Löschen wenn der Motor des Autos brennt - Ja oder Nein?
Schönen guten Tag,
in letzter Zeit häufen sich die Nachrichten in denen es heißt auf der Autobahn brennt ein Fahrzeug. Warum gerade in dieser kalten Jahreszeit, das verstehe ich absolut nicht, was ist der Grund hierfür?
Wie verhält man sich richtig, wenn plötzlich auf der Autobahn der Motor anfängt zu brennen?
Sollte man die Motorhaube öffnen? Wenn dann noch mehr Sauerstoff an den Brandherd kommt, brennt es ja noch mehr!
Sollte man dann versuchen den Brand mit seinem 1kg ABC Pulverlöscher zu löschen oder macht mann dann mehr kaputt als ohnehin schon?
Lässt man die Motorhaube zu und wartet bis die Polizei und Feuerwehr kommt?
Wie verhält man sich richtig um seinem Auto so wenig wie möglich zu schaden?
Kann man den Motor danach überhaupt noch retten oder muss ein neuer Motor her?
Bedanke mich schon mal im Voraus recht herzlich und wünsche noch einen schönen Tag,
viele Grüße
te-75
Beste Antwort im Thema
Wenn mein Auto jemals Feuer fangen sollte, werde ich jedem, der sich mit einem Feuerlöscher nähert, mit Anlauf in den Hintern treten.
Da in der Regel die Kabelbäume geschädigt werden, wird das Auto nie wieder einwandfrei funktionieren. Ein Bekannter von mir hat das mal vor einigen Jahren mit einem 7er BMW ausprobiert.
Nach Behebung des Brandschadens war er dauerhaft zu Gast in der Werkstatt, weil ständig die Elektronik verrückt gespielt hat. Noch größeres Problem hierbei war, dass er nachher auf den Folgekosten sitzen geblieben ist, weil die Versicherung den Brandschaden ordnungsgemäß reguliert hatte, und später "keinen Zusammenhang erkennen konnte".
Daher würde ich lieber die Kiste komplett ausbrennen lassen und mir eine dann Neue kaufen.
Viele Grüße
Thomas
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58 Antworten
Soweit so gut. Gibt ja hier ne Menge für und wieder.
Mal ne Frage an unseren Feuerwehrmann.
Was macht ihr denn bei Fahrzeugbränden bei den neuen Modellen mit Klimaanlage,
mit dem Kältemittel 1234 yf ? Da kann man doch nur mit Vollatemschutz und Ganzkörperkondom
drangehen. Wie lebensgefährlich das ist bei Bränden war schon im Fernsehen und in der Autozeitung ein Thema.
Ich würde mich heute keinem neueren Modell im Brandfall nähern.
Zitat:
Original geschrieben von Geisslein
Erfolg gleich null
demnach müssten ja unzählige brennende autowracks unsere straßenränder zieren - wenn das löschen mit wasser/schaum keinerlei erfolg hat...
Zitat:
bringt weitere Gefahrenquellen mit sich.
und diese wären?

Zitat:
Original geschrieben von reom35
Da kann man doch nur mit Vollatemschutz und Ganzkörperkondom
drangehen.
atemschutz haste sowieso an...
und das bisschen hf was dabei entsteht, fällt in der masse der toxischen und säurehaltigen brandgase - die bei einem fahrzeugbrand entstehen - garnicht groß auf!
Zitat:
Wie lebensgefährlich das ist bei Bränden war schon im Fernsehen und in der Autozeitung ein Thema.
was dabei aber
(bewusst?!)verschwiegen wird, ist der umstand, das auch beim bisher verwendeten kältemittel hf als verbrennungsprodukt entstehen kann...
Zitat:
Original geschrieben von Caddy-vom-Daddy
Wenn mein Auto jemals Feuer fangen sollte, werde ich jedem, der sich mit einem Feuerlöscher nähert, mit Anlauf in den Hintern treten.
Welch toller Tipp, der beste des ganzen Threads!
