LR - RR Evoque ( Kaufen ) Frage.
Ich hab 18.000Euro gespart während meiner 3 Jährigen Ausbildung, und immernoch fehlt mir 12.000Euro, aber da ich jetzt 1500Netto verdiene ist das mein kleinstes Problem.
Ich werd mir erst ein Motorrad kaufen da Führerschein bestanden, warscheinlich werde ich mich morgen gleich auf den Weg machen, glaube ne Kawasaki 750z, haben grad gute Konditionen für Fahranfänger.
Ok nun zu meiner eigentlichen Fragen da ich Motorrad kaufen Werde etc etc. wollte ich Fragen ob einige Insider mir sagen können ob der Evoque in den nächsten 2Jahren stark an Design Verlieren oder Gewinnen ? Hab mich so wie das Auto ist verliebt 😁😁😁😁
und bevor die den zu stark Schminken mit Facelifts etc dann doch lieber Motorrad weg und erst ma Evoque ^^
mfg
Beste Antwort im Thema
FragezeichenHD: Du bist ja richtig ehrlich. Ich könnte mir vorstellen, dass so manch anderer Evoque Käufer keine 18000 Euro gespart hatte, als er das Auto geleast hatte.
Ich kann mitfühlen: Als ich um die 20 war, hatte ich auch (fast) nichts anderes als Autos für das ich mir vorstellen konnte Geld auszugeben und leider habe ich es deutlich übertrieben. Damals waren das allerdings Sportwagen die Träume der jungen Menschen, so haben sich die Zeiten geändert.
Außerdem fahre ich - schon immer - Motorrad (zur Zeit drei Stück, demnächst vier). Mein Senf also dazu:
Bei uns laufen die Autos in einer GmbH als Firmenwagen, werden also als Kosten in einer doppelten Buchführung erfasst. Ein Auto im Kaufpreis um die 45000 Euro verursacht im Monat knapp 1000 Euro Kosten (bei ca. 30000 km/Jahr) und das ohne Zwischenfälle wie Unfallschäden etc. Der Evoque wird keine Ausnahme machen.
Ich vermute einmal, von den 1500 Euro im Monat willst Du noch etwas mehr übrig haben als 500 Euro (vielleicht 'mal was essen, ausgehen, Urlaub). Von daher glaube ich auch, dass das Budget zu gering ist. Die größten Kosten in den ersten Jahren verursacht der Wertverlust, rechne grob mit 20% im ersten Jahr, 15% im zweiten und dann jeweils 10% (immer vom Restwert). Von daher ist tatsächlich der Kauf eines 3 Jahre alten gebrauchten deutlich wirtschaftlicher. In den ersten 2 - 3 Jahren wird sich am Design nichts nennenswertes ändern.
Zum Motorrad: Die Kosten sind nicht vergleichbar. Ein schönes Motorrad gibt es für deutlich unter 10000 Euro, wenn Du das 3 Jahre fährst (und nicht crasht) bekommst Du immer noch 7000 Euro zurück. Das sind im Monat 83 Euro Wertverlust, eine ganz andere Zahl. Und glaub mir: Kein Auto kann den Fahrspass eines Motorrades bieten. Und wenn Du die Show brauchst, übst Du halt "Wheelies" 😁
Noch ein Tip: Die Honda NX 700 (X oder S) gibt's für unter 6000 Euro neu. Obwohl ich normalerweise ganz andere Kaliber (>130 PS) fahre, war ich bei einer Probefahrt absolut begeistert und habe das Teil für die Frau gekauft. Vergiss die Motorleistung lt. Prospekt, fahren. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich glaube, das Teil werde ich öfter 'mal dringend testen müssen ob auch alles okay ist. 😛
Und: außerplanmässige Werkstattkosten in 26 Jahren Motorrad: € 200 (BMW, Honda: 0).
Also: Erst einige Zeit sich am Motorrad erfreuen und dann zusätzlich den Evoque - wenn Dir/uns allen das Design bis dahin nicht zum Hals raushängt. 😎
15 Antworten
Hallo ?HD,
;-)
Zuerst einmal: Gratulation zum bestandenen FS!
Z.T. Designveränderung: Das wäre in dieser Phase Kaffeesudlesen. Zudem sind Geschmäcker verschieden. Mir persönlich gefällt der RRE so wie er jetzt ist, und ich denke, dass das erste Facelift sowieso ein paar Jahre auf sich warten lässt.
@ ? HD
ich weiss nicht, welche sonstigen Fixausgaben du hast - aber 1500 Netto sind nicht gerade viel, um sich bereits ein doch teures Auto zu kaufen.
Du must bedenken, dass der RRE auch sonst in der Erhaltung nicht gerade billig ist.
Ein neuer RRE mit halbwegs guter Ausstattung kostet dir mindestens 40 - 45 tausend Euro.
