LPG vernichtet Geld!
Jawohl, meine Damen und Herren,
das hier bringt es dagegen voll: Wasserstoff marsch!
😁
Grüße: zinnenberg
Beste Antwort im Thema
55 Antworten
Ich auch nicht in 10 Jahren.
Scharweinlich.
Viktor
Das ganze hat bisher aber zum einen einen miserablen Wirkungsgrad, zum anderen nicht wirtschaftlich machbar und als dritter Punkt nicht in kleinen Maßstab umsetzbar.
Also für die Katz.
Es gibt die Technologie mit dem richtigen Wirkungsgrad sicher schon ,nur wird sie uns vorenthalten ,so wie es schon immer gewesen ist.
Ich kann mir vorstellen dass es ein funkionsfähiges System gibt ,habe auch schon von Daniel Dingel gelesen ,aber was man davon glaubt oder nicht bleibt jedem selbst überlassen.
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Hallo pamic
Leider kann aber mein Auto noch nicht schwimmen 😁
Viktor
Zitat:
Original geschrieben von viktor12v
Leider kann aber mein Auto noch nicht schwimmen 😁
Ja wie jetzt? Kein Amphiebienfahrzeug? ;-)
Aber im Ernst: Der Vorteil an der Technik ist doch, daß man da ein vergleichsweise gigantisches Energievorkommen anzapft, daß laufend ganz natürlich nachgefüllt wird, ohne daß man dafür etwas tun müßte. Das abfallende Trinkwasser läßt sich in vielen Ländern versilbern, den Strom kann man zur Elektrolyse nutzen und den Wasserstoff per Tanker an Land schaffen. Der Wirkungsgrad mag nicht toll sein, aber dafür gibts davon reichlich und niemand kann Off-Shore Ansprüche geltend machen. Je teurer die bisherigen Alternativen werden, desto interessanter wird es.
Ach ja, "sauber" ist das Verfahren auch noch.
MfG
Einziges Manko ist aber,
man braucht ein recht langes Verlängerungskabel bis zum Meereskraftwerk! 😁😁
Viktor
Also nochmal zurück zum Ausgangsthema, bzw. der "Bauanleitung". Das ganze wurde von einer Fernsehsendung mal bestellt und dann in einen alten Ford Sierra eingebaut. Die Anlage besteht aus einem Marmeladenglas mit ein paar Kabeln und Schläuchen. Die Ersparnis ist äußerst gering, weil das gewonnene "Knallgas" nicht den Energiebedarf eines Motors decken kann.
Anstelle des TE hätte ich auf andere Seiten verwiesen, wenn es nicht um diese Anlage gehen soll, sondern um Wasserstoffautos im Allgemeinen.
http://www.stern.de/.../mazda-hydrogen-der-sauber-van-706022.html
Es gibt genug dumme Menschen denen man Geld aus der Tasche ziehen kann...und zum Wasserauto gibt es genug Threads...einer hat mal behauptet dass er sich das Teil eingebaut hat und alles super läuft- natürlich hat er die Änderung nicht von einer Prüfstelle abnehmen lassen und irgendwann hat er sich nicht mehr gemeldet...
Zitat von der Homepage:
Das beste an dem Umbau ist, dass er sogar in Kombination mit einer vorhandenen LPG Autogas Anlage funktioniert!!!
Na dann ist ja alles gut😁
Hiermit bestelle ich die
Wasserstoffauto Umbauanleitung via Download zum
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inkl. 19% Mwst.
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dieses Sonder-Angebot endet am
Sonntag, den 22. August, 2010 um 23.59 Uhr
Mal schaun wieviel es morgen kostet🙄
übrigens:
http://www.wasserauto24.de/Wasserauto-Freie-Energie.html
Haftungsausschluss:
Bitte lesen Sie diese Anleitung komplett bis zum Ende, bevor Sie einen Teil dieser Technologie anwenden! Der Autor ist nicht verantwortlich für jegliche Art von Beschädigung die in irgendeinem Zusammenhang mit dem anwenden dieser Anleitung steht! Dies trifft ebenso für jegliche Gesetzesübertretungen und versicherungstechnische Aspekte zu!
Es handelt sich um einen Eingriff in die technischen Bauteile des Fahrzeugs. Dabei wird die bauarttechnische Beschaffenheit verändert. Dies kann Auswirkungen auf die Betriebserlaubnis und Versicherungsdeckung haben. Bitte lassen Sie sich vor dem Eingriff entsprechend von Ihrem Versicherungsgeber, Anwalt und KFZ-Sachverständigen beraten.
Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für alle aus dem Lesen dieser Anleitung resultierenden Handlungen. Jeder Eingriff an Ihrem Fahrzeug geschieht auf eigene Verantwortung und Gefahr!
Diese Anleitung ist für Fahrzeuge gedacht, die NICHT AM ÖFFENTLICHEN STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN!
Der Leser dieser Anleitung erklärt sich automatisch mit diesem Haftungsausschluß einverstanden, sobald er die in dieser Anleitung beschriebenen Um- und Einbauten an seinem Fahrzeug vornimmt.
Anmerkung:
Der Ausschluss für Fahrzeuge "die nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen" ist rechtlich nötig, da bei einem Selbstbau keine ABE vorhanden sein kann.Sie finden diesen Hinweis auch auf vielen Teilen im Zubehör für Fahrzeuge wie Glühlampen, Anbauteile etc.
Ich habe Umbauten gesehen die per Einzelabnahme eingetragen wurden. Das ganze ist natürlich mit Aufwand und auch Kosten verbunden.
Ob eine Eintragung möglich ist, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab (u.a. dem Selbstbau, dem Einbau, dem verwendeten Material, der Tüv-Station etc.)
Aha der Autor fährt selbst nicht mit Wasser?
Einige Fahrzeuge von den begeisterten Leuten haben aber Kennzeichen bzw. stehen auf öffentlichen Straßen, fahren die alle ohne ABE rum?
Zitat:
Original geschrieben von Bene312
Also nochmal zurück zum Ausgangsthema, bzw. der "Bauanleitung". Das ganze wurde von einer Fernsehsendung mal bestellt und dann in einen alten Ford Sierra eingebaut. Die Anlage besteht aus einem Marmeladenglas mit ein paar Kabeln und Schläuchen. Die Ersparnis ist äußerst gering, weil das gewonnene "Knallgas" nicht den Energiebedarf eines Motors decken kann.
Das ist falsch! Die Ersparnis ist nicht gering, sondern sie ist nicht vorhanden. Im Gegenteil, es wird mehr Energie verbraucht.
Und das ist sehr leicht zu erklären.
Der Strom kommt aus der Batterie und mit ihm wird Knallgas erzeugt. (Braungas ist quatsch, Wasserstoffatome binden sich immer zu Pärchen und Sauerstoffatome ebenfalls. Also anstatt 2 x HHO sind es 2 x H2 und O2 (tiefgestellt geht hier nicht)
Aus der Batterie kommen 100 "Energieeinheiten". Bei der Elektrolyse werden 10 Energieeinheiten in Verlustwärme umgewandelt, es bleiben 90 Energieeinheiten über.
90 Energieeinheiten machen sich auf den Weg in den Verbrennungsmotor. Hier werden 30 Energieeinheiten in Abgas-Wärme umgewandelt, weitere 10 Energieeinheiten werden durch Reibung zu Reibungswärme und gehen ins Kühlmittel.
Es bleiben 50 Energieeinheiten über, die den Weg in den Generator finden. Im Generator gehen weitere 5 Energieeinheiten aufgrund von Verlustwärme verloren.
Es machen sich 45 Energieeinheiten auf den Weg zur Batterie und davon werden nur 40 Energieeinheiten eingelagert, weil es auch da Energieverluste gibt.
Es sind 100 Energieeinheiten losgelaufen und 40 kommen wieder in der Batterie an. Keine einzige Energieeinheit diente für den Vortrieb, 60 Energieeinheiten haben die Umgebung aufgewärmt.
Diese 60 Energieeinheiten müssen ausgeglichen werdne und das gescheht über den erhöhten Spritverbrauch.
Zum Glück reicht ein Viertel Liter Wasser für eine sehr lange Zeit (siehe Werbetext), der Energieverlust durch das Erzeugen von Wärme hält sich also in Grenzen, sodass der Placeboeffekt dem Fahrer tatsächlich eine Sriteinsparung ermöglichen kann, weil er bewusster fährt und dadurch spart.
Und naja ... umweltfreundlich ist das Ganze überhaupt nicht, denn wo immer Energie in Wärmeverluste umgewandelt wird, geht Energie "verloren".
Physik, 6. Klasse ... sollte also jeder hier nachvollziehen können!
