MAN gibt seine AGR-Strategie für die TGS/X-Motoren auf!

Begründet mit der Absatzkrise setzt MAN Nutzfahrzeuge seine MAN Pure Diesel-Strategie für die Motoren in TGS und TGX aus. Im großen Umfang werden in diesem Segment keine MAN Pure Diesel Motoren mehr eingeführt. Allerdings werden EEV-Motoren auf SCR-Basis zu erwarten sein.

Die Investitionsvolumen will man vielmehr für die Erreichung der Euro-6-Norm verwenden. Im Hause MAN Nutzfahrzeuge sieht man eine Konzentration auf die Zukunft und die neuestens Technologien als erforderlich an.

Bei MAN Nutzfahrzeuge sieht man, dass mit den Motoren auf SCR-Basis die Kundenerwartungen erfüllt werden können.

Neben Scania hat auch MAN Nutzfahrzeuge schon sehr früh erklärt, die Euro-5-Norm mit innermotorischen Maßnahme ohne den Einsatz der SCR-Technik zu erfüllen. Mit dem nunmehr erklärten Ausstieg aus der Entwicklung bleibt Scania der einzige Anbieter, der diese Herausforderung gemeistert hat und ein Portfolio bis hoch zu 480 PS mit 2.500 Nm anbietet.

[QUELLE: Kfz-Anzeiger]

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von FoxT


Richtig viel gebracht haben die Partikelfilter, seitdem sind die Straßen wirklich spürbar sauberer geworden.

Ist ja nicht dein ernst oder? Der Partikelfilter ist doch die größte Verarschung die es gibt. Du sammelst Partikel in einem Behälter und brennst ihn alle paar Tausen Kilometer aus. Was passiert da? Die Partikel werden nur noch kleiner und somit bei weitem noch schädlicher für den Menschen als wenn sie ungefiltert raus kommen. Heb doch mal ein Weises Taschentuch beim Freibrennen/Regenerieren an den Auspuff und schau was da raus kommt? Sicher bleibt das nicht so schön weis wie es immer in den Werbefilmen gezeigt wird. Früher konnte man eine Rußflocke auf dem Boden mit dem Besen zusammen kehren, heute sind die Partikel so klein du siehst sie nicht mehr mit dem Auge und sie schweben in der Luft.

55 weitere Antworten
55 Antworten

Der "Ausländer" auf dem Führungssessel bei MAN war schon bei Scania niemand, der wirklich hervor ragte. Dort war er vor allem ein aufstrebender Mensch, der seine Arbeit auch mal hinten an gestellt hat. Was er bisher mit MAN gemacht hat, würde ich nicht als gekonntes Verhalten bewerten. Er hat die gleichen Fehler gemacht, die man auf jeder Uni, welche auch BWL lehrt, lernt.

Die Probleme mit der Rückfinanzierung hat MAN schon lange, als seit der Krise.

schonmal jemand an die möglichen gründe gedacht warum im lkw die motoren nicht kommen? wie ist es mit der kühlung? durch den bedingten geringen bauraum im lkw ist es schwer größere oder mehrere kühler einzubauen. im bus wo die motoren ja angeboten werden ist es einfacher und leichter.

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris


Der "Ausländer" auf dem Führungssessel bei MAN war schon bei Scania niemand, der wirklich hervor ragte. Dort war er vor allem ein aufstrebender Mensch, der seine Arbeit auch mal hinten an gestellt hat. Was er bisher mit MAN gemacht hat, würde ich nicht als gekonntes Verhalten bewerten. Er hat die gleichen Fehler gemacht, die man auf jeder Uni, welche auch BWL lehrt, lernt.

Die Probleme mit der Rückfinanzierung hat MAN schon lange, als seit der Krise.

