LiMa oder Batterie???

Opel Vectra C

Hallo liebe Opel Gemeinde,

gestern abend fing für mich an meinem Vectra( Bj 07 1.9Cdti 150 ps) zum ersten mal so richtig die Kacke an...
Bin gestern abend von der Arbeit ein paar Kilometer AB gefahren und dann an der Tanke raus um Kippen zu holen. Keine 5 Minuten später wieder im Auto gesessen, aber der liebe Vecci wollte nicht mehr anspringen. Mit Starthilfe eines freundlichen Autofahrers sprang er freudig ohne Mucken an. Batterie, dachte ich erst. Beim losfahren allerdings, sah ich die Lade Kontrolleuchte brennen. Komischerweise ging diese mit dem Einschalten des Abblendlichtes wieder aus. Ich erstmal weitergefahren bis dann während der Fahrt nacheinander allerlei Dinge ausfielen (Lüftung,Lenkung,ABS usw.) und der Motor nur noch sehr sehr schlecht, unter hohem Spritverbrauch, beschleunigte. Schon war ich von der Batterie auf die LiMa gedanklich gesprungen. Jetzt kommt allerdings der Hammer: Nachdem ich mich dann nach Hause auf unseren Parkplatz gerettet hatte, waren bis dahin die Bremse und die Lenkung sowie das Abblendlicht wieder voll funktionsfähig und alle Warnleuchten ausser der MKL waren wieder erloschen. Habe den Motor dann erstmal aus gemacht und mich kurz erholt. Ne Minute später habe ich aus Spass versuchen wollen ob der Motor noch was macht und siehe da, er sprang wieder ganz normal an. Heute mittag bei Licht ging ich Ihn nochmal begutachten. Zuerst sprang der Motor normal an. Dann habe ich Ihn abgestellt und wollte mit dem China Clone die Fehler auslesen. Mittendrin ging wieder die Lüftung aus und das Radio begann zu stottern. Der Startversuch des Motors war wieder vergebens. Mit Starthilfe sprang er wiederum normal an. Habe allerding vor dem Startversuch mal die Batteriespannung gemessen: 9,8V. Wenn der Motor dann läuft, messe ich allerdings auch nur knappe 12,6 V und wenn ich Klima, Radio und das AFL eingeschaltet habe, sackt die Spannung auf 11,8 V zurück.
Jetzt Ihr Lieben : Was zum Teufel ist denn nun so plötzlich kaputt gegangen? Ist das die LiMa oder brauch ich (hoffentlich) nur ne neue Batterie????

Wäre für hilfreiche Antworten sehr sehr Dankbar.

Grüsse aus Holland,
Bassi

84 Antworten

Natürlich runtergenommen. Gar nicht gesichert. Rolle wegdrücken, Riemen runter und rolle wieder vorsichtig in die endposition zurückgehen lassen.

ist das eigentlich wirklich wurscht welche LiMa ich dann nun verbaue? Ich meine, macht das nichts aus wenn ich gleich die 140A LiMa da reinhänge? Bin mir da ein weinig unsicher. Will dann nicht gleich die teure Bordelktronik damit zerschiessen 😉

Zitat:

Original geschrieben von Bassi83


ist das eigentlich wirklich wurscht welche LiMa ich dann nun verbaue? Ich meine, macht das nichts aus wenn ich gleich die 140A LiMa da reinhänge? Bin mir da ein weinig unsicher. Will dann nicht gleich die teure Bordelktronik damit zerschiessen 😉

Moin,

in der Regel ist die Batterie der LIMA angepasst, oder umgekehrt. LIMA und Batterie sind den Motor angepasst. D.h. wenn Dieselmotor oder Automatik wird eine stärkere LIMA und Batterie verbaut. Außerdem beachte bitte, dass eine stärkere Batterie auch ggf größer ist wie die, die verbaut war und paßt warscheinlich nicht mehr in den Batteriekasten (höher und breiter).