Daher wüde ich an deiner Stelle noch 1 oder 2 Jahre warten (weiter ansparen) und dann einen guten gebrauchten Evoque um rd. 30.000 kaufen.
Denn wenn du dich in ihn verliebt hast, dann wirst du ihn sowieso nicht mehr los...gedanklich meine ich.
Das Motorrad kostet dich jetzt Kapital, welches dir dann beim Kauf eines RRE fehlt.
so würde -ich- vorgehen. Gruss: Fred
Zuerst Gratuliation!
Zum Thema, mit 1500 Euro monatlich einen Evoque??? Da würde ich im Moment davon abraten. Das wäre verglichen in der CH vielleicht hochgerechnet CHF 2000.- ... da liegt ein Auto in der Klasse RR defintiv bei weitem nicht drin. Kann Dir das aber für DE nicht beantworten. Klar CH - DE vergleichen ist auch schwierig. Du hast ja bestimmt sonst auch Ausgaben und ob das Auto im Zentrum stehen soll ist halt eine Altersfrage. Ich finde klar nicht.
Wenn ich Dich wäre, nimm Dir ein günstiges Auto (Golf, A3, etc.) und warte ein paar Jahre. Dann gibt es sicherlich bald tolle Occassionen.
Lg
FragezeichenHD: Du bist ja richtig ehrlich. Ich könnte mir vorstellen, dass so manch anderer Evoque Käufer keine 18000 Euro gespart hatte, als er das Auto geleast hatte.
Ich kann mitfühlen: Als ich um die 20 war, hatte ich auch (fast) nichts anderes als Autos für das ich mir vorstellen konnte Geld auszugeben und leider habe ich es deutlich übertrieben. Damals waren das allerdings Sportwagen die Träume der jungen Menschen, so haben sich die Zeiten geändert.
Außerdem fahre ich - schon immer - Motorrad (zur Zeit drei Stück, demnächst vier). Mein Senf also dazu:
Bei uns laufen die Autos in einer GmbH als Firmenwagen, werden also als Kosten in einer doppelten Buchführung erfasst. Ein Auto im Kaufpreis um die 45000 Euro verursacht im Monat knapp 1000 Euro Kosten (bei ca. 30000 km/Jahr) und das ohne Zwischenfälle wie Unfallschäden etc. Der Evoque wird keine Ausnahme machen.
Ich vermute einmal, von den 1500 Euro im Monat willst Du noch etwas mehr übrig haben als 500 Euro (vielleicht 'mal was essen, ausgehen, Urlaub). Von daher glaube ich auch, dass das Budget zu gering ist. Die größten Kosten in den ersten Jahren verursacht der Wertverlust, rechne grob mit 20% im ersten Jahr, 15% im zweiten und dann jeweils 10% (immer vom Restwert). Von daher ist tatsächlich der Kauf eines 3 Jahre alten gebrauchten deutlich wirtschaftlicher. In den ersten 2 - 3 Jahren wird sich am Design nichts nennenswertes ändern.
Zum Motorrad: Die Kosten sind nicht vergleichbar. Ein schönes Motorrad gibt es für deutlich unter 10000 Euro, wenn Du das 3 Jahre fährst (und nicht crasht) bekommst Du immer noch 7000 Euro zurück. Das sind im Monat 83 Euro Wertverlust, eine ganz andere Zahl. Und glaub mir: Kein Auto kann den Fahrspass eines Motorrades bieten. Und wenn Du die Show brauchst, übst Du halt "Wheelies" 😁
Noch ein Tip: Die Honda NX 700 (X oder S) gibt's für unter 6000 Euro neu. Obwohl ich normalerweise ganz andere Kaliber (>130 PS) fahre, war ich bei einer Probefahrt absolut begeistert und habe das Teil für die Frau gekauft. Vergiss die Motorleistung lt. Prospekt, fahren. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich glaube, das Teil werde ich öfter 'mal dringend testen müssen ob auch alles okay ist. 😛
Und: außerplanmässige Werkstattkosten in 26 Jahren Motorrad: € 200 (BMW, Honda: 0).
Also: Erst einige Zeit sich am Motorrad erfreuen und dann zusätzlich den Evoque - wenn Dir/uns allen das Design bis dahin nicht zum Hals raushängt. 😎
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tplus hat es gut auf den Punkt gebracht - ich möchte noch hinzufügen: Wenn Du in 2-3 Jahren einen guten Evoque gebraucht kaufst, kannst Du ggf. auch einen richtig gut ausgestatteten ergattern, der schon die neuesten Softwareupdates und Mittelchen gegen Kinderkrankheiten besitzt. Auch wenn hier alle den Evoque toll reden (mich mit eingeschlossen): Wenn die Spritpreise noch weiter steigen, könnte der Evoque auch einen schlechteren Wiederverkaufswert haben als wir uns alle erhoffen, was für Dich dann gut wäre.
