mal was positives über den 210er
Hallo Leute,
Fahre einen E 220 T CDI Avangarde Baujahr 2001, habe bis heute keine Mängel an dem Fahrzeug gehabt.
KM-Stand heute 210948
bin mit dem Fahrzeug sehr zufrieden und es ist absolut zuverlässig.
Beste Antwort im Thema
Hallo
ich fahre seit 2005 E 220 CDI Clessic Limousine. Auto war als gebrauchte aus Frankreich mit km Stand cca 240 000 importiert. Heute hat cca 750 000 km. Ich benutze Mercedes jede Tag,, am Motor ist alles original, nur Paar kleinigkeiten sind gewechselt, z.B. Luftschlaeuche, Nockenwellensenzor, ... . Ich finde dieses Mercedes als sehr bequem, leise, Motor ist stark und dazu sparsam. Verbrauch ist cca 5,8 l/100 km. mercedes ist gut und sinnvol ausgestattet, trotz Classic version. Paar Roststellen hat Mercedes, Tueren, Kanten am Kottfluegels. Am Fahrwerk habe ich einige Gelenke gewechselt, Preissen fuer teile sind im Ordnung. momentan hat mercedes bei uns im Slowakei Verkaufspreiss cca 3 000 Euro. Fuer diese Geld kaufe ich keine so gute Auto und ich habe im keinem Fall diese Summe als Anzahlung geben fuer "sparsames" klein Wagen und mit diese kleinwolumige kleine Kisste fahren.
Mercedes E W210 hat noch Heute siene Qualitaet und Niveau. Gut Job von Daimler AG.
Gruss
Otokar Machacek
Slowakei
76 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von timmi74
Aber man liest es doch trotzdem gerne 🙂
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...und er holt uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurück..🙂😕..
Wenn auch die hinteren Scheibenbremsen relativ schnell vergammeln, der Dicke mit seiner Hinterachse über die Kanaldeckel poltert, im Winter bei Eis und Schnee zur Mimose wird....trotzdem ist er (mein Dicker mit rund 14 Jahren auf den Achsen ) eigentlich ganz in Ordnung..😁😁😁..
Gruß
Warum vergammeln denn die hinteren Scheibenbremsen bei dir schnell ? Also bei mir ist das nicht der Fall !
Ihr habt gerufen? 😁 😁 😁
Hier bin ich, war nur kurz auf der Rax(alpe) meine Schneeschuhe und das Outfit ausprobieren, am Wochenende hab ich viel vor. Zwei Meter Schnee und man stapft da "einfach" durch, voll cool! Übrigens mit dem Subaru Forester Diesel, der fühlte sich am Preiner Gscheid (Passstraße) auf ungeräumter Straße recht wohl.
Die Scheibenbremsen hinten brauchen bei manchen Besitzern Pflege in der Form, dass man die Belagsschächte jährlich reinigt. Macht man das nicht legen sie sich bei leichten Bremsungen nicht ordentlich an und dann frisst sich der Rost schneller in die Scheibe als er abgehobelt wird. Ich vermute, dass chronische Sanftbremser stärker betroffen sind.
Irgendwer hat mal geschrieben, dass er mit dem Hochdruckreiniger immer durch die Felge ordentlich draufhält und dass das bei ihm genügt. Es gab Gegenstimmen, von wegen Felgenlack und Bremskolbenmanschette, der Beweis der Wirksamkeit durch Feldstudien steht aus.
Bekannt ist das Problem auch bei einigen Werkstättenmeistern und auch, dass es beim Nachfolger dank geänderter Bremssattelkonstruktion und veränderter Bremsbalance bei leichten Bremsungen kaum Probleme gibt.
