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M3 / M4 F-Reihe - Pro u. Contra gegenüber dem Vorgänger M3 E90 Reihe

BMW M4 F82 (Coupe)
Themenstarteram 11. Februar 2016 um 22:33

Hallo Leute. Da ich mir schon viele Infos zum M4 aus diesem Forum geholt habe, möchte ich gerne die Erfahrungen von den Besitzern der aktuellen M3 / M4 der F-Reihe gegenüber dem Vorgänger M3 der E90-Reihe festhalten.

Was findet Ihr am neuen Modell besser oder schlechter?

Zur besseren Übersicht könnte man seinen Beitrag mit Pro und Contra vervollständigen.

Da ich auch mit dem M4 liebäugele, würden die Erfahrungen von Euch den Fahrern der Vorgänger bestimmt interessieren und auch weiterhelfen.

Bislang hatte ich nur das kurze Vergnügen bei der Bmw M-Tour.

Bin mal gespannt. Im M4 Wartezimmer ist ja schon seit längerem eine Menge los und die Besitzer könnten sich hier mal zu Wort melden wenn Sie möchten ;)

Viele Grüße

Sascha

Beste Antwort im Thema

Im Gegensatz zu vielen amerikanischen Autos war ein M aber nie nur auf seinen Motor beschränkt. Einen Ford Mustang oder Camaro z.B. würde ich nur wegen des einzigartigen Motors kaufen. Der ganze Rest ist nicht so richtig toll im Vergleich. Aber ein hubraumstarker V8 in einem heutigen modernen Auto ist schon eine Besonderheit.

Die M3 dagegen waren in ihrem Gesamtpaket immer was besonderes. Absolut alltagstauglich, gar luxuriös und edel im Innenraum ... gleichzeitig aber auch tauglich für ein paar härtere Runden Rennstrecke. Das ist in der Form eher selten.

Manche Autos können nur Rennstrecke wirklich (Elise), manche nur Alltag wirklich und andere haben bei all dem einen mässigen Innenraum oder alte Technik, um Geld zu sparen.

Ein M3 aber ist luxuriös, wertig, voll alltagstauglich und trotzdem schnell. Ein Porsche ist ebenfalls luxuriös, wertig, leicht beschränkt alltagstauglich und schnell.

Die beiden nähern sich einander an. Der Porsche ist der emotionale, elegante Sportwagen, der auch Alltag kann. Der M3, die Allround-Alltagslimousine, die auch Sport kann.

Im Alltag ziehe ich aus eigener Erfahrung den BMW gegenüber dem Porsche vor. Gerade auf Langstrecke ist er bedeutsam leiser, hat mehr Gimmicks wie HUD, die man sogar für richtig viel Geld auch im neusten 911 nicht kriegt, ist günstiger, ähnlich wertig, hat mehr Platz bei Kofferraum und auf der Rückbank ... und ist pro € sogar schneller als vergleichbare Porsche auf der Rennstrecke. Denn für den Preis eines M3 inklusive Wartung, Garantie und wenn man den Rabatt berücksichtigt, wird es schon für einen Cayman GTS sehr knapp. Da kommt normal maximal ein Cayman S raus.

Der ist ein dichteres, emotionaleres Fahrerlebnis für eine spassige Einzelfahrt bei bestem Wetter. Ein Präzisionswerkzeug. Aber in der Summe aller Fahrten im schnöden Alltag bei schlechtem Wetter (Gischt in Bodennähe), Dunkelheit, Autobahnlangstrecke, Ampel zu Ampel, Stau, Einkaufen usw usw. ist der BMW einfach besser als Gesamtpaket. Der Porsche dagegen ist ein super Zweitwagen, wenn man mehrere Autos fahren will, der aber auch als Hauptwagen noch erträglich ist ;)

Ok wurde etwas offtopic. Ich wollte nur sagen, daß Emotionalität wichtig ist, aber nicht alles.

