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Mal wieder die Mercedestestfahrer

Themenstarteram 21. Januar 2007 um 10:06

http://www.nord-west-media.de/index.php?id=963

Test geglückt?

57 Antworten
am 21. Januar 2007 um 11:00

Na ja, wenn auf der AB kein Tempolimit ist, dann spricht ja mal alles für das Veschulden des LKW-Fahrer.

Interessant ist aber auch der Typ, der die Hand ähnliche eines bekannte Grußes zum Himmel streckt.

Traurig.

Zitat:

Original geschrieben von Schutzschi

Na ja, wenn auf der AB kein Tempolimit ist, dann spricht ja mal alles für das Veschulden des LKW-Fahrer.

Traurig.

Hallo,

da bin ich absolut anderer Meinung. Ich finde, die Schuld liegt 100% bei diesem A... von Testfahrer, der das Leben Unschuldiger riskiert, weil er zu dämlich ist, vernünftig zu fahren.

Ich glaube dem LKW Fahrer, dass er niemanden sah.

Es wir Zeit für ein Tempolimit, aus verschiedensten Gründen.

MFG

Pluto

P.S. wieviel Millionen Tonnen kraftstoff werden allein dadurch gespart, wieviel Millionen Tonnen weniger CO2?

Freuen wir uns doch mal, dass MB so sichere Autos baut.

Der (Test-)Fahrer -vielleicht auch ein netter Mensch, der sicher Eltern und womöglich Familie hat - wurde trotz der erheblichen Deformation vorn nur leicht verletzt.

Anzumerken bleibt noch, dass in dem Artikel nur Vermutungen zur Unfallursache sind. Keine harten Fakten. Womöglich hat der LKW-Fahrer den Mervedes übersehen?

mbfanhh

(Der sich in beiden Sternen oft und gern von TDIs überholen läßt.)

Zitat:

Original geschrieben von mbfanhh

Freuen wir uns doch mal, dass MB so sichere Autos baut.

(Der sich in beiden Sternen oft und gern von TDIs überholen läßt.)

stimmt. Die Angst, die ich in einem Kompakten ohne Kofferraum nur mit Heckklappe oft habe, ist mir in meinem W 220 genommen.

Ich möchte nicht wirklich wissen, wie ein Kompakter aussieht, wenn ihm ein Laster draufdonnert. Z.b. der Citroen C1? Ich bilde mir ein, dass ich im Benz dann noch Chancen habe, zu überleben.

MFG

Pluto

Themenstarteram 21. Januar 2007 um 15:09

Komisch eigentlich,dass dieses mal kein großer Wirbel drumherum war,da gab es ja diesen unglücklichen Menschen (Testfahrer) in einem W220 S600 der angeblich eine Frau so arg bedrängt haben soll,dass diese die Kontrolle über ihren Wagen verlor und dabei verstarb...

Damals waren 2 600er Testwagen unterwegs ein CL und ein S,dann hatte ein Zeuge mittels Hypnose-schlag mich tot- sich an Teile des Kennzeichens errinert und wie es ausging weiß ich nicht mehr-bloß,dass es eine Menge Rummel Gab von wegen Mercedesmitarbeiter liefern isch Rennen auf normalen Straßen etc. pp.

moin moin,

das mit dem testfahrer und dem unfall mit frau und kind tot war etwas anders. der fahrer rolf x. - schon äusserlich wenig cool, eher verklemmt mit viel muskeln im gasfuss, aber wahrscheinlich wenig unterm gürtel - fuhr morgens gegen 05:30 Uhr im werk sindelfingen los und hat bis zur unfallstelle auf der a5 hinter ks knapp über 25 minuten (FÜNFUNDZWANZIG !!) gebraucht.

also ehrlich, nachts tret ich rechts auch schon mal durch, aber DIE zeit ist auf der strecke nur mit minimumtempo 180 auch in baustellen zu schaffen. und auf der strecke gibt es massig tempolimits.