Zitat:
Original geschrieben von tplus
FIch könnte mir vorstellen, dass so manch anderer Evoque Käufer keine 18000 Euro gespart hatte, als er das Auto geleast hatte.
tplus: Du bringst mich immer wieder zum Schmunzeln 😉
Ich oute mich als Leaser .... oooohhh nein Böse, grosses Kreuz, geht ja gar nicht, ja nicht mir reden, ich bin nicht vom gleichen Niveau 🙂 🙂 🙂
Was aber vermutlich viele falsch verstehen, auch für Leasing brauchst du Kohle. Theoretisch sogar mehr als für einen Kauf. Und je nach Umgang mit Fahrzeugen macht für den einten Menschen Leasing sehr wohl Sinn oder halt auch nicht.
Meine Karre ist geleast und mich kratzt das nicht, weil ich es mir locker leisten kann per Monat was dafür zu tuckern. Bei meinem letzten Kauf durfte ich 45k in 1.5 Jahren abschreiben, ne danke.
Aber eben back to the topic: Mit 1500 monatlich least man nicht, selbst wenn die Anzahlung laut Case 18k sein kann. Geht nicht auf, bei weitem. Bin mir auch sicher, dass es in 2-3 Jahren Topausführungen zu super Geld gibt, vielleicht ja meinen :P
Zitat:
Original geschrieben von jmmk82
Auch wenn hier alle den Evoque toll reden (mich mit eingeschlossen): Wenn die Spritpreise noch weiter steigen, könnte der Evoque auch einen schlechteren Wiederverkaufswert haben als wir uns alle erhoffen, was für Dich dann gut wäre.
Der Kraftstoffverbrauch ist ein Punkt, aber so ein schlimmer Säufer ist der Evoque ja nun nicht. In zwei Jahren werden nicht alle nur noch mit Dreizylinder VW Ups durch die Gegend fahren.
Aber, viel wichtiger: Der Evoque ist ein Modeartikel. Kein Mensch kauft dieses Auto wegen irgendwelcher objektiven Qualitäten. Der Evoque ist nicht preisgünstig, bietet nicht besonders viel Platz, keine interessante Motorisierung, ist nicht besonders sparsam, nicht besonders geländetauglich... nichts. Es zählen nur:
Ausehen
Markenimage
Und solche "weichen" Qualitäten sind immer der Mode unterworfen. Da heißt es schnell: "Your Evoque is so last year, darling"!
Vor ein paar Jahren waren noch Minivans "der letzte Schrei". Verkauft einmal heute einen Sharan...
🙄🙄🙄
Nicht besonders Geländetauglich??? Naja. Markenimage???? LR waren für mich immer nur Rappelkisten. Liegt wohl auch daran das ich mich nie um die Marke gekümmert habe. War ja auch nix dabei was mich interessiert hätte. Doch dann kam er......der Evoque. Auf einmal war auch LR interessant. Aber wegen Markenimage habe ich mir das Auto keinesfalls gekauft. Die fahren doch alle Porsche 😁
Zitat:
Aber, viel wichtiger: Der Evoque ist ein Modeartikel. Kein Mensch kauft dieses Auto wegen irgendwelcher objektiven Qualitäten. Der Evoque ist nicht preisgünstig, bietet nicht besonders viel Platz, keine interessante Motorisierung, ist nicht besonders sparsam, nicht besonders geländetauglich... nichts. Es zählen nur:
Ausehen
MarkenimageUnd solche "weichen" Qualitäten sind immer der Mode unterworfen. Da heißt es schnell: "Your Evoque is so last year, darling"!
Der RRE hat quasi diesselben Innenraummaße wie eine alte B-Klasse, welche als Raumwunder gilt, und ist dabei nur wenig länger, was der Motorhaube geschuldet ist. Dazu kommt eine bessere Geländetauglichkeit als bei allen anderen so called SUVs.
Insofern zeigt der RRE klare Kante, im Design erst recht, denn das ist eben nicht modisch sondern zeitlos.
Allerdings ist ein RRE 10 bis 20 % teurer, mit weiteren Möglichkeiten nach oben. Deshalb würde ich dem TE raten, ein viel günstigeres Auto zu kaufen.
Zitat:
Original geschrieben von Limba
Nicht besonders Geländetauglich??? Naja. Markenimage???? LR waren für mich immer nur Rappelkisten. Liegt wohl auch daran das ich mich nie um die Marke gekümmert habe. War ja auch nix dabei was mich interessiert hätte. Doch dann kam er......der Evoque. Auf einmal war auch LR interessant. Aber wegen Markenimage habe ich mir das Auto keinesfalls gekauft. Die fahren doch alle Porsche 😁
Geländetauglich: Reduktionsgetriebe? Sperren? Starrachsen?