Hi,

das Problem mit der Rückfinanzierung erklär mit mal bitte. Für mich passt das nicht recht mit der Renditeführerschaft im Vergleich zu den dax30-Industriekonzernen zusammen.

dorsel

Was hat Rückfinanzierung und Rendite miteinander zu tun?

Jedes Unternehmen muss seine und die Aktionen seiner Kunden finanzieren. Gerade für die Unternehmen der Automobilindustrie hat's da einen sehr großen Bedarf. Hinzu kommt, dass die Industrie zyklisch ist. Jedes Jahr kann es massiv bergab gehen - was wir letztes Jahr erlebt haben -und das hält für eine längere Zeit an, die nicht bestimmbar ist. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kunden per Definition schon nicht kreditwürdig sind. Auch muss berücksichtigt werden, dass Entwicklungen sehr lange dauern und der Erfolg ungewiss ist. Dies erleichtert die Rückfinanzierung nicht wirklich.

Um mal das Beispiel Scania zu bringen: Scania hatte sehr lange die Wallenbergs als den größten Aktionär. Denen war es nicht wichtig, jeden Tag die besten Erträge zu erzielen. Die Stabilität der Erträge des Unternehmens, in welches sie investiert haben, war ihnen erheblich wichtiger. Scania hat sich für die Finanzierung von Langzeitprojekten, wie beispielsweise Motorenentwicklungen nie wirklich Sorgen machen müssen. Allerdings hat auch Scania das ihrige dazu getan. Die stabilen Umsätze und Erträge waren im Sinne der Aktionäre. Nicht umsonst hatte der VW Konzern in 2000 entschieden, Anteile an Scania als Kapitalanlage zu verwenden.
Hinzu kommt natürlich, dass Scania einen ausgezeichneten Zugang zu weiteren Finanzquellen hat.

In dieser positiven Situation befindet sich MAN schon länger nicht mehr. Zwar wurde durch die Verkäufe von Unternehmensteilen Erlöse erzielt, aber eine beständige, dauerhaft stabile Rückfinanzierung war denen in München bisweilen nicht gelungen und die Erlöse wirken nur kurzfristig. Selbst der Zugang zu anderen Finanzquellen ist nicht so einfach. Wären die Renditen bei MAN nicht so miserabel gewesen, dann wäre das Banken- und Versicherungskonsortium nicht vollständig bei MAN ausgestiegen.

Um das Verständnis für die Situation besser zu verdeutlichen:
Eine Motorenentwicklung im Nutzfahrzeugbereich kostet etwas eine halbe Millarde Euro. Sie zieht sich über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren hin. Man muss einen Finanzgeber erst einmal davon überzeugen, in ein solches Projekt zu investieren. Es wird umso schwieriger, je innovativer - also neuer - das Ergebnis sein soll.

Ähnliche Themen

Nur als Beispiel, die Entwicklung der neuen Motorenreihe von Detroit Diesel/MB hat "nur" 1,5 Milliarden Dollar gekostet. Das ist ohne "Werkzeug", die Umstellung des Werkes war nochmal 400 Millionen....
Da kann man sich ausrechnen wieviel die verkaufen müssen um ihr Geld wieder zu kriegen.

AGR ist die elegantere Lösung aber auch entwicklungstechnisch teurer, SCR oder "blau irgendwas" ist die Billiglösung. Gefühlsmässig streben sich die Kunden gegen SCR. Berücksichtigt man aber das die Entwicklung von AGR Motoren und Einbaulösung (braucht mehr Platz) teurer ist und die Motoren mehr verbrauchen ist schnell ersichtlich warum in vielen Fällen einfach auf "blau" umgebastelt wird.

Die Meinung meines Freundes von Cummins: "Seit 2001 gibt es keine Neuerungen mehr in den Motoren selbst, weil 90% der Ingenieure nur noch an Abgasfragen(Umweltschutz) arbeiten!"