Zwei Varianten
a) ohne Kasko, du hast genau Null Vorteile, je weiter abgebrannt die Kiste ist, umso weniger ist sie wert
b) mit Kasko, deine Versicherung tritt dir mit Anlauf in den Hintern
Wenn das so in einem Bereicht landet, wird sehr gründlich nachgeprüft. Nicht wenige Fahrzeugbrände sind Versicherungsbetrug. Zudem kann man nur schlecht den vorherigen Fahrzeugzustand an einem Wrack abschätzen, also wird der allgemeine für die Laufleistung zu erwartende Zustand angenommen. Im Normalfall dürfte die Annahme schlechter sein, als der Zustand vorher war (weil eben das unverbrauchte Leder trotz 150.000 km nicht mehr nachgeprüft werden kann).
Und nach einem Fahrzeugbrand zwingt einen seine Versicherung niemals den Wagen zu behalten. Liegen die Reparaturkosten über Wiederbeschaffungswert erübrigt sich die Frage. Ansonsten bekommt man eben die Rep.kosten ausgezahlt und kann das Fahrzeug für den Restwert verkaufen.
Und bei einem reparierten Brandschaden darf der Innenraum nicht stinken, wenn der das tut wurde nicht ordnungsgemäß gearbeitet. Innenraumteile müssen wegen gesundheitsschädlichen Stoffen nach Verrauchung ausgetauscht werden. Probleme mit "geflickten" Kabelbäumen gibt es nicht, wirklich beschädigte werden ausgetauscht.
Wenn da etwas nicht funktioniert liegt es nicht am Fahrzeugbrand sondern an einer miesen Reparatur (oft nach der Devise "Rep.kosten auszahlen lassen und den Schrauber beauftragen die Kiste mit möglichst wenig Geldeinsatz wieder fahrbar zu machen".
Das mit den Innenraumteilen ist aber mehr Theorie, den Großteil der reparierten Brandschäden machen reparierte Kabelbrände aus. "Größere" Brände führen beim Löschen fast immer zum Metallverzug und dem damit notwendigen Austauschen größerer Karosserieteile (und so etwas wird nur in Osteuropa wieder billig gefrickelt).
Zitat:
Original geschrieben von Caddy-vom-Daddy
Warum um alles in der Welt sollte man sich einen Feuerlöscher ins Auto montieren?!?
Wenn mal Personen in Gefahr sind bei einem Fahrzeugbrand wird sich diese Frage von selbst beantworten.
Zitat:
Original geschrieben von Caddy-vom-Daddy
Wenn ich so ein Teil habe, muss ich tatsächlich versuchen, mein brennendes Auto zu löschen, damit ich der Schadensminderungspflicht nachkomme. Da ich - wie zuvor gepostet - keinerlei Interesse habe, nach einer erfolgreichen Löschung mit einem Auto herumzufahren, das mit massiven Elektronikproblemen zu tun hat, das meist auf Lebenszeit verbrannt stinkt und nahezu unverkäuflich ist, werde ich mit Sicherheit keinen Löscher für das Auto anschaffen!!!
Die Betonung liegt eindeutig bei "versuchen" wie Du dich beim Lösch"versuch" anstellst ist eine andere Sache
Zitat:
Original geschrieben von Caddy-vom-Daddy
Zusätzlich sehe ich noch den Punkt, dass die Löscher in der Regel alle zu klein dimensioniert sind, um einen echten Schutz für die Insassen zu bieten. Und wenn ich nach einem Unfall nicht mehr in der Lage bin, mich zu befreien, wird mir der Löscher auch nicht helfen, weil ich gar nicht an den Brandherd komme, um dort Löschversuche zu starten.
Deshalb führe ich auch einen PG 6 (6 Kg ABC-Pulver) in meinem Auto mit, da ich Aufgrund meiner Tätigkeit bei der Feuerwehr weiss, dass 1 Kg nirgends hinlangt.