Markenimage: Range Rover, nicht Land Rover. Wenn das Teil Land Rover Crosslander heißen würde, würden davon 30% weniger gekauft. Ich finde einen Range Rover toll, seit ich zum ersten Mal einen auf einem Bild gesehen habe. Und das war in einem Quartettspiel in der Grundschule. Yep, ca. 40 Jahre her.
Zitat:
Original geschrieben von Elch XVIII.
Der RRE hat quasi diesselben Innenraummaße wie eine alte B-Klasse, welche als Raumwunder gilt, und ist dabei nur wenig länger, was der Motorhaube geschuldet ist. Dazu kommt eine bessere Geländetauglichkeit als bei allen anderen so called SUVs.
Insofern zeigt der RRE klare Kante, im Design erst recht, denn das ist eben nicht modisch sondern zeitlos.
Allerdings ist ein RRE 10 bis 20 % teurer, mit weiteren Möglichkeiten nach oben. Deshalb würde ich dem TE raten, ein viel günstigeres Auto zu kaufen.
Oh, wie eine B-Klasse. Toll. Wie viele Autos soll ich aufzählen, die "objektiv" der bessere Kauf wären? Dacia Duster, Kias, Mitsubishis, Toyotas... Man sollte sich da nicht selbst belügen.
Das Design ist zeitlos? Das weißt Du nach noch nicht 'mal einem Jahr???
Zitat:
Original geschrieben von tplus
Oh, wie eine B-Klasse. Toll. Wie viele Autos soll ich aufzählen, die "objektiv" der bessere Kauf wären? Dacia Duster, Kias, Mitsubishis, Toyotas... Man sollte sich da nicht selbst belügen.Das Design ist zeitlos? Das weißt Du nach noch nicht 'mal einem Jahr???
Ich schrieb die Innenraummaße für Passagiere und Gepäck entsprechen fast denen der alten B-Klasse (für die Passagiere ist sogar etwas mehr Platz, Kofferraum ist identisch). Wo die B-Klasse den (leeren) doppelten Boden hat ist beim RRE Luft - in diesem Falle auch Bodenfreiheit genannt. Man hat sogar fast dieselbe hohe (sogar etwas höhere) und praktisch limousinenartige Sitzposition. Obwohl das Dach beim RRE nach hinten stark abzufallen scheint fällt es bei der B-Klasse noch stärker ab, was nur durch runde Linien kaschiert wird. Die Fondpassagiere haben im RRE also noch mehr Kopffreiheit.
Platz ist natürlich immer relativ, es ist die Frage welche Ansprüche man hat. Für alte Range Rover-Haudegen muss ein RRE natürlich nur wie kleines Spielzeug anmuten. Da gab's hier mal einen lustigen Thread dazu.
Zeitlosem Design sieht man gleich an, ob es zeitlos ist oder nicht ;-) Man braucht aber den Blick dafür.
Aber ich glaube du willst nur spielen - drum: ciao.
Zitat:
Original geschrieben von tplus
Geländetauglich: Reduktionsgetriebe? Sperren? Starrachsen?
Also Leute, ich weiss ja nicht, wer von Euch den RRE schon mal auf unasphaltierten Straßen bewegt hat, geschweige denn, dort, wo es anfängt zur Sache zu gehen.
Ich für meinen Teil fahre seit mehr als 5 Jahren FL2, auf dessen Plattform der RRE ja großteils aufbaut, und der auch die gleichen Untergrundprogramme hat. Ich bewege meinen FL2 (und werde meinen RRE, wenn er endlich kommt) beruflich deutlich abseits der Straße, was halt so geht mit einem SUV. Und mit dem FL2 geht das sehr weit. (Mit dem RRE wg. günstigerer Überhänge ev. noch weiter).
Klar, soweit wie mit dem Defender kommt man nicht, aber 30Tkm/Jahr im Def wären mir zu heftig. Und mit anderen "reduzierten" Zeitgenossen, die komfortabler wären, bewege ich schon wieder soviel Blech für sowenig Mensch (Disco) und komme zudem noch nicht überrall durch.
So, jetzt sind wir aber ein wenig OT geworden in unsrer Begeisterung :-)
Markenimage: Range Rover, nicht Land Rover. Wenn das Teil Land Rover Crosslander heißen würde, würden davon 30% weniger gekauft. Ich finde einen Range Rover toll, seit ich zum ersten Mal einen auf einem Bild gesehen habe. Und das war in einem Quartettspiel in der Grundschule. Yep, ca. 40 Jahre her.
Bis zum Evoque kannte ich den Unterschied von RR und LR überhaupt nicht. Von daher ist es mir auch egal was da drauf steht. Wäre das gleiche Auto von Nissan z.B. gebaut worden würde heute eine Nissan vor meiner Türe stehen.
Gruß Uli