Luxusproblem? TT bereitet keine Freude mehr

Audi TT 8J

Irgendwie macht mir der TT in letzter Zeit keinen Spass mehr. Er gefällt mir nicht mal mehr richtig.

Hab ihn jetzt mal richtig schön geputzt usw. Immernoch keine Emotionen. Ich setz mich rein fahr von A nach B, fertig.

Ich hab mich schon dabei ertappt mich nach neuen Autos umzusehen. Alternativen sind unter 50k recht gering.

Kennt das jemand oder hat der TT einfach doch nur die gleiche Freudedauer wie jedes andere Auto auch?

Beste Antwort im Thema

Ich denke, dass dieses Phänomen vollkommen normal ist. Erst ist die Vorfreude grenzenlos, dann ist er endlich da. Jede Fahrt macht Spaß und man fährt gerne mal Umwege, um das Auto zu genießen. Nach ein paar Wochen kennt man dann aber jeden Winkel des Wagens. Er ist nichts Neues mehr. Dazu kommen die ersten kleinen Macken, wie z. B. die heißgeliebten Falten in den Sitzen. Irgendwann ist aber auch der TT einfach nur das Auto.

Im Grunde genommen ist das schon recht fatal. Konsum vermag es einfach nicht, nachhaltig Glück zu schaffen. Es gibt einen Forschungszweig der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit der sogenannten Glücksökonomie auseinandersetzt. Die Erkenntnisse lassen sich extrem gerafft so zusammenfassen, dass Konsum nur dann wirkliche Glücksgefühle zu bescheren vermag, wenn er eine relative (!) Besserstellung gewährleistet. Diese ist zeitlich zu sehen und in Bezug auf das soziale Umfeld. Man will immer ein besseres Auto fahren als der Nachbar und es sollte auch mehr hermachen als das alte Auto. Wenn man also von einem VW Polo auf einen VW Golf umsteigt, während die Nachbarn aber weiterhin Polo fahren, dann ist die Welt in Ordnung. Wer hingegen in einer Nachbarschaft lebt, in der v. a. Luxuskarossen vor den Türen stehen, der wird den Abstieg von einer BMW 7er-Reihe auf eine 5er-Reihe als schmerzlich empfinden. Der Golf-Fahrer ist glücklich, der BMW-Fahrer unglücklich. Es ist paradox, aber wohl wahr.

Wahres Glück sollte man m. E. abseits des Konsums suchen. Ein guter Freundeskreis, ein liebenswerter Partner, ein philantropisches Engagement, u. v. m. sind wohl besser geeignet, um glücklich zu werden. Das Rattenrennen, das die Marketer einem aufzuzwingen vermögen, dient der Umsatzmaximierung, aber gewiss nicht dazu Glücksgefühle beim Kunden zu befriedigen. Im Gegenteil, der soll mit seinem Audi TT nach einer Woche wiederkommen und sich die Nase am R8 plattdrücken. Es wird immer ein noch schöneres Auto geben. Doch letztlich ist es wie das Rennen zwischen Hase und Igel - du hast keine Chance.

Dass wir uns nicht falsch verstehen, ich bin selbst ein in der Wolle gefärbter Kapitalist und profitiere von diesen Spielchen der Konsumgüteranbieter. Aber unabhängig davon kann ich dir nur empfehlen, dich davon zu lösen. Geld macht v. a. dann glücklich, wenn es dir Freiräume schafft und Sicherheit gibt. Aber gerate nie in die Situation, dass du für dein Vermögen arbeiten musst. Es muss für dich arbeiten.

Polier noch mal über den Wagen und erfreue dich an dem Anblick! Viel schönere Autos wirst du ohnehin nicht finden.

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Versuche einmal den umgekehrten Weg.

Den Verzicht ....

Ich komme von einem A8 TDI mit 375 Pferden und 900 NM Drehmoment.

Es gibt trotz des Gewichtes kaum ein Auto, was folgen konnte.