Dem stimme ich im grossen ganzen auch zu.
Bedauerlicherweise ist kein Ende in Sicht. Wie Scania Chris schon schreibt: "der Geldbedarf ist Enorm".
Zusammen mit der Wirtschaftskrise frage ich mich wie lange einige noch mithalten können bis ihnen die Puste ausgeht...

Meine Meinung zu den Anmerkungen von FoxT = Hogwash! 🙄
Meine Meinung zu dem "Ausländer" bei MAN? Der hat schon früher nicht viel getaugt und MAN halt halt Pech das es sie erwischt hat....

Gruss, Pete 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker


Nur als Beispiel, die Entwicklung der neuen Motorenreihe von Detroit Diesel/MB hat "nur" 1,5 Milliarden Dollar gekostet. Das ist ohne "Werkzeug", die Umstellung des Werkes war nochmal 400 Millionen....
Da kann man sich ausrechnen wieviel die verkaufen müssen um ihr Geld wieder zu kriegen.

AGR ist die elegantere Lösung aber auch entwicklungstechnisch teurer, SCR oder "blau irgendwas" ist die Billiglösung. Gefühlsmässig streben sich die Kunden gegen SCR. Berücksichtigt man aber das die Entwicklung von AGR Motoren und Einbaulösung (braucht mehr Platz) teurer ist und die Motoren mehr verbrauchen ist schnell ersichtlich warum in vielen Fällen einfach auf "blau" umgebastelt wird.

Die Meinung meines Freundes von Cummins: "Seit 2001 gibt es keine Neuerungen mehr in den Motoren selbst, weil 90% der Ingenieure nur noch an Abgasfragen(Umweltschutz) arbeiten!"

(...)

Gruss, Pete 🙂

Bei Detroit waren das wohl aber drei Motorenbaureihen.

AGR braucht unter der Haube mehr Platz, SCR am Rahmen. SCR beansprucht insgesamt Gewicht.

Einige Sachen wurden von den kleineren Motoren implementiert, wie beispielsweise die Multipoint-Einspritzung. Die hatte man vorher nicht. Am Motorgehäuse selbst wurde ziemlich wenig gemacht.

Auch Scania hat personell ziemlich abgespeckt. Gerade zum AGM diese Woche wurden diese Zahlen vorgestellt. Am wenigsten wurde im Bereich der Entwicklung abgespeckt. Viel zu viele Aufgaben stehen an, als dass man in diesem Bereich die Aktivitäten wesentlich reduzieren könnte.

Zu der Rückfinanzierung möchte ich noch anmerken: Wenn die Gier den Börsenmarkt antreibt, werden damit Unternehmen kaputt gemacht. Schon allein aus diesem Grund würde ich keine Aktiengesellschaft gründen. Das Kapital bestimmt die Möglichkeiten. Die guten Ideen werden damit zunichte gemacht.

Ich glaub ich meld mich auch mal zu Wort:

1.
Verbrennungsmotoren werden noch lange in schweren LKWs für den Antrieb verantwortlich sein, dies wurde von praktisch allen Herstellern so genannt, wobei (ich glaub) Scania auch weiterhin der Meinung ist, dass Diesel die nächsten Jahrzehnte als Treibstoff für LKWs dient.
Andere z.B. Iveco haben bereits grosse fortschritte mit Gasmotoren gemacht.

Diesel hat noch zu viel Potential das man Heute noch nicht nutzen kann, aber vielleicht Morgen????
Dieselmotoren sind vom Wirkungsgrad her deutlich den anderen Technologien überlegen. Auch Brennstoffzellen und co. verbrauchen Rohstoffe und dies zum Teil auch nicht sparsam.....

