Lohnt sich Reparatur noch?
Hallo liebes Forum,
Ich brauche eure Hilfe.... habe einen Passat 3 BG Variant und demnächst müsste einiges repariert werden.
Dazu gehört neue Windschutzscheibe, Tür hinten rechts austauschen, Rücklichter austauschen, Unterboden machen, Querlenker tauschen, Spurstangen tauschen, halbachsgelenke tauschen, neue Reifen usw...
Fahrzeug hat jetzt 320.000km drauf...
Lohnt sich das Investment noch oder besser verkaufen und was anderes gebrauchtes holen?
Was meint ihr?
LG
29 Antworten
Zitat:
@snowtrooper schrieb am 04. Apr. 2024 um 12:39:00 Uhr:
Seh schon der Diesel FANCLUB wird aktiv...
Bin nicht im Diesel-Fanclub.
Bin aber im langlebige-alte-Autos-Fanclub. Und die PD-TDI sind nunmal langlebig und die Drehmomentabgabe ist legendär. Dazu ist das Auto halt seit 15 Jahren da. Wenn ich jetzt einen kaufen müsste würde ich auch eher nach einem 3BG 1.8T suchen, da ich seit letztem Jahr nur noch 10.000km statt 28.000km fahre.
Wenn ich sehe, was bei den Diesel-Motoren nach dem EA188 da alles um und an dem Motor dranhängt, da will ja keiner mehr dran schrauben.
"Leb dein Hobby, ich nehme aber wenn ein Benziner FAN CLUB, alte Autos würde auch gehen " ;-)
@ GLI
"Ein Vierzylinder-Diesel kann genauso 300.000 km klaglos absolvieren wie ein Sechszylinder-Benziner, der nicht als hochdrehender Sportmotor ausgelegt ist. " Not more not less " , Die Stulle nicht zu dick beschmieren ;-) Der 6 Zyl. wäre ergo bei 150.000 / 200.000 KM auch gerade eingefahren.
Bei Diesel sagt man per Fausregel ( NEUE SCHON AB 8000 KM) 10.000 - 15.000 KM / Jahr solte man den Diesel schon fahren, um in die RUBRIK Vorteilhaft zu fahren oder ?
Bosch Dienst, Inst. Battelion BW von Kübel, MAN bis Leo 1 / Luchs & Fuchs viel geschraubt, dann Gedtransport mit der gepanzerten "Dieselfotte" , doch solange ich dafür bezahlt werde, fahr ich auch die "Dinger" . :-bb
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Aha, wo habt ihr den euer FAQ her ?
Immerhin Bundesumweltamt, aber bestimmt keine FAKE NEWS oder ?
Komm mir jetzt bitte nicht mit den Partikel, die Ebenso von Abrieb Reifen (stark) Bremsanlage etc. jeglicher Fortbewegungsmittel entstehen. Dann verzichte ich auf die Stickstoff Geschichte , brauchen auch keine sich zuschalltene Optimierungssoftware beim Benziner.
"Erst Diesel-Pkw der Normen Euro 6d-TEMP oder 6d zeigen auch im praktischen Betrieb auf der Straße deutlich niedrigere Stickstoffoxid-Emissionen".
Quelle The Same Procedure
Und ein gibbet noch als Nachschlag , wer "schifft den noch in seine Tank , vor dem Fahren" , ich nicht ?
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Alles was unternommen wird, um unserer Fahrzeuge in Sachen Umweltbelastung zu verdessern, finde ich legetim. Ich würde auch in mein Auto ... mach man garnicht aussprechen oder ? :-DDD , aber wenn es hilft warum nicht. Hauptsache kein grundsätliches Geschwindigkeitslimit auf Autobahnen.
Jetzt scheint wohl der Richtige Weg Hybrid/Elektro und die Zukunft wird wohl Brennstoff/Wasserstofoff sein. Es liegt mir fern hier mit dem Fingerzeig auf andere Techniken, alles hat doch irgendwie "Dreck am Stecken" oder.