Ich bin ein "chron. Sanftbremser" , habe dort noch nie einen Schacht gereinigt , meine Scheibe hinten sieht aus wie geleckt (weder Rost , noch Riefen , noch Risse , ganz gleichmäßiges Abrieb Bild) - und das nach > 220 000 km...🙂
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Wann wirst du endlich einsehen, dass du kein Durchschnittsauto hast? 😁
Deiner steht in der Garage und rostet sonst auch kaum -- warum sollten es die Bremsscheiben tun? Die rosten ja dann, wenn es nass ist, wie das restliche Blech auch. Am liebsten beim stehenden Auto. Salzbelag auf der Bremsscheibe, Reif und Tau, übers Wochenden parken und alles ist braun.
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffsdiesel
Ich bin ein "chron. Sanftbremser" , habe dort noch nie einen Schacht gereinigt , meine Scheibe hinten sieht aus wie geleckt (weder Rost , noch Riefen , noch Risse , ganz gleichmäßiges Abrieb Bild) - und das nach > 220 000 km...🙂
Du hast seit >220.000 km die hinteren Bremsscheiben drauf???
Das ist aber ganz weit weg vom Durchschnitt,man könnte meinen da stimmt irgendwas nicht,aber wie A-D schon sagte,du scheinst wirklich ein Glücksgriff mit deinem Wagen gemacht zu haben.
Doch leider wird das bei vielen nicht der Maßstab sein,jedoch hoffe ich,auch wenn es noch ein wenig hin ist,dass dein Dicker ohne Probleme das H-Kennzeichen bekommt.
Vom lesen her sollte er das Zeug dazu haben.
Zitat:
Original geschrieben von Medlock
Du hast seit >220.000 km die hinteren Bremsscheiben drauf???Zitat:
Original geschrieben von dickschiffsdiesel
Ich bin ein "chron. Sanftbremser" , habe dort noch nie einen Schacht gereinigt , meine Scheibe hinten sieht aus wie geleckt (weder Rost , noch Riefen , noch Risse , ganz gleichmäßiges Abrieb Bild) - und das nach > 220 000 km...🙂Das ist aber ganz weit weg vom Durchschnitt,man könnte meinen da stimmt irgendwas nicht,aber wie A-D schon sagte,du scheinst wirklich ein Glücksgriff mit deinem Wagen gemacht zu haben.
Doch leider wird das bei vielen nicht der Maßstab sein,jedoch hoffe ich,auch wenn es noch ein wenig hin ist,dass dein Dicker ohne Probleme das H-Kennzeichen bekommt.
Vom lesen her sollte er das Zeug dazu haben.
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffsdiesel
Halli-hallo , mein Lieber , ich habe meine 343 000 km auch nicht in der Garage zurückgelegt...🙂😁😎😛
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...gut gekontert..lach..😁..
Trotzdem, obwohl ich diesmal (ausnahmsweise!) originale Sternenteile eingebaut habe, die Schächte hinten 2x im Jahr reinige, die Bremskolben gängig sind, die Führungen und Bolzen mit Bosch Bremsenfett einschmiere, fangen die neuen Scheiben nach ein paar Monaten im äußeren Bereich an zu rosten.
Zu erwähnen sei noch, daß ich die Bremsen nach der Felgenreinigung immer trocken fahre. Ein Sanftbremser bin ich nicht, fahre aber relativ vorausschauend.
Mein sternerprobter Meisterfreund kennt dieses Problem bei unserem Dicken: Wird der 210er relativ unbeladen und vorausschauend gefahren (eigentlich ist er ja als Lastesel konzipiert) werden die hinteren Bremsscheiben nicht "mitgenommen". Auch die Bremskraftverteilung, vorne ca. 70%/hinten ca. 30%, ist bei unserem Modell der Grund für die Scheibenprobleme hinten.
Nächste Woche geht es vollbepackt in den Skiurlaub...da werden die hinteren Scheiben sicher auch mal ordentlich "mitgenommen"..😁.
Hab' da mal gelesen daß es Teufelskerle gibt , die fahren 343 000 km außerhalb der Garage mit einem Satz Bremsscheiben....und die Dinger glänzen dann immer noch wie aus dem Originalkarton..😁😁😁😁😁..und nix für Ungut, gelle..🙂🙂..denn Wunder gibt es immer wieder (mal)..😛😛.