Zu Deinen Problem nach Deinen Aussagen schätze ich ein, dass die LIMA wohl überholt werden muß (Läuferkohlen runter, oder Regler oder wie bereits erwähnt die Dioden). Habe KFZ - Elektrik bei Opel gelernt 68 - 71, da haben wir nocht die LIMAs und Anlasser in der Werkstatt überholt, aber das kann heute keiner mehr.

Gruß aus Raum Braunschweig

Heisst das jetzt, das ich ne grössere Batterie brauche wenn ich die 140A LiMa einbaue, oder kann meine alte sitzen bleiben?

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Du kannst deine alte Batterie natürlich behalten. Die Frage die ich mir eher stellen würde ist, ob du die größere Lima überhaupt brauchst. Der Sprung von einer 100er auf eine 120er mag da vielleicht noch eher nachvollziehbar sein als der Sprung von 100 auf 140 Ampere.

Wichtig ist bei der Lima das due Anschlüsse passen.

Zitat:

Original geschrieben von Bassi83


Heisst das jetzt, das ich ne grössere Batterie brauche wenn ich die 140A LiMa einbaue, oder kann meine alte sitzen bleiben?

Moin

Bassi,

Es könnte sein, wenn Du eine Größere LIMA einbaust, daß die vorhandene Batterie zu viel Leistung von der LIMa erhält und somit die Batterie anzu kochen fäng, dass ist nicht gut für die Batterie, es sei denn, Du hast viele Stromfressende (A), nicht Spannungsfressende (V), Verbraucher in Betrieb. Z.B. einen Stromfressenden Verstärker, Standheizung, Anhänger mit Dauerplaus (Wohnwagen) usw., dann kann sich eine verstärkte LIMA lohnen, ansonsten rate ich zu einer gleichen LIMA wie verbaut ist, die Entwickler haben sich bei der Bemessung der LIMA schon etwas gedacht.

Wenn schon neue stärkere LIMA, dann sollte die Batterie auch angepaßt sein, da die Batterie wie ein Kondensator in elektronischen Geräten sich verhält, ist er zu klein dimensioniert, knallt er durch.

Gruß aus dem Raum Branschweig
Georg

Hmm, nach einigem Überlegen stimm ich da auch mit Corsadiesel überein. Eine zu große Lima kann die Baterie auf Dauer über den Jordan schicken.

Ich denke, man sollte das alles in allem abschätzen.

@Bassi83

weißt du mittlerweile was du für eine Lima drin hast?
Alternativ kannst du uns ja mal sagen was in deinem Wagen alles verbaut ist. (Motor, Quickheat, Klima, etc.) Die meissten können dann schon mal eine Tendenz für die Größe der Lima abgeben.

Die Lima hat einen Spannungsregler drin, d.h. da wird nichts überladen oder gekocht...

Das hat nichts mit dem Spannungsregler zu tun. Eher mit dem verfügbaren Strom den die Lima produzieren kann.

Im Standardfall ist der Stromhaushalt eines Autos so konfiguriert, dass ungefähr gleich viel rein geht (durch die Lima) und auch gleich viel raus geht (Verbraucher, Laden der Batterie, etc.)

Wenn jetzt eine größere Lima rein kommt, dann wird dieser Stromhaushalt durcheinander gebracht. D.h. es steht immer mehr Strom zur Verfügung als gebraucht wird. Dieser geht dann in die Batterie die immer voller und voller wird. Irgendwann kann sie halt anfangen zu kochen.

Ich denke mal wenn jemand viel Kurzstrecke fährt dauert das wesentlich länger oder tritt nicht auf da ständig gestartet werden muss. Aber für einen Langstreckenfahrer kann das schon relevant sein.

Und da wir hier ein korrektes Forum sein wollen, finde ich den Hinweis darauf von Corsadiesel nur mehr als richtig.

Zitat:

Original geschrieben von daimonion


Das hat nichts mit dem Spannungsregler zu tun. Eher mit dem verfügbaren Strom den die Lima produzieren kann.