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Hallo allerseits,

Vorteile F80/F82:

- Aussendesign moderner/aggressiver/hübscher (Geschmackssache, wie immer)

- Innendesign wertiger/moderner/hübscher (Design Geschmackssache, Wertigkeit objektiv besser)

- Chassis in allem besser:

-- Innenraum besonders hinten größer

-- besseres Fahrwerk, schneller aber gleichzeitig komfortabel

-- mehr Traktion, auch wenn der sehr starke Motor das manchmal überdeckt, weil man die viele Leistung besser dosieren muss

-- bessere Serienbremsen

-- bessere Serienkühlung. Der erste M3 (M4), der serienmässig auch bei warmen Temperaturen auf der Rennstrecke wohl ganz gut durchhält

-- Motor objektiv leistungsstärker über das gesamte Drehzahlband. Dadurch souveräner und spontaner bezüglich Leistung im Alltagsbereich von 1500-3000 Umdrehungen. Man muss nicht über 5000 liegen, um die Leistung zu spüren. Es wirkt auch souveräner, wenn der Motor dafür nicht kreischen muss, sondern kurz aufbrummelt und man vorbei ist. Gleichzeitig ist aber auch die Spitzenleistung in der Regel deutlich höher, weil gerade die Turbomotoren etwas nach oben streuen. Dadurch ist die Beschleunigung im gesamten Bereich höher

-- Motor sparsamer. Man schafft beim Alltagsgleiten 500-600 km und auch mit etwas Spaß normal immer über 400 km und steht nicht ständig an der Tankstelle zum nachtanken ;) Fordert man ihn, verbraucht er natürlich ähnlich massiv mind. (Rennstrecke)

-- DKG flotter/verschliffener, einfach Entwicklungsfortschritt

-- modernere Technik bei Navi/Licht (LED), Multimedia etc, wie bei jedem neueren Auto

Nachteile bzw. Vorteile des E90/92:

-- V8 Motor emotionaler vom Klang. Der neue Motor hat auch einen eigenen Charakter und Sound, der ebenfalls einzigartig ist. Aber so emotional und charakterstark wie der alte V8 ist er dann nicht. Auch nicht ganz so einzigartig. Sound wird immer von Hubraum und Zylinderzahl gemacht und jeder Turbo dämpft das ganze. Der neue hat weniger Hubraum, weniger Zylinder und noch den Turbo. Immerhin bleiben ja sechs Zylinder ;)

Mit Auspuffanlagen kann man nur die Lautstärke und Brummigkeit bzw. Soundtiefe verändern. Aber nicht die echte Klangqualität vom Motor selbst. Ein Vierzylinder wird z.B. nie so sägend wie ein Sechszylinder klingen können und nicht so hämmernd wie ein Achtzylinder oder so schrill kraftvoll wie 10 oder 12 Zylinder.

-- V8 Motor spricht spontaner an. Ein Saugmotor kann gerade in hohen Drehzahlen immer sofort losschiessen. Dadurch und mit der Tatsache, daß er unten eher schlapp ist, lässt er sich viel einfacher dosieren und kontrollieren.

Der neue ist objektiv immer schneller. Aber er braucht auch auf Drehzahl etwa 1/10 Sekunde bis der ganze Schub kommt. Vorher schiebt nur der 3 Liter Sechszylinder. Objektiv ist man damit bei jeder Beschleunigung besser weg. Aber es ist halt nicht so genußvoll spontan und man muss die Dosierung mehr üben.

So sieht das übrigens aus, wenn beide mit gleichen Waffen voll durchbeschleunigen (beide DKG):

https://www.youtube.com/watch?v=hhbGJEw3FaE

___

Zusammengefasst war also der Alte ein mässiges Chassis mit einzigartigem Motor. Der Neue ist in allem besser, hat aber einen weniger emotionalen Motor, der trotzdem objektiv leistungsfähiger ist bei Verbrauch und Schub.

Nachteil vom Neuen ist natürlich noch der Preis gegenüber dem Alten. Und die Haltbarkeit wird sich noch zeigen. Werden wir sehen.

Gruß

RIP

Zitat:

@NeoBlueEye schrieb am 12. Februar 2016 um 22:21:05 Uhr:

 

@Uli_HH

Habe nur etwas über die Giulia QV gelesen. Was genau fehlt Dir denn beim aktuellem M?