Gruß
Ich habe an meinem S210 die Bremsscheiben hinten nach 240 Tausend Km gewechselt, die waren nur korrodiert, nicht abgenutzt. Meine vorderen Scheiben sind mit 254000 km noch vom Werk, aber langsam spüre ich bei längerem Bremsen, das sie leichten Schlag bekommen. Den Rusel z.B. über Deggendorf fahre ich recht oft und auch wenn man die Bremsen schont, werden die recht beansprucht. Also im Sommer will ich auch die vorderen Bremsscheiben und natürlich auch die Klötze erneuern.
Sonst sind an dem Auto alle typischen Fehler, wie die vordere Feder, Federaufnahmen und zwei undichte Injektoren schon repariert, aber von einem 13 Jahre alten Fahrzeug darf man auch schon die ersten Aua-fallerscheinungen erwarten. Die Korrossion hält sich in Grenzen, vor allem deshalb, weil ich dem Wagen im Alter von nicht ganz 4 Jahren eine Unterbodenschutzkur gespendet habe. Im Alter von nicht ganz 8 Jahren hat auch die DB.-Niederlassung im München- Perlach dem Auto eine Entrostungskur auf Kulanz geleistet. So sind wir gut durch die Jahre gekommen.
3,2 sexzylinder, ich empfehle dir die Turracher Höhe an der Grenze Kärnten/Steiermark zur Entrostung deiner Bremsen. Steigung 23% auf der Kärntner Seite ... 😉
http://de.wikipedia.org/wiki/Turracher_H%C3%B6he
Mein 280 CDI zeigte nach krankheitsbedingter Standzeit kurz nach dem Kauf vor ein einem Jahr auch plötzlich Rostränder. Vermutlich salznass abgestellt bahnte sich da der Schaden an. Die neuen Bremsbeläge an den alten Bremsscheiben dürften noch nicht eingeschliffen gewesen sein, und als Sanftbremser dauert das bei mir sowieso ein paar Monate. Auf jeden Fall ging der braungefleckte Rand nimmer weg. Werkstatt meinte: Wurscht. Ich beobachtete längere Zeit, da tat sich aber nichts, auch wenn ich vorsätzlich agressiv fuhr und mehrmals hintereinander heftig bremste -- mit Kofferraumlast.
Vor drei Wochen war ich auf der Turrach ... und traraaa!!! Der Rostrand ist weg!!! 😎 😁 😛
Bei der Rückfahrt konnte ich dann bei dieser Gelegenheit noch nachsehen, ob auch alle Pferdchen vollzählig im Stall anwesend waren und ja, der 280 CDI mit seinen 7 PS weniger als der alte 320 CDI verrichtete recht vergleichbar sein Werk! Das gut einsehbare und nur leichte Kurvengeschlängel kann man mit gut 100 Sachen hinaufbrausen, so kein Polo oder Clio im Weg herumsteht ... 😁
Zu DSDs Auto und von wegen "Glücksgriff": Beim Karosserieblech lasse ich mir ja einen Einfluss von Fortuna (siehe Lackbadverkeimung) noch gerne einreden, aber bei den Bremsscheiben hört der Spaß auf, das hat nichts mit Glück zu tun. Ich behaupte, sein Wagen wird "ideal gelagert". -- Womit der Einfluss des Glücks auf die Karosserie wieder in Frage steht.
A-D,
dass mit dem Glück war auf die Gesamtheit des Wagens bezogen.
Ich kenne nicht viele bei denen die Bremsscheiben weit über 200.000km gehalten haben......ganz unabhängig von der Marke.
Bei meinem Audi habe ich bei 340.000km den dritten Satz scheiben verbaut,auch wenn Leistung,Bremsverteilung und mein "jugendlicher Fahrstil" sicherlich nicht vergleichbar sind.