Bist Du selbst in einem Fahrzeug eingeklemmt und Dir droht der Kittel zu brennen wird Dir "Dein" Löscher sicher nichts bringen, aber Du kannst auf andere Verkehrsteilnehmer hoffen, die anders denken wie Du und eben einen Feuerlöscher dabei haben
Zitat:
Original geschrieben von reom35
Soweit so gut. Gibt ja hier ne Menge für und wieder.
Mal ne Frage an unseren Feuerwehrmann.
Was macht ihr denn bei Fahrzeugbränden bei den neuen Modellen mit Klimaanlage,
mit dem Kältemittel 1234 yf ? Da kann man doch nur mit Vollatemschutz und Ganzkörperkondom
drangehen. Wie lebensgefährlich das ist bei Bränden war schon im Fernsehen und in der Autozeitung ein Thema.
Ich würde mich heute keinem neueren Modell im Brandfall nähern.
Tja, Magirus hat es bereits beantwortet. Viel lärm um nichts. Eine winzige Menge im Vergleich zu allen anderen Schadstoffen. Das ganze ist sogar ungiftiger als die Endprodukte, die bei dem jetzigen Klimagas entstehen. Da wird werbewirksam eine Hysterie aufgebauscht, ohne Fachwissen und Hintergrundinfos. Welche Autozeitung war es denn?? Die AutoBILD... Jaja, der redaktionelle Teil ist genauso realistisch wie "Alarm für Cobra11"...
Was Hollywood mit Explodierenden autos nicht geschafft hat, erledigt die Bild über giftige Klimaanlagen.
OK, es ist Richtig, dass in Verbindung mit Wasser sehr giftige Substanzen entstehen. ABER, es ist wie mit dem Magnesium: Die Menge macht den Unterschied!
Theorie und Praxis sind immer wieder zwei grundverschiedene Sachen.
Zum Thema Wasser: So ein Strahlrohr brngt ca. 300l/min. Ein Auto wird sicherlich 1000l oder mehr an Wasser "abbekommen". Manch PKW im Vollbrand auch wesentlich mehr. Ich denke da an das SLK-Cabrio auf der A1 letztes Jahr. Zwei LF mit je 2000l Wasser vor Ort reichten nicht, das Feuer flammte im Bereich der Radhäuser wieder auf. Also wurden wir nachalarmiert um die Nachbarwehr zu unterstützen. Das TLF24/50 mit 5000l Wasser an Bord und das LF20 mit 2500l fuhren auf die BAB. Mit dem TLF und Zugabe von Schaummittel war dann endlich Ruhe...
Also: vergesst die Sprudelflasche beim Vollbrand. Da hilft nur Masse!

Zitat:
Original geschrieben von fire-fighter
Zitat:
Original geschrieben von reom35
Soweit so gut. Gibt ja hier ne Menge für und wieder.
Mal ne Frage an unseren Feuerwehrmann.
Was macht ihr denn bei Fahrzeugbränden bei den neuen Modellen mit Klimaanlage,
mit dem Kältemittel 1234 yf ? Da kann man doch nur mit Vollatemschutz und Ganzkörperkondom
drangehen. Wie lebensgefährlich das ist bei Bränden war schon im Fernsehen und in der Autozeitung ein Thema.
Ich würde mich heute keinem neueren Modell im Brandfall nähern.
Tja, Magirus hat es bereits beantwortet. Viel lärm um nichts. Eine winzige Menge im Vergleich zu allen anderen Schadstoffen. Das ganze ist sogar ungiftiger als die Endprodukte, die bei dem jetzigen Klimagas entstehen. Da wird werbewirksam eine Hysterie aufgebauscht, ohne Fachwissen und Hintergrundinfos. Welche Autozeitung war es denn?? Die AutoBILD... Jaja, der redaktionelle Teil ist genauso realistisch wie "Alarm für Cobra11"...
Was Hollywood mit Explodierenden autos nicht geschafft hat, erledigt die Bild über giftige Klimaanlagen.
OK, es ist Richtig, dass in Verbindung mit Wasser sehr giftige Substanzen entstehen. ABER, es ist wie mit dem Magnesium: Die Menge macht den Unterschied!