Im Standardfall ist der Stromhaushalt eines Autos so konfiguriert, dass ungefähr gleich viel rein geht (durch die Lima) und auch gleich viel raus geht (Verbraucher, Laden der Batterie, etc.)

Wenn jetzt eine größere Lima rein kommt, dann wird dieser Stromhaushalt durcheinander gebracht. D.h. es steht immer mehr Strom zur Verfügung als gebraucht wird. Dieser geht dann in die Batterie die immer voller und voller wird. Irgendwann kann sie halt anfangen zu kochen.

Ich denke mal wenn jemand viel Kurzstrecke fährt dauert das wesentlich länger oder tritt nicht auf da ständig gestartet werden muss. Aber für einen Langstreckenfahrer kann das schon relevant sein.

Und da wir hier ein korrektes Forum sein wollen, finde ich den Hinweis darauf von Corsadiesel nur mehr als richtig.

Also mal ganz ehrlich...glaubst du daran, was du da schreibst? Die großen Kraftwerke

produzieren dann auch immer viel Strom und versuchen den Selbigen irgendwie

loszuwerden?

Wenn keine Verbraucher da sind, wird kein Strom benötigt, also kann die Lima

auch nichts produzieren.

Strom wird in dem gleichen Moment "verbraucht", wo er "produziert" wird...

ganz altes physikalisches Gesetz.

Zitat:

Original geschrieben von franz40


Also mal ganz ehrlich...glaubst du daran, was du da schreibst? Die großen Kraftwerke
produzieren dann auch immer viel Strom und versuchen den Selbigen irgendwie
loszuwerden?
Wenn keine Verbraucher da sind, wird kein Strom benötigt, also kann die Lima
auch nichts produzieren.
Strom wird in dem gleichen Moment "verbraucht", wo er "produziert" wird...
ganz altes physikalisches Gesetz.

Die Batterie ist doch in dem Falle Verbraucher oder meinst du sie lädt sich nur wenn sie denkt sie könnte mal wieder ein paar Elektronen verbrauchen?

Die Diskussion ist doch völlig daneben, wozu soll den sonst ein Spannungsregler in einer Lima sein?
Dann könnte man diesen ja getrost weg lassen!

Fahrzeuge mit einer STH haben von Werk aus eine größere Lima verbaut als die ohne, wenn die Heizung aber nicht genutzt wird kocht die Batterie auch nicht über.

Dann müsste ja auch eine Batterie mit einer 100A Lima überkochen, wenn das Fahrzeug beispielsweise 1000Km nonstop unterwegs ist, denn voll geladen ist eine Batterie nach solch einer Fahrt schon lange.

Hier mal was aus Wiki.
Lichtmaschinen mit Laderegler

Bei niedrigen Drehzahlen, zum Beispiel wenn der Motor im Leerlauf läuft, sinkt die von der Lichtmaschine erzeugte elektrische Leistung. Ist die im Fahrzeug benötigte Leistung der eingeschalteten Verbraucher höher, so wird die Differenz aus der Fahrzeugbatterie entnommen, im umgekehrten Fall wird die Fahrzeugbatterie geladen. Um Überladung der Starterbatterie zu vermeiden, wird die abgegebene Spannung durch Zusatzeinrichtungen in der Höhe begrenzt.

Die Spannung der Lichtmaschine würde bei konstanter Magnetfeldstärke stark mit der Drehzahl und der angeschlossenen Last schwanken. Um die Spannung zu regeln, wird bei elektrisch erregten Lichtmaschinen die Erreger-Magnetfeldstärke verändert. Als Steuergerät dient der Laderegler. Dieser vergleicht die Ist-Spannung im Bordnetz mit einer eingebauten Spannungsreferenz und steuert den Magnetisierungsstrom so, dass entweder der maximal zulässige Magnetisierstrom oder die Ladeschlussspannung der Starterbatterie nicht überschritten werden. Vorteil dieses Verfahrens ist, dass nur die relativ kleine Erregerleistung der Lichtmaschine vom Regler beeinflusst werden muss. Diese Anforderungen ließen sich vor dem Aufkommen von elektronischen Reglern auch mittels eines elektromechanischen Reglers mit Schaltkontakten bewältigen.