Hört, Hört : Laut ADAC (google):
" 58.000 Kilometern amortisiert sich laut ADAC der CO2-Ausstoß gegenüber einem Hybrid, 111.000 Kilometer müssen im Vergleich zu einem Diesel gefahren werden"
Und die Königsklasse der Diesel FAN-Clubs in den USA, mal sehen wann das rüber schwappt. Das sind noch noch "gute alte Zeiten", Umwelt alles überbewetet, ich glaube über 15.000 Anhänger... :-)
War sogar ein Bericht 2023 hierzullande im TV...
" Das ist Werners Wurstblinker" ein Kavaliersdelikt", da würde Hans Herbert vom TÜV aber gleich ein Herzstillstand haben.
... und in welcher Bandbreite (Umdrehungen von bis ) steht Euer Drehmoment zur Verfügung ? Wird das mehr als Zugkraft oder im Vortrieb bei der Diesel DTM 2025 verwendet ?
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Irgendwie simmer jetzt doch bissle weit weg vom Thema.
Klar sollte sein, je älter der Kahn, desto wahrscheinlicher sind Schäden. Und natürlich hilft es, gewisse Dinge selber machen zu können. Ich hatte in den 417.000 km meines 3BG bisher abgesehen vom normalen Verschleiß (Bremsen, Kerzen etc.)
- ein Automatikgetriebe
- eine Frontscheibe
- zwei komplette Vorderachsen (Lenker, Koppelstangen etc) [oder gilt das beim 3BG als normaler Verschleiß?]
- bestimmt vier Keilrippenriemen
- fünf Zündspulen
- vier Batterien
- einen Scheibenwischermotor
- einen LPG-Verdampfer
- zwei Schalldämpfer
- eine Wasserpumpe
- zwei Flexrohre
- vier neue Bremssättel hinten
Seit dem Austausch des Getriebes habe ich auf Spritmonitor akribisch alle Kosten geloggt. Inklusive Kraftstoff und Versicherung komme ich auf 25 Cent pro Kilometer. Und das in einem 22 Jahre alten, sehr komfortablen Auto. Das ist mit keinem gleichwertigen Neuwagen (Passat, Octavia etc.) machbar.
Aber wie schon oben gesagt: Der TE muss das entscheiden.
Zitat:
@Eclipsed schrieb am 05. Apr. 2024 um 10:7:59 Uhr:
Klar sollte sein, je älter der Kahn, desto wahrscheinlicher sind Schäden.
Bei neueren Fahrzeuggenerationen fängt das allerdings deutlich früher an mit der höheren Wahrscheinlichkeit.
Zitat:
- zwei komplette Vorderachsen (Lenker, Koppelstangen etc) [oder gilt das beim 3BG als normaler Verschleiß?]
In meinen Augen abnormal. Beim 3B vielleicht, aber beim 3BG ist die Vorderachse m.E. unkritisch. Ich hatte 6 Jahre lang noch einen W8, da musste ich tatsächlich um 160.000km mal einen Spurstangenkopf erneuern, sonst nix.
Ich hab bei meinem TDI bei 370.000km die originale Vorderachse gewechselt (nur Stoßdämpfer rundum bei 300.000km) und im Nachhinein festgestellt, dass alle alten Bauteile (sowohl Gelenke als auch Gummibuchsen) noch einwandfrei und sicherlich für weitere 200.000km gut gewesen wären. Hat mich dann ziemlich geärgert.
Ich hoffe die Ersatzteile mit den rausgefrästen VW/Audi-Logos werden ähnlich lange halten.
Vier hinteren Bremssättel halte ich auch für unnormal. Wohnst Du in einer Streusalz-lastigen Gegend? Oder verbaust Du nur Billig-Ersatzteile?