2.
Entwicklungszeit / Kosten
Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern, als ich viel mit meinem Vater unterwegs war.
Das müsste irgendwann um das Jahr 1996 gewesen sein, als wir bei der Motorenforschung in Arbon CH (IVECO) ein Fass voll mit Harnstoff geliefert haben. Mein Vater witzelte dann mit dem Staplerfahrer und sagte, ob wir bald in den Tank pinkeln können???
Seine Antwort: Nicht ganz, Diesel brauchts immer noch aber das brauchts irgendwann dann auch.... 10 Jahre später fahren wir mit Harnstoff durch die Gegend......
Die Entwicklung von neuen Motoren und deren Technologien kostet nicht nur, sondern verschlingt auch viel Zeit um die Technik in Serienreife zu bringen.

3.
Scania ist der Hersteller mit der Grössten Rendite pro verkauftes Fahrzeug, das liegt vermutlich daran, dass Scania einen Hervorragenden Ruf aus den 70ern und 80ern hat. Doch Heutzutage ist die Technik in allen Autos etwa gleich reif. Einzig der Preis das Servicenetz und der Geschmack / Erfahrung des Kunden zählt noch als Argument.
Mal gucken wie lange dieser gute Ruf bei Scania anhält..... Einziger mit Euro 5 AGR ist wieder ein Argument.

Meiner Meinung nach ist es für den Grossteil der deutschen LKW-Käufer nicht kaufentscheindend ob Euro 5, 6 oder was auch immer mit oder ohne ADBlue ereicht wird.
Ich glaube nicht das Scania durch die AGR-Technik wesentlich mehr Fahrzeuge in Deutschland verkauft als ohne.
Ich kenne viele Kunden die schonmal von Mercedes auf DAF wechseln, oder auch auf Iveco oder sonstirgendwas, aber meistens liegt das eher am Verkaufspreis als an der Abgasnachbehandlung. Was ich damit sagen will, ist dass AGR oder SCR meistens nicht der ausschlaggebende Punkt bei der Kaufentscheidung ist.

Zitat:

Original geschrieben von kurtis.brown


Meiner Meinung nach ist es für den Grossteil der deutschen LKW-Käufer nicht kaufentscheindend ob Euro 5, 6 oder was auch immer mit oder ohne ADBlue ereicht wird.
Ich glaube nicht das Scania durch die AGR-Technik wesentlich mehr Fahrzeuge in Deutschland verkauft als ohne.
Ich kenne viele Kunden die schonmal von Mercedes auf DAF wechseln, oder auch auf Iveco oder sonstirgendwas, aber meistens liegt das eher am Verkaufspreis als an der Abgasnachbehandlung. Was ich damit sagen will, ist dass AGR oder SCR meistens nicht der ausschlaggebende Punkt bei der Kaufentscheidung ist.

Dem stimme ich zu. Nur diese sch*** Bullpisse wuerde mich ankotzen.

Tuts eh schon obwohl ich nur Mechaniker bin...

Was ist gerade jetzt noch an AdBlue auszusetzen??Wenn mann es erst einmal auf dem Hof hat kein Problem,und mitlerweile gibt es auch reichlich Tankstellen wo es zu vernüftigen Preiesen angeboten wird.

MFG

Hallo erstmal...

So das wird meine erste Antwort in diesem Forum, also habt etwas Nachsicht mit mir. 😁
Natürlich finde ich es auch schade das MAN ihre innermotorische Lösung aufgibt, aber da ich von Leuten aus dem Versuch gehört habe das es damit Probleme gibt, finde ich die Entscheidung nicht so verkehrt. Zumal ja an der zukünftigen Euro 6 Norm weiter gearbeitet wird. Außerdem wäre eine innermotorische Lösung die mehr Zeit in der Werkstatt verbringt wohl noch schlechter fürs Image als weiter mit Ad-Blue zu arbeiten. Also warum sich mit etwas aufhalten das einem möglicherweise schadet?
Nun gut das ist meine Meinung dazu

P.S.
Ich warte darauf das die ersten jammern das der Scania mehr Diesel braucht als der MAN mit der selben Abgasnorm. 😉

@EgilThoraldson
Gerade der Verbrauch bei den neuen D13-Motoren ist ja so massiv weniger, als man das vorher gewohnt war. Abgesehen davon muss man den Verbrauch von AdBlue auch mit einkalkulieren, was aber viele gerne unter den Tisch kehren. Auch die weiteren Kosten.
Mal abwarten, ob der günstige Verbrauch auch auf Dauer, d. h. bis zum Ende des Lebenszyklus der Motoren, beständig bleibt.