Bin nun bei einem 3.2er TT gelandet, wesentlich weniger Leistung, ab 220 km/h im Vergleich lahm wie eine Bleiente (sry), eng, kein Komfort, in meinem Alter nicht besonders gut für die Bandscheibe usw.......

Aber, jeden Morgen zaubert mir das Auto ein Lächeln auf mein Gesicht.

Allein die Form, die Leistungsentfaltung bis 200 km/h.

Ich alter Sack werde von jungen Mädels angeblitzt (gut, daß ich dunkle Scheiben habe).

Das Auto ist ein Hingucker, eine Liebeserklärung.

Vielleicht nur zu übertreffen vom R8.

Beste Grüße

madspanien

Zitat:

Original geschrieben von mapspanien


Versuche einmal den umgekehrten Weg.

Den Verzicht ....

Ich komme von einem A8 TDI mit 375 Pferden und 900 NM Drehmoment.

Es gibt trotz des Gewichtes kaum ein Auto, was folgen konnte.

Bin nun bei einem 3.2er TT gelandet, wesentlich weniger Leistung, ab 220 km/h im Vergleich lahm wie eine Bleiente (sry), eng, kein Komfort, in meinem Alter nicht besonders gut für die Bandscheibe usw.......

Aber, jeden Morgen zaubert mir das Auto ein Lächeln auf mein Gesicht.

Allein die Form, die Leistungsentfaltung bis 200 km/h.

Ich alter Sack werde von jungen Mädels angeblitzt (gut, daß ich dunkle Scheiben habe).

Das Auto ist ein Hingucker, eine Liebeserklärung.

Vielleicht nur zu übertreffen vom R8.

Beste Grüße

madspanien

Ja, sehe ich alter Sack auch so - auch wenn ich schon eine BS-OP hinter mir habe. Wirklich helfen tut ein Fahrzeug bei BS-Problemen wenig! Da hilft nur Ausgleichsport - und das reichlich!

Gruß

Cossor

Zitat:

Original geschrieben von mks62


...
Meine Frau freut sich hingegen, wenn sie am Wochenende mal nicht mit dem (relativ gesehen) unpraktischen und unbequemen TT zum Einkaufen etc. muss und zur Abwechslung ein Auto mit richtig viel Platz hat.

Montags freut sie sich dann wieder auf den TT und ich hab meistens auch genug TT gehabt um ihn wieder für ne Woche quasi "zu vergessen".

So ist jedem geholfen....und die Gewöhnung tritt nicht so schnell ein.

...

Von vielen wird der TT gerne als Erstwagen, weil eben einziges Fahrzeug im Haushalt, gehalten. Da werden viele Kompromisse zugunsten eines tollen Designs und begeisterneder Fahreigenschaften eingegangen. Und so erfährt man die negativen Aspekte allzu häufig schmerzlich, wenn eben z. B. mal ein sperriger Gegenstand wieder nicht ohne weiteres transportiert werden kann, während sich der emotionale Mehrwert allmählich verbraucht. Der TT ist eben nicht die vollwertige Mahlzeit, sondern eine Praline. Die schmeckt durchaus gut, aber man will sich wohl nicht dauerhaft davon ernähren. Sie ist eben etwas Besonderes zum Genießen.

Wer im Alltag ein Vernunftauto durch die allmorgendliche und -abendliche Rush Hour pilotiert, der wird seinen Roadster auf einer Serpentinenstraße an einem strahlenden Sommerwochenende umso mehr zu schätzen wissen - die Schwarz-weiß-Malerei ist natürlich beabsichtigt. 😉 Vielleicht hilft gar eine Schocktherapie: man könnte sich ja mal im Urlaub für eine Woche die erbärmlichste Nuckelpinne mieten, die man finden kann, um wieder schätzen zu lernen, was da zuhause in der Garage eigentlich auf einen wartet. Man nimmt vieles leider doch zu schnell als Selbstverständlichkeit hin und fängt erst dann an es zu vermissen, wenn man es nicht mehr hat.