Die Eigenständigkeit des Motor der als Symbol des M in M GmbH und BMW bisher einen Großteil der Faszination eines Ms ausgemacht hat, die Rennsportgene die den Motor eines M3 von den Serienbrüdern unterschieden hat, der S65 steckt heute noch als Basis in allen aktuellen Renn BMW.

Die M3 Motoren waren immer etwas Besonderes, technisch herausragend/anspruchsvoll und deutlich, z.B. Einzeldrosselanlage oder Hubraum, anders als die Serie - mit dem Höhepunkt des völlig eigenständigen S65 ... der S55 ist das nicht mehr, sondern im Grunde ein N55 der deutlich(?) modifiziert wurde um die erforderliche Leistung zu bringen und rennstreckentauglich zu sein.

Das Faszinierende an der Giulia QV ist, das sie vom Konzept und der Konstruktion her quasi ein 4-türiger Ferrari ist, inklusive des Ferrari V6 ... der sicher nicht der perfekte Turbomotor ist, aber nahe am perfekten Turbo-V6-Motor, der seine Faszination aus Drehzahl und Leistung schöpft und weniger aus früh anliegendem hohen Drehmoment,

Im Gegensatz zu vielen amerikanischen Autos war ein M aber nie nur auf seinen Motor beschränkt. Einen Ford Mustang oder Camaro z.B. würde ich nur wegen des einzigartigen Motors kaufen. Der ganze Rest ist nicht so richtig toll im Vergleich. Aber ein hubraumstarker V8 in einem heutigen modernen Auto ist schon eine Besonderheit.

Die M3 dagegen waren in ihrem Gesamtpaket immer was besonderes. Absolut alltagstauglich, gar luxuriös und edel im Innenraum ... gleichzeitig aber auch tauglich für ein paar härtere Runden Rennstrecke. Das ist in der Form eher selten.

Manche Autos können nur Rennstrecke wirklich (Elise), manche nur Alltag wirklich und andere haben bei all dem einen mässigen Innenraum oder alte Technik, um Geld zu sparen.

Ein M3 aber ist luxuriös, wertig, voll alltagstauglich und trotzdem schnell. Ein Porsche ist ebenfalls luxuriös, wertig, leicht beschränkt alltagstauglich und schnell.

Die beiden nähern sich einander an. Der Porsche ist der emotionale, elegante Sportwagen, der auch Alltag kann. Der M3, die Allround-Alltagslimousine, die auch Sport kann.

Im Alltag ziehe ich aus eigener Erfahrung den BMW gegenüber dem Porsche vor. Gerade auf Langstrecke ist er bedeutsam leiser, hat mehr Gimmicks wie HUD, die man sogar für richtig viel Geld auch im neusten 911 nicht kriegt, ist günstiger, ähnlich wertig, hat mehr Platz bei Kofferraum und auf der Rückbank ... und ist pro € sogar schneller als vergleichbare Porsche auf der Rennstrecke. Denn für den Preis eines M3 inklusive Wartung, Garantie und wenn man den Rabatt berücksichtigt, wird es schon für einen Cayman GTS sehr knapp. Da kommt normal maximal ein Cayman S raus.

Der ist ein dichteres, emotionaleres Fahrerlebnis für eine spassige Einzelfahrt bei bestem Wetter. Ein Präzisionswerkzeug. Aber in der Summe aller Fahrten im schnöden Alltag bei schlechtem Wetter (Gischt in Bodennähe), Dunkelheit, Autobahnlangstrecke, Ampel zu Ampel, Stau, Einkaufen usw usw. ist der BMW einfach besser als Gesamtpaket. Der Porsche dagegen ist ein super Zweitwagen, wenn man mehrere Autos fahren will, der aber auch als Hauptwagen noch erträglich ist ;)

Ok wurde etwas offtopic. Ich wollte nur sagen, daß Emotionalität wichtig ist, aber nicht alles.

Ich habe schon einige F80 M3, F82 M4 mal für jeweils einen Tag gefahren und habe ja selbst den E93 M3.

Das Coupé (E92) bin ich auch schon oft gefahren, aus meiner Sicht sieht es so aus:

-Die Spreizung von Komfort zu Sport ist beim M4 nochmals weiter geworden; ich finde das Serienfahrwerk da sogar fast besser als das adaptive (Den E92 habe ich bisher immer mit Adaptiv-FW gefahren).