und dann fährt der kerl auf der linken spur so schnell auf die frau drauf, weil er dachte, wenn sie mich sieht, geht sie schon weg, dass er sie so erschreckt hat, dass sie verrissen hat und mit dem kind am baum landete. ich gebe zu, meine empfindung als vater einer kleinen tochter ist ein bisschen subjektiv.

auf der a31 mit dem lkw war das wohl ein bisschen anders. es denkt heute wirklich fast jeder im bereich einer einfahrt, man müsse dem langsam einfahrenden sofort den weg frei machen und nach links ziehen, komme da mit hohem tempo an, was wolle, dabei ist das jedesmal 200 euro und 4 punkte wert - überholen mit gefährdung. die stvo schreibt m.w. sogar vor, dass man an der einfahrt ggf. halten und warten muss, bis die einfädellücke gross genug ist.

fazit: differenzierte betrachtung lohnt immer.

so long

Moin,

Wenn du diese Meinung hast ... dann solltest du dir eventuell mal folgende Statistische Aussage zu gemüte führen ... die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Deutschlands Autobahnen beträgt für PKW derzeit rund 115 km/h (Quelle : ADAC). Was soll da ein Tempolimit von 120, 130 km/h bringen ?! Eine viel wesentlichere Entlastung des Kraftstoffkonsums und der CO2 Emissionen gäbe es durch eine besser durchdachte Verkehrsführung, eine Anpassung viele Strecken an aktuelle Fahrgewohnheiten und die Verpflichtung eine Start-Stopp-Automatik ins Auto einzubauen. Denn in D werden jedes Jahr knapp 30% des Kraftstoffes in einem Stau, an einer Ampel etc.pp. beim STEHEN des Fahrzeuges verballert. Nur so als Anregung ;) Nur weil man theoretisch 200 fahren darf ... macht man es ja in Realität doch fast gar nicht ...

Schönen Gruß

Kester

Zitat:

Original geschrieben von Pluto24Reisen

P.S. wieviel Millionen Tonnen kraftstoff werden allein dadurch gespart, wieviel Millionen Tonnen weniger CO2?

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach

Moin,

Nur weil man theoretisch 200 fahren darf ... macht man es ja in Realität doch fast gar nicht ...

Schönen Gruß

Kester

muß ich Dir widersprechen. Sooft ich auf der AB unterwegs bin rauschen sie mit 200 und mehr an mir vorbei. Auch bei Regen und Wind und Sturm.

Als ich meinen Wagen noch neu hatte (neu gebraucht), da bin ich nach Berlin, sooft ich konnte 222 eingestellt. Vebrauch ca. 9,5 Liter pro 100.

Rückfahrt gemütliches Zockeltempo (120 bis maximal 140), Verbrauch ca. 7,5 Liter. 2 Liter pro Hundert, also i.g. 22Liter für die Reise mehr, wenn ich Vollgas gebe im Vergleich zum gemütlichen Fahren. Wahnsinn! Komm mir da nicht mit Sttistik. Es gibt genug ABs, wo Du 200 und mehr über längere Strecken fahren kannst.

Baustellen schonen übrigens immens den Geldbeutel, solange kein Stau da ist: 6,6 hat meiner da mal verbraucht. Für einen 2 Tonner eine gute Leistung.

MFG

Pluto

Moin,

Und WIE oft im Anteil deiner Strecken iss das ?! Wie oft fährst du auch Anteilsmäßig, weil du im Tempolimit bist, oder weil es nicht anders geht langsamer als 130 km/h ???

Ich kann es dir bei mir sagen ... da ich mein Auto ja jetzt erst 2 Monate habe ... Ich bin von derzeit gefahrenen rund 1500 km genau 12 km schneller als 130 km/h gefahren ... einfach weil ich ausprobieren wollte ... was er wirklich bringt (laut Tacho).

Und das geht ja den meisten nicht viel anders ... Unser Instituts-BMW wird zwar überwiegend auf der BAB verwendet ... hat aber trotzdem nur eine "Durchschnittsgeschwindigkeit" von 112.7 km/h auf seinen knappen 35000 km erreicht. Liegt deine Durchschnittsgeschwindigkeit über die Gesamtstrecke höher als sagen wir 130 ???