@all
Bei Scania denkt man über Alternativen zu Diesel nicht nur nach, sondern man hat sie. Zwar gibt es auch Gasmotoren - bald sogar eine neue Generation -, aber der Favorit ist eindeutig Ethanol. Auch Sachen, wie Hybrid stehen schon verkaufsfähig zur Verfügung - für Busse und auch für LKW's.
Dennoch weiß man in Södertälje, dass noch eine ganz lange Zeit, der Weg nicht am Diesel vorbeigeht. Für viele Anwendung gibt es keine wirtschaftlich brauchbare Alternative. Umso intensiver wird an Lösungen, wie HCCI gearbeitet.

Für MAN seh ich es als kluge Entscheidung, sich auf die Zukunft zu fokussieren, als ein möglicherweise eine halbgare Lösung zu präsentieren, welche die Marke in Verruf zieht.

Zitat:

Original geschrieben von EgilThoraldson


Hallo erstmal...

So das wird meine erste Antwort in diesem Forum, also habt etwas Nachsicht mit mir. 😁
Natürlich finde ich es auch schade das MAN ihre innermotorische Lösung aufgibt, aber da ich von Leuten aus dem Versuch gehört habe das es damit Probleme gibt, finde ich die Entscheidung nicht so verkehrt. Zumal ja an der zukünftigen Euro 6 Norm weiter gearbeitet wird. Außerdem wäre eine innermotorische Lösung die mehr Zeit in der Werkstatt verbringt wohl noch schlechter fürs Image als weiter mit Ad-Blue zu arbeiten. Also warum sich mit etwas aufhalten das einem möglicherweise schadet?
Nun gut das ist meine Meinung dazu

P.S.
Ich warte darauf das die ersten jammern das der Scania mehr Diesel braucht als der MAN mit der selben Abgasnorm. 😉

Das sehe ich auch so. Ich glaube sogar, dass das lange Festhalten an AGR schon teilweise den MAN-Motoren geschadet hat. Denn ich führe den Mehrverbrauch und auch den Ölverbrauch auf die AGR zurück. Bei MAN hat man vor Jahren schon lange genug gebraucht sich einzugestehen, dass das M-Verfahren ein Schuss in den Ofen war. Also AGR war gestern, SCR ist heute und was morgen ist, daran arbeiten schon die Ings. im Versuch.

Sehr schönen Guten Tag.

MAN macht die beste Entscheidung die sie je getroffen haben, das Problem liegt ja darin das die hohen Abgasnormen ab Start des Motors erfüllt werden müssen. Das heißt der Motor ist nicht auf Betriebstemperatur und das gestaltet das ganze ding sehr Schwierig. Was man aber bei AD BLUE nicht hat. Ich bin von der AD BLUE Technik begeistert, wenn es funktioniert!!!!!!!!!! Das tut es nämlich teilweise nicht und wie ich schon bemerkte sind die meisten Werkstätten Überfordert das System wieder Instand zu setzen.

AD BLUE ist wie DIESEL es ist überall erhältlich, und man braucht auch nur 1X in der Woche tanken wenn man in einem Fernverkehrs LKW fährt. Was mich noch Stört ist das die AD BLUE Zapfpistole nicht selbstständig abschaltet und man immer auf das "gluckern" hören muss.

Schönen Tag noch

Das mit der Zapfpistole liegt wohl an deiner Tankstelle. 😉
Unsere schaltet ab.

Deine Antwort
Ähnliche Themen