Angesichts des sehr positiven Feedbacks auf mein erstes Posting in diesem Thread möchte ich mich auch gerne allseits für die warmen Worte bedanken. Es hilft ja auch, wenn man weiß in welcher qualitativen Richtung Beiträge hier gewünscht sind. 🙂

Zitat:

@onkel_eduard schrieb am 26. September 2008 um 12:55:56 Uhr:


Ich denke, dass dieses Phänomen vollkommen normal ist. Erst ist die Vorfreude grenzenlos, dann ist er endlich da. Jede Fahrt macht Spaß und man fährt gerne mal Umwege, um das Auto zu genießen. Nach ein paar Wochen kennt man dann aber jeden Winkel des Wagens. Er ist nichts Neues mehr. Dazu kommen die ersten kleinen Macken, wie z. B. die heißgeliebten Falten in den Sitzen. Irgendwann ist aber auch der TT einfach nur das Auto.

Im Grunde genommen ist das schon recht fatal. Konsum vermag es einfach nicht, nachhaltig Glück zu schaffen. Es gibt einen Forschungszweig der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit der sogenannten Glücksökonomie auseinandersetzt. Die Erkenntnisse lassen sich extrem gerafft so zusammenfassen, dass Konsum nur dann wirkliche Glücksgefühle zu bescheren vermag, wenn er eine relative (!) Besserstellung gewährleistet. Diese ist zeitlich zu sehen und in Bezug auf das soziale Umfeld. Man will immer ein besseres Auto fahren als der Nachbar und es sollte auch mehr hermachen als das alte Auto. Wenn man also von einem VW Polo auf einen VW Golf umsteigt, während die Nachbarn aber weiterhin Polo fahren, dann ist die Welt in Ordnung. Wer hingegen in einer Nachbarschaft lebt, in der v. a. Luxuskarossen vor den Türen stehen, der wird den Abstieg von einer BMW 7er-Reihe auf eine 5er-Reihe als schmerzlich empfinden. Der Golf-Fahrer ist glücklich, der BMW-Fahrer unglücklich. Es ist paradox, aber wohl wahr.

Wahres Glück sollte man m. E. abseits des Konsums suchen. Ein guter Freundeskreis, ein liebenswerter Partner, ein philantropisches Engagement, u. v. m. sind wohl besser geeignet, um glücklich zu werden. Das Rattenrennen, das die Marketer einem aufzuzwingen vermögen, dient der Umsatzmaximierung, aber gewiss nicht dazu Glücksgefühle beim Kunden zu befriedigen. Im Gegenteil, der soll mit seinem Audi TT nach einer Woche wiederkommen und sich die Nase am R8 plattdrücken. Es wird immer ein noch schöneres Auto geben. Doch letztlich ist es wie das Rennen zwischen Hase und Igel - du hast keine Chance.

Dass wir uns nicht falsch verstehen, ich bin selbst ein in der Wolle gefärbter Kapitalist und profitiere von diesen Spielchen der Konsumgüteranbieter. Aber unabhängig davon kann ich dir nur empfehlen, dich davon zu lösen. Geld macht v. a. dann glücklich, wenn es dir Freiräume schafft und Sicherheit gibt. Aber gerate nie in die Situation, dass du für dein Vermögen arbeiten musst. Es muss für dich arbeiten.

Polier noch mal über den Wagen und erfreue dich an dem Anblick! Viel schönere Autos wirst du ohnehin nicht finden.

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Gerade gelesen, und ich muss sagen, wow! Du mein Herr bist ein sehr empatischer Mensch! Habe das gleiche gerade, habe einen Audi Rs6 Vor 1 Woche gekauft und ich erfreue mich 0 dran... wobei ich denke das liegt an meiner Depression aber da arbeite ich schon dran

!!! @onkel_eduard schrieb am 26. September 2008 um 12:55:56 Uhr: !!!