Theorie und Praxis sind immer wieder zwei grundverschiedene Sachen.
Zum Thema Wasser: So ein Strahlrohr brngt ca. 300l/min. Ein Auto wird sicherlich 1000l oder mehr an Wasser "abbekommen". Manch PKW im Vollbrand auch wesentlich mehr. Ich denke da an das SLK-Cabrio auf der A1 letztes Jahr. Zwei LF mit je 2000l Wasser vor Ort reichten nicht, das Feuer flammte im Bereich der Radhäuser wieder auf. Also wurden wir nachalarmiert um die Nachbarwehr zu unterstützen. Das TLF24/50 mit 5000l Wasser an Bord und das LF20 mit 2500l fuhren auf die BAB. Mit dem TLF und Zugabe von Schaummittel war dann endlich Ruhe...
Also: vergesst die Sprudelflasche beim Vollbrand. Da hilft nur Masse!
Ich bin da ja kein Fachmann auf dem Gebiet,aber die Fernsehberichte sahen da schon anders aus.
Kann man sich noch auf You Tube anschauen.
Die Australier haben für das neue Kältemittel keine Genehmigung erteilt.
Fahrzeuge mit dem Mittel dürfen in Australien nicht betrieben werden.
Zitat:
Original geschrieben von reom35
Die Australier haben für das neue Kältemittel keine Genehmigung erteilt.
Fahrzeuge mit dem Mittel dürfen in Australien nicht betrieben werden.
Die Australier gelten in dieser Hinsicht als "ultra-grün" und spielen daher oftmals eine Vorreiterrolle, wenn es um umweltgefährdende Stoffe geht.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Zitat:
Original geschrieben von reom35
Die Australier haben für das neue Kältemittel keine Genehmigung erteilt.
Fahrzeuge mit dem Mittel dürfen in Australien nicht betrieben werden.
Die Australier gelten in dieser Hinsicht als "ultra-grün" und spielen daher oftmals eine Vorreiterrolle, wenn es um umweltgefährdende Stoffe geht.
Also wird da wohl was dran sein.
Zitat:
Original geschrieben von reom35
Ich bin da ja kein Fachmann auf dem Gebiet,aber die Fernsehberichte sahen da schon anders aus.
für sich betrachtet ist hf hochgefährlich...in der summe ist hf aber wieder zu vernachlässigen...
oder anders ausgedrückt: stirbst du nicht, weil du keine hf im verbrennungsgas vom kältemittel einatmest - stirbste halt weil du die salz- und blausäure
(das ist der "wirkstoff" von zyklon-b das in den gaskammern der konzentrationslager eingesetzt wurde!)der verbrennenden kunststoffteile im motorraum einatmest...

Mal so als Zwischenfrage:
Wie würde die Feuerwehr vorgehen, wenn mein gasbetriebenes Auto in Brand gerät?
Auch "einfach draufhalten" oder gibt es da spezielle Strategien?
Gruss, Fritz
Zitat:
Original geschrieben von Fritz K
Mal so als Zwischenfrage:
Wie würde die Feuerwehr vorgehen, wenn mein gasbetriebenes Auto in Brand gerät?
Auch "einfach draufhalten" oder gibt es da spezielle Strategien?
Gruss, Fritz
Mit der Technik "gasbetriebene Fahrzeuge" kenne ich mich jetzt nicht aus.
Ich weiss halt, dass es eine Vorrichtung gibt, die die Gaszufuhr bei Abschalten der Zündung abschiebert und somit die Zuleitung von Tank zum Motor gasfrei ist. Desweiteren besitzt der Tank ein Überdruckventil welches im Falle eines Brandes abbläst, damit der Tank nicht bersten kann (sogenannter BLEVE.... Boiling Liquide Expanding Vapour Explosion)
Die Vorgehensweisse der Feuerwehr wird daher wie folgt aussehen:
Den Tank soweit aus der Deckung runterzukühlen, ohne dabei die Flamme, sollte diese schon aus dem Sicherheitsventil austreten, zu löschen (Gasaustritt der brennt bedeutet ein kontrolliertes abbrennen) und soweit runterzukühlen, damit das Ventil selbsttätig schliesst und die Flamme von selbst ausgeht.
