen für die beiden Ölleitungen zum Thermostat hin. Am 05/06.05.2025 wurde nur mittels Batterie-Fahrt in die Werkstatt die Lima (ölverschmiert – gestorben?) ausgebaut und unter Zurseitelegung der Servopumpe (Hauptkühler ausgebaut, Kühler Klimaanlage hochgelegt) die Dichtungen gewechselt (nicht sichtbar, mit Spiegel, sehr mühsam). Zur Sicherheit, gleichsam die AGM-Batterie erneuert.

Leider bringt die Lima keinen Strom, … Ladespannung – nur Batteriefahrt? Batteriesymbol wurde 2x nach Wechsel eingeblendet.

Nun sind wir hier leider keine Profis in der Fehlerbeseitigung / löschen, haben dazu nur ein Auslesegerät, … - wenige Löschmöglichkeiten (PCs nicht nur vorhanden für INPA & Co).

Rücksprache mit BMW-Werkstatt Melkus, leider nicht sehr ertragsreich, … müssten mal sehen, …

Meine Fragen;
muss eine >>Neue Lichtmaschine<< ins System neu eingelesen werden? Dazu ist meine eigene nur geladene Batteriespannung zu gering (für bestehende Fehlerlöschungen)?

Auch wenn mein BMW-Hans mit einem umgemeldeten GAP-Kennzeichen unterwegs ist, wäre ein Kontakt im Chemnitzer Raum zu einem „Wissenden“ nicht ganz schlecht, … gern aber auch weitere Anreise möglich (mit Wechsel-AGM-Batterie, jetzt 2.vorhanden).

Hilft hierzu eine etwaige umfangreiche Fehlerbeseitigung weiter, wie gehe ich mit einem von BMW erhofften Fehlerauslesen um?

Könnte uns / mir jemand weiterhelfen, …? Für Weitervermittlung / Weiterleitung wären wir hier sehr dankbar.

Viele Grüße mit der Bitte um Hilfe,
BMW-BeaR

Zitat:

@snaipukr schrieb am 19. Februar 2025 um 09:25:56 Uhr:



Zitat:

@Lena0202 schrieb am 21. Januar 2025 um 12:27:16 Uhr:


Hallo in die Runde. (:

Danke für eure Antworten, ich seh schon, ich muss noch einiges über dieses Auto "lernen".

Gerade eben hat die Werkstatt angerufen, es ist laut dem KFZ'ler die Ölthermostat-Dichtung.
Das würde sich ja dann mit euren Antworten decken.
Laut der Werkstatt belaufen sich die Kosten je nach Hinkommen(Aufwand) auf ca. 500-1000€. Ist das realistisch/normal?

Was heißt denn je nach Hinkommen.
Wenn man die Arbeit schon mal gemacht hat , weiß man was alles ausgebaut werden muss um an die Dichtung ranzukommen.

1. Lüfter Zarge raus
2. Lichtmaschine raus.
3. Servopumpe lösen und absenken
4. Ölthermostat ausbauen
3-4std Arbeit

Zitat:

@BMW-BeaR schrieb am 8. Mai 2025 um 15:04:36 Uhr:


Meine Fragen;
muss eine >>Neue Lichtmaschine<< ins System neu eingelesen werden? Dazu ist meine eigene nur geladene Batteriespannung zu gering (für bestehende Fehlerlöschungen)?

Soweit mir bekannt, muss beim Tausch der Lichtmaschine nichts "ins System neu eingelesen werden". Der Laderegler ist am/im Generator (so lautet die fachmännische Bezeichnung der Lichtmaschine) verbaut. Nach dem Tausch der Batterie dreht man das Lenkrad einmal von ganz links nach rechts und zurück, und dann verschwinden alle Fehlermeldungen.

Ohne konkrete Messungen von Spannungen wird man wohl nicht weiterkommen. So wie ich die (zu) lange Problembeschreibung verstanden habe, wurde bisher nur ein Überspannungsproblem gemeldet, aber nicht nachgemessen, oder? Eventuell rührt das Problem von (gemeldeter) zu hoher Ladespannung und nicht geladener Batterie auch daher, dass eine Stromleitung vom Generator zur Batterie nicht angeschlossen ist, oder ölverschmierungsbedingt ein (temporäres) Konkaktproblem hat. Dann ist die Ausgangsspannung des Generators zu hoch (= Überspannung).

2025-05-08 19:15
Problem gelöst von @audihorch (Bin selbst zu Blöd-Sorry!), so viel zum Motor-Start, Radeinschlag nach links und komplett nach rechts und wieder gerade! Generator-Fehler zur Sicherheit gleichsam noch gelöscht! Meinen Mann und unseren Hund Rotti-Rufus wird’s freuen! Nach Neustart funktionierte der Generator! TOP!

Bitte senden Sie mir eine PN mit Ihrer Anschrift; in der Folge versende ich dorthin gut verpackt eine Flasche grünen Lauterbacher® welcher uns schon seit vielen Jahren als Magenschnaps (noch nie Tabletten dafür benutzt) für etwaige Fälle dient (Zuckerfrei). War in DDR-Zeiten eine Mangelware; genannt Bück-Dich-Ware!

Danke für alle welche mir aufmerksam folgten!

BMW-BeaR

Zitat:

@audihorch schrieb am 8. Mai 2025 um 17:01:46 Uhr:



Zitat:

@BMW-BeaR schrieb am 8. Mai 2025 um 15:04:36 Uhr:


Meine Fragen;
muss eine >>Neue Lichtmaschine<< ins System neu eingelesen werden? Dazu ist meine eigene nur geladene Batteriespannung zu gering (für bestehende Fehlerlöschungen)?

Soweit mir bekannt, muss beim Tausch der Lichtmaschine nichts "ins System neu eingelesen werden". Der Laderegler ist am/im Generator (so lautet die fachmännische Bezeichnung der Lichtmaschine) verbaut. Nach dem Tausch der Batterie dreht man das Lenkrad einmal von ganz links nach rechts und zurück, und dann verschwinden alle Fehlermeldungen.

Ohne konkrete Messungen von Spannungen wird man wohl nicht weiterkommen. So wie ich die (zu) lange Problembeschreibung verstanden habe, wurde bisher nur ein Überspannungsproblem gemeldet, aber nicht nachgemessen, oder? Eventuell rührt das Problem von (gemeldeter) zu hoher Ladespannung und nicht geladener Batterie auch daher, dass eine Stromleitung vom Generator zur Batterie nicht angeschlossen ist, oder ölverschmierungsbedingt ein (temporäres) Konkaktproblem hat. Dann ist die Ausgangsspannung des Generators zu hoch (= Überspannung).

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