Profil onkel_eduard scheint gelöscht...... wie hast Du bloss diesen 15jährigen Methusalem-Fred gefunden ?! 😁

übrigens haben Psychologen festgestellt, dass tatsächlich auch bei einem Ferrari oder Lambo die Glücksgefühle nur kurz anhalten - wie bei fast allen Konsumprodukten;

nur an manchen Autos kann man sich nicht sattsehen oder -hören, manchmal ist das erste Auto noch besonders, ein Cabrio kann besonders intensiven Fahrgenuss generieren - trotzdem:

langfristig sollte man idealerweise ein Auto finden, dass einem persönlich wenigstens gelegentlich noch "Schmetterlinge" in den Bauch zaubert; mir ist das beim TTS (hatten wir 14 Jahre und schweren Herzens verkauft, weil zu klein geworden), A5 Cabrio und Mustang immer noch gelungen....

über einen RS6 habe ich auch mal nachgedacht - innen ist er aber nur wie jeder gut ausgestattete A6 , vom geilen Sound bekommt man innen zuwenig ab und die völlig wahnsinnigen Fahrleistungen ruft man auch selten ab - emotional ist da m.E. zu wenig für soviel Kohle;

also habe ich zum Preis eines RS6 einen ziemlichen schicken, schnellen A6 zum Reisen plus für den V8-Spass ein Extra-Kult-Spass-Auto erworben 😁

hast Du den RS6 nicht mal vorher probegefahren ?! Zu steril ?! Zu perfekt ?!

BTT:

der TT war in allen drei Generationen eine Design-Ikone und immer ein besonderes und emotionales Modell, besonders als VR6, TTS und TT-RS.....
jetzt läuft er für immer aus - Kultstatus ist für gut erhaltene Exemplare vorprogrammiert

Zitat:

@Yaeger schrieb am 14. November 2023 um 23:48:35 Uhr:


!!! @onkel_eduard schrieb am 26. September 2008 um 12:55:56 Uhr: !!!

Profil onkel_eduard scheint gelöscht...... wie hast Du bloss diesen 15jährigen Methusalem-Fred gefunden ?! 😁

übrigens haben Psychologen festgestellt, dass tatsächlich auch bei einem Ferrari oder Lambo die Glücksgefühle nur kurz anhalten - wie bei fast allen Konsumprodukten;

nur an manchen Autos kann man sich nicht sattsehen oder -hören, manchmal ist das erste Auto noch besonders, ein Cabrio kann besonders intensiven Fahrgenuss generieren - trotzdem:

langfristig sollte man idealerweise ein Auto finden, dass einem persönlich wenigstens gelegentlich noch "Schmetterlinge" in den Bauch zaubert; mir ist das beim TTS (hatten wir 14 Jahre und schweren Herzens verkauft, weil zu klein geworden), A5 Cabrio und Mustang immer noch gelungen....

über einen RS6 habe ich auch mal nachgedacht - innen ist er aber nur wie jeder gut ausgestattete A6 , vom geilen Sound bekommt man innen zuwenig ab und die völlig wahnsinnigen Fahrleistungen ruft man auch selten ab - emotional ist da m.E. zu wenig für soviel Kohle;

also habe ich zum Preis eines RS6 einen ziemlichen schicken, schnellen A6 zum Reisen plus für den V8-Spass ein Extra-Kult-Spass-Auto erworben 😁

hast Du den RS6 nicht mal vorher probegefahren ?! Zu steril ?! Zu perfekt ?!

BTT:

der TT war in allen drei Generationen eine Design-Ikone und immer ein besonderes und emotionales Modell, besonders als VR6, TTS und TT-RS.....
jetzt läuft er für immer aus - Kultstatus ist für gut erhaltene Exemplare vorprogrammiert

Guten Morgen🙂

Doch habe ich, es ist echt das Traumauto von mir, der Verbrauch geht auch total klar mit 13 Litern (Bin zwar jung aber heizen mag ich nicht, keine Lust jemanden zu schaden ) Nur irgendwie , auch bei der Abholung war es nicht mehr besonders.