Ich hab die hinteren Sättel vor 2-3 Jahren mal ausgewechselt, weil bei einem der Handbremshebel anfing schwergängig zu werden und ich keinen Bock hatte den Sattel zu überholen. Neue TRW-Sättel mit rausgefrästen VW/Audi-Logos kosteten da aber auch nur 60€ das Stück.
Schalldämpfer hat ich erst einen (MSD) erneuert, den originalen Endschalldämpfer hab ich wieder eingebaut, der glänzt sogar noch.
Keilrippenriemen erneuere ich immer alle 120.000km mit dem Zahnriemen, dann sind die alten aber immer noch absolut einwandfrei.
Ne Frontscheibe geht bei jedem Auto mal kaputt, das kann auch bei der ersten Fahrt mit dem 80.000€-Neuwagen passieren.
Zwar 22 Jahre alt, "leider" nur 210.000 KM gelaufen , kann ich nicht mithalten.
Außerhalb des normalen :
2 LIMAS , die erste schon ORG. bei knappe 60.000 km ( 1x würde ich als normal empfinden ).
}Beifahrer} Seite der Bautenzug für Scheibenheber ( nur eine Litze) bei ca. 140.000 KM )
Fensterheber Fahrerseite , Anschlußstecker koridiert... 180.000 KM
Spannfeder Kofferaumschloß 160.000
Ein Batterie Destroyer auf Kurzstrecke, 2-3 Jahre dann sind die fertig.
Unterdruckschlauch um die Anzaugbrücke porös
Beide Nockenwellen Sensoren gewechselt ( waren aber nicht Ursache der Fehlermeldung, KEIN FEHLER )
* KM ca. Angabe
Weiteres, kann passieren :
- Geber Wassertemp defekt ( ca. 180.000 )
- Bremsleitungen porös bei 160.000 KM + Vorne.
- Geber von Bremsflüssigkeit ( Kompletter Austausch Behälter)
- Die Alcantara Sitze werden schnell flussig.
Alles ander geht unter "geb uns unser täglich"... Laufleitungs und Altersbedingte Wartungen.
Macke :
Hatte von 38.000 KM ( KAUF um 2009) bis Heute sporadisch gelbe Lampe ( Nochenwellen/Kurbelwellensensor sync.)
Faziit : Mein 35i Benziner hatte im Vergleich hierzu fast gar nichts (bis 180.000) , mit immerhin 200.000 Laufleisung nach 19 Jahren gesamt, gefahren . BJ 1993 (EZ94) , 1998 aus 1. Hand übernommen glaube um 2016 dann verkauft... Geplatzte Zündspuile bei 120.000 KM ... ab 180.000 dann Sicherungskasten durch Feuchtigkeit ... mußte ich wechseln. Dann ging es aber los, die Bremsleitung selbst korodiert ( mein nicht den Gummischlauch) , Bremstrommel hinten fertig, Fahrersitz schon recht defomiert an Aussteigerseite. Stoßdämpfer Feder hinten links gebrochen,. Lenkrad schon extrem abgegriffen, bnei 193.000 KM LIMA LICHT am flattern, da neigten sich wohl die Kohlebürsten dem Ende zu ( 1.LIMA ORG !!!) ... usw,
Der 3BG 6 Zylinder ein Träumchen, zum sportlichen Total ungeignet. Das leiseste Fahrzeug was ich bis Dato in 40 Jahren gefahren habe. Auf der Autobahn bis 120 km ein Schnurrer, wenn da noch "Lalelu-Nur der Mann im Mond Schaut zu " im Radio erklingt , kann ich für niemanden im Fahrzeug eine Garantie übernehmen. Mein 4.4 X5 ist bei 120 etwas lauter. Eine Laufkultur zum einpennen, mit knapp 200 PS kein Raser, aber bis 150/160 kam schon was wenn man ihn drückte. Ab 180 ging die Leistung aber extrem in Keller, bis man da an die 230+ kam... das war wohl nicht die Beste Getriebeübersetzung ( Der 5. "sehr lang"😉.
