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M32 Getriebe öl wechseln?

Opel Astra H
Themenstarteram 6. August 2014 um 13:44

Guten Tag zusammen

Habe eine Frage da mein astra h 2.0T jetzt schon 210.000km drauf hat, wollte ich mein Getriebe Öl wechseln. 2L Öl von rowa habe ich mir schon besorgt. Jetzt zu meiner Frage wie viel Liter müssen den rein? Und vorallem wo genau ist die Einlass und ablass schraube hat mir vielleicht jemand Bilder.

Danke schon mal im voraus.

Beste Antwort im Thema

Eine Zeit lang sind wir Liqui Moly 75w80 GL3+ gefahren da sich das grad für die F23 recht gut gemacht hat.

Mitlerweile nutzen wir sämtliche Öle von Motul da der Vertrieb dort für Firmenkunden deutlich bessere Konditionen hat und die Aussendienstmitarbeiter mehr "Freiheiten" haben was Sponsoring an geht. wir haben ja einige Rallye Kunden.

Von Motul wäre das dann das Gear300 75W90. Gibt es auch als LS Version für Fahrzeuge mit Lamellensperre, Corsa OPC NBR z.B.

Beim F40 konnten wir noch nicht so viel ausprobieren da die dinger einfach nicht kaputt gehen :D

In meinem Vectra hab ich auch noch das Castrol-Ford-Öl. Funktioniert soweit zufrieden stellend.

Das normale Castrol Syntrans Multivehicle 75W90 (SMX-S Nachfolger) läuft aber auch.

Wenn ich demnächst wieder ZMS und Kupplung tauschen muß werd ich das Gear300 75W90 reinkippen und probieren.

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Ablaßschraube unten Fahrerseitig am Differential. 12er Innnensechskant.

Einfüllschraube oben vor dem Schaltturm. 10er Innensechskant.

Füllstandskontrolle ist vorn am Gehaäuse, ca. 10-15cm links vom Rückswärtsgangschalter. 12er Innensechskant.

2l werden nicht reichen. Füllmenge ca. 2,4l.

Auffüllen bis es an der Kontrollschraube raus läuft. Dann die Kontrollschraube wieder reindrehen und zuätzlich 200ml einfüllen.

Themenstarteram 6. August 2014 um 14:34

Ok muss ehrlich sagen kenne mich im Getriebe Bereich null aus deswegen verstehe ich die Hälfte nicht wo was ist.

Bleibt nicht noch Ca ein halber Liter im Getriebe drinnen?

Dann laß das lieber in der Werkstatt machen.

Wenns hoch kommt bleiben 100ml drin. Mehr nicht.

Themenstarteram 6. August 2014 um 14:44

Ne versuche es selber

Werde mir noch mal ein fläschen holen.

RR, was empfielt man so bei M32 und F40? Castrol SMX-S gibts ja nicht mehr, Ford Öl war für F13-F20 super, weiss nicht ob es im 32 gut tut...

Müsste mal auch langsam wechseln, hab 183000 drauf.

Themenstarteram 6. August 2014 um 22:59

Nimm das normale castrol das soll auch gut sein

Eine Zeit lang sind wir Liqui Moly 75w80 GL3+ gefahren da sich das grad für die F23 recht gut gemacht hat.

Mitlerweile nutzen wir sämtliche Öle von Motul da der Vertrieb dort für Firmenkunden deutlich bessere Konditionen hat und die Aussendienstmitarbeiter mehr "Freiheiten" haben was Sponsoring an geht. wir haben ja einige Rallye Kunden.

Von Motul wäre das dann das Gear300 75W90. Gibt es auch als LS Version für Fahrzeuge mit Lamellensperre, Corsa OPC NBR z.B.

Beim F40 konnten wir noch nicht so viel ausprobieren da die dinger einfach nicht kaputt gehen :D

In meinem Vectra hab ich auch noch das Castrol-Ford-Öl. Funktioniert soweit zufrieden stellend.