Wie gesagt ... von einzelnen Ereignissen wird der Kohl ja nicht fett. Wenn du eine Verbrauchsreduzierung erreichen willst ... muss du nicht an die "Aussergewöhnlichen Ereignisse" ran ... sondern an die Regelverkehrssituationen.

Schönen Gruß,

Kester

am 22. Januar 2007 um 8:08

Ohne das Thema hier jetzt ausweiten zu lassen... aber WENN Tempolimit, dann bitte auch die Stafen drastisch steigern bzw. KEIN Auto mehr eine Zulassung geben, daß schneller als das Tempolimit fahren kann (wozu denn auch???). Aber mit den lächerlichen Stragen in Deutschland (20 km/h zu schnell - abzüglich erheblicher Toleranz: 35 Euro).... sieht man ja, das interessiert ja niemanden, ansonsten würden sich die Leute ja an das Speed-Limit halten!

Moin,

Also ICH halte mich an Tempolimits ... und zwar ziemlich exakt nach Tacho ... wenn da irgendwo 30 steht ... fahre Ich auch 30-32 nach Tacho ... je nachdem wie gut die optische Ablesbarkeit des Tachos ist. Ausnahme ist ... Ich übersehe das Schild, soll ja, wenn auch selten schonmal vorkommen ...

Resultat : 10 Jahre (In 4 Wochen 11 *fg*) fahren ... Null Speeding Tickets ... Alles nur eine Frage der persönlichen Einstellung.

Gruß Kester

am 22. Januar 2007 um 9:55

Wie kann man nur derartig moralisch verklemmt sein?

Ich fahre selbst auch (fast) IMMER 20 km/h schneller als es die ach so tollen, bunten, Schilder am Straßenrand erlauben.

Ich bin mir des Umstandes bewusst, immer und immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen, sprich ich weiß, dass es nicht rechtens ist!

Ich habe bereits öfter als 10 x dafür bezahlt und halte mich imemr noch nicht daran, obgleich ich ein sehr sorgsamer Mensch bin und mir das Wohl anderer sehr am Herzen liegt!

An Stellen, die es mir NICHT erlauben, so schnell zu fahren wie vorgegeben, tue ich dies auch NICHT - als Beispiel hierfür können absolut unübersichtliche Dorfstraßen gelten.

Wo wir gerade dabei sind: Meiner Erachtens nach sind Autofahrer, die wesentlich zu langsam fahren sehr viel gefährlicher als die, die wesentlich zu schnell fahren. Ebenso die, die ihr Kfz nicht richtig einschätzen können und immer wenns enger wird eine beinahe - Vollbremsung machen.

 

Der LKW - Fahrer ist schuld, schon alleine auf Grund dieser gesetzlich untermauerten Aspekte.

1. Selbst wenn es ein Tempolimit gab - die Linke Spur hat frei zu bleiben (lt. StVo)

2. Ich - ICH - habe mich zu vergewissern, dass niemand auf der linken Spur ist, wenn ich diese befahren möchte, egal aus welchem Grund auch immer (Platz machen für auf die AB auffahrendes Kfz ist KEIN Grund, lt. StVo)

 

Packt die Moral mal beiseite und lasst auch die Natur aus dem Spiel - jemandem, der S/E/C - Klasse fährt, steht es nicht zu, den "Grünen" heraushängen zu lassen.

 

Gruß Benny

Die meisten Tempolimits sind vor dem Hintergrund gewählt, dass ein nicht zu vernachlässigender Teil der Fahrer mindestens zehn Kilomter in der Stunde zu schnell fährt. Das bitte nicht aus den Augen verlieren.

Zu dem Unfall: Nicht einer der hier Schreibenden darf sich ein Urteil erlauben. Ein kleiner Medienbericht bietet dafür nicht genügend Anhaltspunkte.

Wahnsinn die S-Klasse hatte locker 200 drauf..... wieso müssen die immer auf der AB ihre Testfahrten machen!

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