-Der M4 dürfte in echt mehr Leistung haben, ich rechne ca. 450PS gegen ca. 390-400PS im E9x

-M4 ist viel schneller, besonders bei niedrigen Drehzahlen. hängt aber nur in Sport+ gut am Gas.. im Alltag manchmal einfach auch zu schnell, weil auch unauffällig wegen der niedrigen Drehzahl

-Die Versicherung würde ich mal nicht zählen, wenn mehr Autos/mehr Unfälle kommen wird der M4 auch teurer..

Zitat:

-- DKG flotter/verschliffener, einfach Entwicklungsfortschritt

Kann ich so nicht bestätigen. In der schnellsten Schaltstufe gibt's beim M4 ein sehr deutliches Kopfrucken bei jedem Schaltvorgang; fast wie beim seligen SMG..

Das wichtigste Feature im M4 ist für mich die Verkehrszeichenerkennung (wegen Speedlimits) mit HUD.

Alles in allem macht der E92 viel mehr Spaß, er säuft mehr und ist teurer in der Versicherung, aber lebt auch von seinem V8 Motor.. und der Macht einen Höllenspaß. Im direkten Vergleich ist das wie Skalpell (S65) zu scharfem Messer (S55)..

Jetzt muss ich doch auch noch meinen Senf dazugeben :D

Der M4 ist mein erster eigener M, die Vorgänger habe ich nur ab und an gefahren (M3 E46 eines Kumpels und M3 E92 bin ich nur 2-3 mal kurz gefahren).

Der M4 ist es letztendlich geworden weil er in meinen Augen der perfekte Allrounder ist. Ich kann ihn im Alltag ähnlich wie einen Diesel mit niedrigen Drehzahlen fahren und bin trotzdem schnell unterwegs und habe jeden erdenklichen Komfort. Und wenn ich die M2 Taste 2x drücke, dann wird das Auto zu einem Biest. Im Sport+ Modus spricht er sehr gut an, auch wenn er nicht ganz an einen Sauger ran kommt, obwohl sie einem das weiß machen wollen. Die Leistung ist - für mich - in jeder Lage mehr als ausreichend vorhanden. Den Sound finde ich persönlich total genial, ist für mich also nicht nachvollziehbar warum da alle soooo enttäuscht sind. Aber vielleicht fehlt mir hier einfach zu sehr die Langzeiterfahrung mit den Vorgängern.

Der M4 ist im Alltag durch den Turbo sehr viel angenehmer zu fahren. Das war bei den Vorgängern - nach meiner Erfahrung - eine halbe Katastrophe... unter 4-5k Umdrehungen kam man sich wie in einem 150PS Auto vor (etwas überspitzt formuliert). Erst dann gings richtig vorwärts. Klar, wenn ich damit auf der Rennstrecke unterwegs bin ist es egal. Aber im Alltag möchte - ICH - nicht ständig mit 5k Umdrehungen rumfahren damit ich schnell voran komme. Daher im Alltag klarer Vorteil für den M4.

Wenn der Turbo im Alltag auch einiges bringt, so leidet leider die Fahrbarkeit/Präzision darunter. Auch im Sport+ Modus ist es nicht einfach den M4 so exakt zu fahren wie die Vorgänger. Es gibt einfach doch ein Turbo-Loch, auch wenn es im M4 nur noch ein Mini-Turbo-Löchlein ist. Hinzu kommt noch das hohe Drehmoment was das präzise Fahren nicht leichter macht. Es ist also im Vergleich zu den Vorgängern schwieriger geworden den M4 zu fahren, zumindest wenn man ihn in der Nähe des Grenzbereichs bewegt.

Aber letztendlich ist es bei solch emotionalen Autos immer schwierig zu sagen was besser oder schlechter ist. Jeder hat hier andere Vorlieben und auch wenn mir noch 1000 Leute sagen, dass der Sound des M4 öde ist, finde ich ihn trotzdem geil.