Das normale Castrol Syntrans Multivehicle 75W90 (SMX-S Nachfolger) läuft aber auch.

Wenn ich demnächst wieder ZMS und Kupplung tauschen muß werd ich das Gear300 75W90 reinkippen und probieren.

Habs bei meinem jetzt auch vor, gibts aktuelle Ölempfehlungen, Roadrunner 16V? Ansonsten würde ich das Gear300 75W90 kaufen.

Ja nimm das Gear 300. Fahr ich zur zeit auch im Kadett.

Hat jetzt nichts mit M32 zu tun, bzw. nur bedingt...

Habe Castrol Syntrans in den Insignia mit F40 reingekippt, also ich bilde mir ein es ist schlechter geworden. Die Synchronringe kratzen deutlicher als vorher.

Ebenso habe ich es in den Astras M32 reingekippt, ca 2.4 Liter. Bin mal gespannt wie es sich hält.

Hallo.

Welches hast du denn genommen, Viskosität und API-GL?

Hallo,, ich habe mit 150tkm mein Getriebeöl gewechselt,, im Winter hakelig und der Rückwärtsgang ließe sich ab und zu nicht reingehen, Kupplung nochmal durchtreten, dann gings.

Nach dem einfüllen, Castrol Syntrans Multivehicle 75W90, war der Spuck vorbei.

Zugegeben,, das Original Öl, seitens Opel oder Getriebelieferant, ist es schon frech, es war ein rotes Öl mit Ablagerungen, wo ich es abgelassen habe. Meines Wisssens ist das Dextron und hat in diesem Getriebe nicht zu suchen, ist ja für Automatikgetriebe vorgesehen, die wiederum einen ganz anderen Öl-Wechselintervall haben.

Frohes fest

Es ist kein dexton, auch wenn das Gerücht sich hartnäckig hält. Opel Göl ist generell rot eingefärbt und die Ablagerungen sind ja wohl normal.

Daher verstehe ich nicht, was daran ne Frchheit sein soll.

Bei mir war das Öl noch sehr gut (192000 km!) und ohne Ablagerungen. Eine Verbesserung spüre ich jetzt nicht. Alles wie vorhin. Nur im Insi mit F40 wie gesagt schlechter als vorhin.

Zitat:

@steel234 schrieb am 23. Dezember 2014 um 18:21:35 Uhr:

Es ist kein dexton, auch wenn das Gerücht sich hartnäckig hält. Opel Göl ist generell rot eingefärbt und die Ablagerungen sind ja wohl normal.

Daher verstehe ich nicht, was daran ne Frchheit sein soll.

Bei mir war das Öl noch sehr gut (192000 km!) und ohne Ablagerungen. Eine Verbesserung spüre ich jetzt nicht. Alles wie vorhin. Nur im Insi mit F40 wie gesagt schlechter als vorhin.

Deine Aussage: GENERELL ist schon mal zu 100% falsch, da ich früher schon Opel gefahren habe, waren die Getriebeöle Goldgelb auch nach zig tausend km und minimal Ablagerungen, der zuletzt gebaute Omega war 2003. Außerdem man färbt kein ordenliches Öl in rot. Kannst du es nachweisen, dass es sich um kein Dextron handelt,, ich denke zu 100% nein, du bekommst ja bei Opel nicht das rote Öl.

Keine Verbesserung,, na welches Öl haste denn eingefüllt?? keine Angabe? Okay. Hast du auch nach Herstellerangaben deines F40 das richtige Öl eingefüllt?

Ich hätte das schon mal gerne gewusst.

Keine Ablagerungen, wiedersprichst du mit deinem Sätzen generell und sowas gibt es nicht und wird es auch nicht geben.

Die Frechheit meine ich,, wie viele haben denn schon M32 Getriebe Probleme, es muss zwar nicht unbedingt am Öl liegen,, aber es könnte schon damit vorangetrieben haben. da wäre die FehlerQuote schon emensiell niedriger unabhängig von der falschen Vorspannung. Oder?

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