Als Kombi alledings, würde ich lieber sein Vorläufer kaufen, den 35i (B3 ?). Das sag nicht nur ich, sondern ein Kumpel der den vorm 35i (B2) , den 3B und 3BG als Kombi gefahren hatte.
Den 35i mit RP Motor, wenn man ewig und Benziner fahren wollte.
Mein 35i ist bei 270.000 an der Killerschraube endgültig verstorben, obwohl ich aufgepasst hatte.
Die Laufruhe eines 6-Zylinders würde mich auch reizen, aber der Benzinverbrauch wäre es mir nicht wert. Wo heute dann deswegen mit 3 Zylindern gefahren wird.
Übrigens, die Honda 900 er Bol.d.or als eben Vierzylinder hatte bis ca. 50km/h die gleiche Beschleunigung wie meine leichte XL500R. So ungefähr ist auch der Unterschied Benziner-Diesel vom Drehmoment. Die naked Honda CB1100 hatte ich dann auch mal. (Und bei der CBR900RR mit 160 PS hat die Vernunft gesiegt, so ein Teil nicht im Taunus mit all den Schlaglöchern noch zu fahren. Von 0 auf 200 in 10 Sekunden. Unvernunft lässt grüssen 😉 )
Also das Fahrwerk schiebe ich ein bisschen auf meine nicht immer sanfte Fahrweise auch abseits der Straßen, als Segelflieger fährt der Eimer nicht wenige Kilometer jährlich auf Flugplätzen. Beim ersten Mal war eine gebrochene Feder der Auslöser, und die Werkstatt - eine, der ich Betrugsvorsatz absolut nicht unterstellen würde, da der Meister mit meiner Mutter in der Schule war, wir uns kannten und der auch mit grenzwertigen Reparaturen immer versucht hat, zu retten was eigentlich schon nicht mehr zu retten war - ist beidseitig an der Arschlochschraube gescheitert und hat sie dann rausgebrannt. Ergo lenker im Sack, ergo Komplettsanierung. Die zweite "komplette" Achse habe ich mal aus den immer mal wieder fälligen Lenkern und Koppelstangen aufsummiert, es war also keine Sanierung in einem Rutsch.
Die Bremssättel waren beide Male in den Führungshülsen festgegammelt und der Kolben ebenfalls fest, sodass er sich nicht zurückstellen ließ. Das erste mal hats die Werkstatt gemacht, beim zweiten Mal wars Eigenregie. Ist gerade sechs Wochen her. Habe diesmal Sättel von ATEC verbaut, weil ich mal realistisch prognostiziere, dass das Auto die 500.000 möglicherweise nicht schafft. Da was teureres zu verbauen erschien mir unsinnig. Aktuell nerven nicht diagnostizierbarer Kühlwasserverlust, und die ZKD wird auch langsam, sagen wir mal, "durchlässig". Aber er läuft, und ich will ihn so lange am Laufen halten, wie es wirtschaftlich vertretbar ist.
Und alles weitere ist halt Verschleiß. Kühler hab ich auch schon den dritten drin, fällt mir auf. Dafür sind die Stoßdämpfer offensichtlich noch die ersten...
Zitat:
@GLI schrieb am 5. April 2024 um 10:52:25 Uhr:
Ne Frontscheibe geht bei jedem Auto mal kaputt, das kann auch bei der ersten Fahrt mit dem 80.000€-Neuwagen passieren.
Da fällt mir noch zu ein, dass es ein völlig irres Gefühl war, erstmals mit der neuen zu fahen. Das war vorgestern. Denn schon als ich den Pappsatt gekauft hatte, war die total zerkratzt. Jetzt hatte ich erstmals den Eindruck, nicht durch Milchglas zu gucken 😁
Das kenne ich...