Als Besitzer des E92 M3 würde ich dir einfach zu einer vielleicht etwas längeren Probefahrt (übers Wochenende) raten. Fahr den M4 im Alltag, fahr ihn auf deiner 'Stammstrecke' und wenn er dich dann nicht begeistert, dann bleibst du bei deinem genialen E92 M3.

Also egal wie du dich entscheidest, du hast schon gewonnen :D

Grüße,

bene

Zitat:

@bene23 schrieb am 13. Februar 2016 um 20:47:42 Uhr:

Jetzt muss ich doch auch noch meinen Senf dazugeben :D

Der M4 ist im Alltag durch den Turbo sehr viel angenehmer zu fahren. Das war bei den Vorgängern - nach meiner Erfahrung - eine halbe Katastrophe... unter 4-5k Umdrehungen kam man sich wie in einem 150PS Auto vor (etwas überspitzt formuliert). Erst dann gings richtig vorwärts. Klar, wenn ich damit auf der Rennstrecke unterwegs bin ist es egal. Aber im Alltag möchte - ICH - nicht ständig mit 5k Umdrehungen rumfahren damit ich schnell voran komme. Daher im Alltag klarer Vorteil für den M4.

Wenn der Turbo im Alltag auch einiges bringt, so leidet leider die Fahrbarkeit/Präzision darunter. Auch im Sport+ Modus ist es nicht einfach den M4 so exakt zu fahren wie die Vorgänger. Es gibt einfach doch ein Turbo-Loch, auch wenn es im M4 nur noch ein Mini-Turbo-Löchlein ist. Hinzu kommt noch das hohe Drehmoment was das präzise Fahren nicht leichter macht. Es ist also im Vergleich zu den Vorgängern schwieriger geworden den M4 zu fahren, zumindest wenn man ihn in der Nähe des Grenzbereichs bewegt.

 

Grüße,

bene

Sehr gut dargestellt,

Demnach wäre es am Besten gewesen, wenn BMW einen 460PS M3 mit einem entsprechend modifiziert 4.0ltr.S65 V8 einen 400-420PS M340i(iX) mit einem N55S zur Seite gestellt hätte!?

Dass das wohl nicht in den Kostenplan der BMW AG gepasst hätte ist schon klar, aber die M-GmbH hätte bestimmt zwei überzeugende Varianten hingekriegt, den M3/4 schlicht sowie er gekommen ist, nur mit dem S65 und vielleicht ein paar serienmäßigen "Komfort"-Einschränkungen, wie z.B. Manuellen Sitzen oder Optionalen Rennschalen wie z.B. den Performancesitzen ... und den M340i/440i rein optisch etwas näher dran als das M Sportpaket, d.h. z.B. die.Schürzen im M3/M4 Stile nur ohne die Verbreitungen.

Zitat:

Also egal wie du dich entscheidest, du hast schon gewonnen :D

Das kann ich so unterschreiben..

Den Sound finde ich übrigens nur im Vergleich mit dem E9x dünn. M4 Sound gefällt mir deutlich besser als der Blechdosen-Sound vom E46.

Zitat:

@bene23 schrieb am 13. Februar 2016 um 20:47:42 Uhr:

 

Wenn der Turbo im Alltag auch einiges bringt, so leidet leider die Fahrbarkeit/Präzision darunter. Auch im Sport+ Modus ist es nicht einfach den M4 so exakt zu fahren wie die Vorgänger. Es gibt einfach doch ein Turbo-Loch, auch wenn es im M4 nur noch ein Mini-Turbo-Löchlein ist. Hinzu kommt noch das hohe Drehmoment was das präzise Fahren nicht leichter macht. Es ist also im Vergleich zu den Vorgängern schwieriger geworden den M4 zu fahren, zumindest wenn man ihn in der Nähe des Grenzbereichs bewegt.

Grüße,

bene

Das ist in meinen Augen eher ein Problem des Sport+ Modus. Man hat dort wohl versucht, die Gasannahme so extrem digital zu machen, dass einem ein sehr direktes Ansprechen vermittelt wird. Genau diese digitale Gasanahme ist aber im Grenzbereich hinderlich und macht das Ganze schwierig zu kontrollieren. Ich bevorzuge daher den Sport-Modus, wenn es "dynamisch" werden soll.

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