Aber ich tu mich schwer,dass man das auf "ideal gelagert" zurück führen kann....
War dein Audi ein Avant oder eine Limousine?
Die Haltbarkeit von Bremsscheiben hängt nur von der Belastung und der Korrosion ab. Wenn DSDs Scheiben über 220.000 km halten, dann ist das für mich klar eine Kombination von einer vorausschauenden und eher zurückhaltenden Fahrweise sowie einem gutem, trockenen und kühlen (!) Standplatz.
Vom Verschleiß her schaffen das andere Besitzer auch, die hinteren Bremsen sind ja beim T-Modell recht groß und für eine Zuladung ausgelegt, die selten transportiert wird. Womit wir beim Rost "mangels Beschäftigung" sind. Kommt der nun nicht zu tragen, weil zum Rosten das Wasser fehlt, dann steht einem langen Leben nichts entgegen. Rosten tun die Scheiben nur beim Stillstand. Und in einer luftigen, kühlen Garage fehlt eben rasch das nötige Wasser und die Startenergie für die oxidative Reaktion.
Und genau das betrifft auch sein restliches Blech! Es ist wahrscheinlich wirklich kein Zufall, dass ausgerechnet sein Wagen ein Wenigroster ist. Können tut er es ja auch und die Stellen sind auch die typischen.
Daraus formuliere ich meine neueste Theorie: Zeig mir deine hinteren Bremsscheiben und ich sage dir, wie dein Auto aussieht!
Meine Frau ist auch keine wilde Fahrerin, aber benutzt das linke Pedal doch öfter als ich und fährt auch schneller. Trotzdem sind die ersten Beläge an ihrem 211er noch bei ca. 75% (ein knapper Zentimeter Stärke) und sie hat 80.000 km drauf. Die Scheiben sind blank und glatt. Vorne sieht es ähnlich aus, ich schätze gut 50% Restbelag.
"Meine" hinteren Beläge wurden für den Verkauf bei 75.000 km erneuert, vorne Scheiben und Beläge, da kann man sich vorstellen, wie der Vorbesitzer gefahren ist. Jetzt hat der Wagen 101.000 km auf der Uhr, die Belagsstärke ist noch eine Spur größer als bei meiner Frau und die Scheiben dank Turracher Höhe wieder bis auf ein paar verbliebene Riefen am Außenrand ohne Befund.
Warum sollten unsere Scheiben also nicht auch 200.000+ km halten?
Ja ist so ein zwiespältiges Auto, innen und beim fahren lieb ich den Karren und aussen hasse ich ihn wegen der braunen Pest. Mein einziger Ausfall nach ca. 260.000 Km, Arbeitsverweigerung der Benzinvorpumpe = Stillstand, ansonsten die lästige Baustelle Koppelstangen und drei Frondscheiben, sowie ein selbst verschuldeter Ausfall des Schiebedaches (zu faul gewesen den Dachhimmel zu rück zu schieben), im Fazit muß ich aber sagen, das mein 190er (Babybenz) 350.000 durchgehalten hat ohne technischen Ausfall und vorallen ohne Rost, trozdem find ich das der 210er ein tolles Fahrzeug ist. Platz ohne ende und wenn es mal sein muss kann mann ihn auch in die Kurve schmeissen. Ich bin am überlegen ob ich mir den "Dicken" aufhebe um ihn Stück für Stück herzurichten. Heute hab ich die 315.000 überwunden und der Motor leuft wie immer, super
GHU 230
Grüße,
ich finde das DSD bei 350000km mit seinem Dicken mal zu einer Grillfeier einladen sollte.
Mit diesem Auto stimmt ja was nicht. So gut pflegen geht ja garnicht.
Ich vermute, dass er am Tacho dreht und zwar in die "falsche" Richtung.
Der Wagen hat wahrscheinlich keine 50000km Straße gesehen😉
*Ist natürlich Spaß, ausser das mit der Grillerei😉*