@944
Yep, ob XL 500 (Kollege gefahren) oder Vamahas Gegenstück XT 500 ein Enduro Träumchen seiner Zeit. Ganze Zeit mit der 4 in 4 Z900 geliebäugelt ( natürlich mit Höckersitzbank), oder die Kawa ST1000 oder MK 1000 (KARDAN/KETTE). Schon zweimal nachgebaut mit kawa zephyr Reihe und jetzt die Z900RS... ja manchmal läßt die Vergangenheit einfach nicht los.... beliebtes Design... finde ich besser als dieses "Streetfighter" oder neusprachlich "nacked Bikes" Design. :-)
Apropo Honda CBX 1000 6 Zylinder oder Kawa Z 1300 6 Zyl ... lmaa :-D
* Leider war seiner Zeit die Selbstbegrenzng mit 100 PS, Heute die Sozuki Hayabusa Turbo 650 PS auf 2 Rädern... da kommt das Hirn nicht mehr hinterher oder ?
Es fängt schon wieder an zu jucken in der rechten Hand... NAVA II Integrale drauf, oder den beliebten JEB'S Helm aus den 80 ern... und los.
Aufgrund von aktuellem Stundenlohn , teilweise fehlenden und nicht mehr verfügbaren Teilen, ist das Thema Werkstatt zu 99% gegessen. Wenn es irgendwas nicht gibt und man soll da Gewährleistung drauf geben , scheitert der Reparaturauftrag schon an der Reparaturannahme.
Ich habe gerade für einen bekannten, in meiner Freizeit einen solchen Auftrag angenommen. Teile musste er selbst besorgen, Schrauben teilweise aus verschiedenen VAG Häuser , Skoda, Audi zusammen kramen lassen. Lieferbarkeit einige Dinge war schlichtweg nicht gegeben.
Zu einem regulären Auftrag wäre es so nie gekommen. Der Gesetzgeber und sein Thema Gewährleistung und oder Unfallhaftung tragen dabei die Hauptschuld wenn es heisst " Wer war der letzte der da geschraubt hat?"
Wenn du selbst schraubst und dir alle Teile günstig zusammen holst, die Windschutzscheibe über Teilkasko laufen lässt, dann könnte man das realisieren.
Je nach Gesamtzustand des Fahrzeugs natürlich.
Denn auch die Teilepreise können hier schon den Restwert des Fahrzeugs schon weit übersteigen.
RESTWERT , das ist der Punkt.
Habe ich ein Fahrzeug schon vielen Jahre, weiß ich was gemacht wurde. Verkaufe oder verschrotte ich den alten,stellt sich die Frage, was bekomme ich wieder als "gut Gebrauchtes". ( ggf. Verkaufserlös altes Fahrzeug, zzgl. gesparte Repa Kosten. ) "Welche neue Baustelle kann ich mir Leisten..? "
Da hier ja immer Freude aufkommt, wenn auch mal Lösungen für Probleme präsentiert werden, will ich euch nicht vorenthalten, was Ursache meines seit beinahe zwei Jahren sporadischen Kühlwasserverlustes sein könnte: ein Riss im Ausgleichsbehälter. Da der Stecke des Sensors immer nass war, hatte ich da den Stutzen im Verdacht, und ja, man hätte das viel früher mal ausbauen und checken können. Hätte hätte... Natürlich passte der Stecker iwi nicht richtig auf den Sensor im neuen Tank, und das Steckergehäuse hat die Aktion auch nicht völlig unbeschadet überstanden. Aber nun ist der neue Tank drin und ich bin gespannt, was passiert.
Allerdings frage ich mich, ob durch den Riss tatsächlich so viel rausblubbert, dass irgendwann ein Liter fehlt. Oder drückts das da als Dampf raus, sodass das meiste einfach in die Luft zischt und sich nur bisschen Kondeswasser unten aufm Unterfahrschutz sammelt?
I don`t know...