Ich habe diesen Fred rausgesucht weil ich wissen wollte ob es anderen auch so geht wie mir haha!🙂

dann würde ich das eher im A6 Forum posten.... 😉

Hier

Es geht den allermeisten so wie dir @AudiA6Lover110. Deswegen fahren manche Leute nach Porsche etc. irgendwann wieder ein ganz normales Auto und sind damit genauso glücklich oder unglücklich.

Moin,

ich habe vor ein paar Tagen schon mal hier kurz reingelesen...
Krass, dass ich jetzt hier schreibe.
Ich hatte mal einen TT8N S-line 180PS mit Hand-Schaltung in Silber. Keine Ahnung waren ca. 5 Jahre. Den habe ich aus Vernunftsgründen (erstes Kind) dann irgendwann verkauft. Mein Kumpel sagte, würde ich an Deiner Stelle nicht machen, melde ihn ab und stell ihn irgendwo unter.
Nach einigen Jahren (auch schöner A3 Sportback, a4 Avant als Familienauto) konnte ich dann 2013 nicht mehr ohne TT.
Wir haben uns den TT8J mit 211PS und Handschaltung in Daytonagrau gekauft. Der ist jetzt 11 Jahre alt und hat 67000km. Ich nutze ihn im Alltag in der Landwirtschaft, mit allem Werkzeug/Monteur, was ein Handwerker/Mechaniker hat und braucht. Klar, die Rücksitzbank ist manchmal umgeklappt, sonst geht das da nicht rein, aber dann geht da viel rein!
Keine Angst, er sieht nicht aus wie ein Trecker!!! Wird recht gut gepflegt. Alles noch original...
Jetzt hat der TT ein paar kleine Wehwehchen... Was tun? Einfach verkaufen, neues Auto muss her?
Also los, ab zum Händler TT8J bzw. TTS mit DSG angucken und fahren.
Was eine Maschine, Hammer, unser Sohn und meine Frau waren mit zum Gucken. Beide jeweils separat mitgefahren und total begeistert. Jo, für mich ein völlig anderes Auto, Hammer, total minimalistisch aufs Wesentliche reduziert.
Zuhause angekommen und unseren TT gesehen: Und nun? ach, der ist ja auch schön...
Die Probefahrt ist ein paar Tage her, wenn ich jetzt mit unserem TT fahre, ist das noch viel schöner als vorher! Diese Handschaltung, ja sie holt nicht die größte Beschleunigung raus, aber das ist für mich noch so richtig cool.
Vielleicht kaufen wir uns mal einen 8S, (ziemlich sicher sogar) aber ich weiß nicht, ob ich mich dann von dem 8J trennen werde. Erstmal ganz sicher nicht! Den Fehler habe ich schon mal gemacht, sicher kein zweites Mal!

Für mich sehe ich z.B. die Handschaltung und analoge Anzeigen als ein wichtiges Merkmal...
Ob es wieder mal ein Auto geben wird, was in mir immer wieder positive Emotionen aufruft... Wir werden sehen....
Aber so hat hoffentlich jeder etwas, was er lange gut findet. Für die Einen sind es bestimmte Autos, für die anderen sind es Ihre Lebenspartner und Kinder, es gibt auch welche die Ihren Mähdrescher gut finden oder Ihren Job oder...

Also, viel unnützes Geschwafel von mir, aber was ich damit eigentlich sagen will:
Gebt mir Eure TTs, wenn ihr sie nicht wollt. :-) Sie kommen in gute Haltung und Pflege!

Und: Dieses Thema zeigt mir, dass wir uns noch mehr darüber freuen sollten, was wir haben....

Mit fröhlichen Grüßen von der Nordseeküste

Euer Lexion6700, alias Jens

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