Bei permanentmagneterregten Lichtmaschinen wird die Ausgangsspannung meist durch Thyristoren in einem kombinierten Gleichrichter/Laderegler konstant gehalten. Thyristoren als steuerbare Dioden erlauben es, ähnlich einem Dimmer, den Einschaltzeitpunkt in der leitenden Richtung zu steuern, so dass ein mehr oder weniger großer Teil der von der Lichtmaschine zur Verfügung gestellten Leistung gleichgerichtet und in das Bordnetz eingespeist wird. Bei dieser Bauart muss der Regler die gegenüber der Erregerleistung wesentlich größere Ausgangsleistung der Lichtmaschine beeinflussen, was erst mit dem Aufkommen von Leistungshalbleitern möglich wurde. Vorteil dieser Bauart ist, dass sie ohne Schleifringe oder Kollektoren auskommt und daher auch im Ölbad betrieben werden kann, wie es z. B. bei vielen Motorrädern der Fall ist.

Wie auch in anderen Consumer-Elektronik-Produkten halten bei neueren Lichtmaschinen zunehmend bürstenlose Gleichstrom-Generatoren sowie Schaltnetzteile Einzug, so dass die zur Verfügung stehende Leistung im Gegensatz zu den älteren Lösungen nahezu vollständig genutzt werden kann und Platzbedarf sowie Verlustwärme und damit der Benzinverbrauch erheblich minimiert werden. Im Zuge dessen ist die direkte mechanische Kopplung und damit die modulare Integration der Lichtmaschine in den Motor möglich und in einigen Fällen realisiert, was mechanische Verluste weiter minimiert.

Gruß Jan

Servus!

Zitat:

Original geschrieben von daimonion



Die Batterie ist doch in dem Falle Verbraucher oder meinst du sie lädt sich nur wenn sie denkt sie könnte mal wieder ein paar Elektronen verbrauchen?

Nur bis sie auf Nennspannung geladen ist. Danach nimmt sie nix mehr auf. Wenn du Dann noch mehr Elektronen in sie pressen möchtest (überladen), müßtest du die Spannung erhöhen und das verhindert der Sannungsregler.

MfG
Marco

Moin

@ Franz, ich habe gelernt, dass die LIMA ein Drittel Ladestrom (nicht Spannung) an die Batterie und 2 Drittel an die Verbraucher liefert. Der Regler sorgt dafür, dass die Spannung 14 Volt nicht übersteigt, egal in welchen Drehzahlbereich sich der Motor befind (-ergo die Drehlzahl der LIMA), denn Überspannung verträgt die Batterie auch nicht.
Wenn bei bassi die rote Kontrollleuchte brennt, heißt das, entweder ladet die LIMA nicht, oder die Batterie hat ein Plattenschluß (Kurzschluß in einer Zelle der Batterie, weil durch aufsteigenden Bleischlamm die Plus- oder Minusplatte überbrückt wird) oder kann auch sein, dass eine oder mehrere Zellen zu wenig Wasser (Säure) haben. Bei einer Batterie mit einen geschlossenen System kann man nur mit einen Batterieprüfgerät prüfen, Bei einer Batterie, bei der man die Stöpsel aufschrauben oder herunternehmen kann, kann man mit einen Säureheber (aber Vorsicht, Säure greift Kleidung und Haut an, sofort mit klaren Wasser behandeln) prüfen, ob die einzelnen Zellen i.O. sind. Wenn die Oberkannte der innliegenden Platten trocken sind, fehlt in der Zelle Wasser. Mit destellierten Wasser kann man dann Zelle auffüllen, aber daruf achten, dass nicht zuviel eingefüllt wird, die innliegenden Platten müssen aber mit Wasser bedeckt sein

Zitat:

Original geschrieben von Janer110680


Die Diskussion ist doch völlig daneben, wozu soll den sonst ein Spannungsregler in einer Lima sein?
Dann könnte man diesen ja getrost weg lassen!