Mit Feuerlöschern hat man bei Gas nur mit ABC-Pulver eine Chance. Wobei hier wieder die Gefahr besteht, dass man die Flamme zwar gelöscht hat, aber weiterhin Gas austreten kann, was wiederum die Ex-Gefahr erhöht (zumindest in geschlossenen Räumen)
Zitat:
Original geschrieben von Fritz K
oder gibt es da spezielle Strategien?
zunächst einmal muss man erstmal erkennen, dass das fahrzeug gasbetrieben ist...
...hat man erkannt, dass das fahrzeug gasbetrieben ist, lässt man es
(kontrolliert - ohne dass das feuer auf irgendwas anderes übergreift)abbrennen!
klingt für den laien erstmal komisch, hat aber den hintergrund, das man gas, welches verbrennt sieht, die gefahr - inform der flamme - ist also sichtbar...
würde man das fahrzeug
(bzw. die am sicherheitsventil austretende mehrere meter lange flamme)löschen, das gas unverbrannt austreten, verteilt sich das gas und im idealfall knallts dann richtig und im näheren umkreis ist keine fensterscheibe mehr heile...
..ganz dumm wirds, wenn das gas in einen kanal "laufen" kann, denn dann kanns auch mal etliche hundert-meter von der eigentlichen brandstelle entfernt knallen...
Zitat:
Original geschrieben von dodo32
Im Firmenwagen ist auch ein Löscher vorgeschrieben. Warum, weis ich nicht. Hängt vielleicht auch mit der weiter oben erwähnten Schadensminderung zusammen. Keine Ahnung, bin kein Versicherungsspezi...
Wo steht denn das bzw. wer schreibt das vor? Warnwesten, ja aber Löscher?
Also ein LGP-Betriebenes Fahrzeug kann durchaus eine Überraschung für die Feuerwehr darstellen, da es von aussen auf den ersten Blick auch nicht ersichtlich ist.
Aber fangen wir Vorne an ( wie auch die meisten KFZ-Brände): Brand im Motorraum ist kein Unterschied zum Benzin. Es ist nur eine geringe Menge Gas vorne. Sobald der Motor ausgeht und die Magnetventile ( eines im Motorraum, eines Hinten am Tank ) stromlos sind, gehen diese zu und die Hauptmenge Gas bleibt im Tank. Was jetzt noch abbrennt, sind die Restmengen in der Leitung.
Bis zu diesem Punkt kann man evtl. noch mit einem oder auch zwei Pulverlöscher (6kg) das Feuer in Schach halten.
Sollte das Feuer sich doch ausweiten in den Innenraum ( nach 5-7 min. ), gilt oberste Priorität der Personenrettung. Sind alle draussen, könnt ihr die Feuerlöscher an die Seite Stellen, zurücktreten und auf die Feuerwehr warten. Jetzt müssen die Profis ran, der Laie hat Pause. Seht zu, das die "Einflugschneise" frei ist.
Nehmt etwas mehr Abstand, da bei einem Vollbrand durch das Sicherheitsventil am Gastank kontrolliert der Überdruck abgelassen wird und es in kurzen Stößen zu stärkeren Flammen kommen wird. Sind alle Sicherheitseinrichtungen in Ordnung, kommt es NICHT zu Explosion.
Dazu mal hier was Nettes! Beim 3. hat´s nicht funktioniert.
Ist der rote Trupp da, sucht euch SOFORT den Einsatzleiter und Informiert ihn darüber, das das Fahrzeug mit Autogas nachgerüstet ist. Dann können die sich darauf einrichten und den Tank kühlen. Nur durch Kühlen bekommt man den Druck herunter. Wenn der kurz abbläst, kann die Feuerwehr auch nur noch nen Schritt zurück machen und schauen, das Rundherum nix "Anbrennt".
MFG Thomas