Gruß, Frank
Zitat:
Einige Fahrzeuge von den begeisterten Leuten haben aber Kennzeichen bzw. stehen auf öffentlichen Straßen, fahren die alle ohne ABE rum?
Alleine wenn ich schon was von Marmeladenglas höre, würde ich mal behaupten: Ja!
Außerdem überlege ich gerade: Der Motor wird ja durch eine zusätzliche "Kraftstoffart" angetrieben. Braucht man dann nicht ein neues Abgasgutachten? Alleine die Kosten bekommt man doch nie im (Auto)Leben wieder heraus, solange man nicht zig identische Autos umrüstet.
Das wär im Prinzip Mischbetrieb, womit du gar keine Zulassung bekommen kannst.
Zitat:
Original geschrieben von lncognito
Das ist falsch! Die Ersparnis ist nicht gering, sondern sie ist nicht vorhanden. Im Gegenteil, es wird mehr Energie verbraucht.Zitat:
Original geschrieben von Bene312
Also nochmal zurück zum Ausgangsthema, bzw. der "Bauanleitung". Das ganze wurde von einer Fernsehsendung mal bestellt und dann in einen alten Ford Sierra eingebaut. Die Anlage besteht aus einem Marmeladenglas mit ein paar Kabeln und Schläuchen. Die Ersparnis ist äußerst gering, weil das gewonnene "Knallgas" nicht den Energiebedarf eines Motors decken kann.Und das ist sehr leicht zu erklären.
Der Strom kommt aus der Batterie und mit ihm wird Knallgas erzeugt. (Braungas ist quatsch, Wasserstoffatome binden sich immer zu Pärchen und Sauerstoffatome ebenfalls. Also anstatt 2 x HHO sind es 2 x H2 und O2 (tiefgestellt geht hier nicht)
Aus der Batterie kommen 100 "Energieeinheiten". Bei der Elektrolyse werden 10 Energieeinheiten in Verlustwärme umgewandelt, es bleiben 90 Energieeinheiten über.
90 Energieeinheiten machen sich auf den Weg in den Verbrennungsmotor. Hier werden 30 Energieeinheiten in Abgas-Wärme umgewandelt, weitere 10 Energieeinheiten werden durch Reibung zu Reibungswärme und gehen ins Kühlmittel.
Es bleiben 50 Energieeinheiten über, die den Weg in den Generator finden. Im Generator gehen weitere 5 Energieeinheiten aufgrund von Verlustwärme verloren.
Es machen sich 45 Energieeinheiten auf den Weg zur Batterie und davon werden nur 40 Energieeinheiten eingelagert, weil es auch da Energieverluste gibt.
Es sind 100 Energieeinheiten losgelaufen und 40 kommen wieder in der Batterie an. Keine einzige Energieeinheit diente für den Vortrieb, 60 Energieeinheiten haben die Umgebung aufgewärmt.
Diese 60 Energieeinheiten müssen ausgeglichen werdne und das gescheht über den erhöhten Spritverbrauch.
Zum Glück reicht ein Viertel Liter Wasser für eine sehr lange Zeit (siehe Werbetext), der Energieverlust durch das Erzeugen von Wärme hält sich also in Grenzen, sodass der Placeboeffekt dem Fahrer tatsächlich eine Sriteinsparung ermöglichen kann, weil er bewusster fährt und dadurch spart.
Und naja ... umweltfreundlich ist das Ganze überhaupt nicht, denn wo immer Energie in Wärmeverluste umgewandelt wird, geht Energie "verloren".
Physik, 6. Klasse ... sollte also jeder hier nachvollziehen können!
Gruß, Frank
das war auch mein erster Gedanke, als ich den Anfang dieses Berichtes sah. Ob das jetzt daran lag, dass der Sierra warmgelaufen war, als das System getestet wurde, weiß ich nicht. Jedenfalls verbrauchte der Wagen ungefähr 0.1 Liter weniger auf 100 km, was dann bedeutet, dass man bei acht Litern Verbrauch 14 Cent pro 100 km spart. Bis man die Anlage dann raus hat, sofern die überhaupt eine längere Haltbarkeitsdauer als vier Stunden besitzt, muss man 30.000 km weit fahren.
0,1 Liter?
Mein Verbrauch schwankt von Betankung zu Betankung schon um einen halben Liter. Diese 0,1 Liter gehen in der Messtoleranz auf.