Fahrzeuge mit einer STH haben von Werk aus eine größere Lima verbaut als die ohne, wenn die Heizung aber nicht genutzt wird kocht die Batterie auch nicht über.

Dann müsste ja auch eine Batterie mit einer 100A Lima überkochen, wenn das Fahrzeug beispielsweise 1000Km nonstop unterwegs ist, denn voll geladen ist eine Batterie nach solch einer Fahrt schon lange.

Hier mal was aus Wiki.
Lichtmaschinen mit Laderegler

Bei niedrigen Drehzahlen, zum Beispiel wenn der Motor im Leerlauf läuft, sinkt die von der Lichtmaschine erzeugte elektrische Leistung. Ist die im Fahrzeug benötigte Leistung der eingeschalteten Verbraucher höher, so wird die Differenz aus der Fahrzeugbatterie entnommen, im umgekehrten Fall wird die Fahrzeugbatterie geladen. Um Überladung der Starterbatterie zu vermeiden, wird die abgegebene Spannung durch Zusatzeinrichtungen in der Höhe begrenzt.

Die Spannung der Lichtmaschine würde bei konstanter Magnetfeldstärke stark mit der Drehzahl und der angeschlossenen Last schwanken. Um die Spannung zu regeln, wird bei elektrisch erregten Lichtmaschinen die Erreger-Magnetfeldstärke verändert. Als Steuergerät dient der Laderegler. Dieser vergleicht die Ist-Spannung im Bordnetz mit einer eingebauten Spannungsreferenz und steuert den Magnetisierungsstrom so, dass entweder der maximal zulässige Magnetisierstrom oder die Ladeschlussspannung der Starterbatterie nicht überschritten werden. Vorteil dieses Verfahrens ist, dass nur die relativ kleine Erregerleistung der Lichtmaschine vom Regler beeinflusst werden muss. Diese Anforderungen ließen sich vor dem Aufkommen von elektronischen Reglern auch mittels eines elektromechanischen Reglers mit Schaltkontakten bewältigen.

Bei permanentmagneterregten Lichtmaschinen wird die Ausgangsspannung meist durch Thyristoren in einem kombinierten Gleichrichter/Laderegler konstant gehalten. Thyristoren als steuerbare Dioden erlauben es, ähnlich einem Dimmer, den Einschaltzeitpunkt in der leitenden Richtung zu steuern, so dass ein mehr oder weniger großer Teil der von der Lichtmaschine zur Verfügung gestellten Leistung gleichgerichtet und in das Bordnetz eingespeist wird. Bei dieser Bauart muss der Regler die gegenüber der Erregerleistung wesentlich größere Ausgangsleistung der Lichtmaschine beeinflussen, was erst mit dem Aufkommen von Leistungshalbleitern möglich wurde. Vorteil dieser Bauart ist, dass sie ohne Schleifringe oder Kollektoren auskommt und daher auch im Ölbad betrieben werden kann, wie es z. B. bei vielen Motorrädern der Fall ist.

Wie auch in anderen Consumer-Elektronik-Produkten halten bei neueren Lichtmaschinen zunehmend bürstenlose Gleichstrom-Generatoren sowie Schaltnetzteile Einzug, so dass die zur Verfügung stehende Leistung im Gegensatz zu den älteren Lösungen nahezu vollständig genutzt werden kann und Platzbedarf sowie Verlustwärme und damit der Benzinverbrauch erheblich minimiert werden. Im Zuge dessen ist die direkte mechanische Kopplung und damit die modulare Integration der Lichtmaschine in den Motor möglich und in einigen Fällen realisiert, was mechanische Verluste weiter minimiert.

Gruß Jan

Richtig Janer, ließ mal genau nach, wir reden hier aber nicht von geregelte Ladespannung, sondern von der Kapazität einer stärkeren LIMA bei ggf kleiner Kapazität der Batterie.

Man sollte Strom nicht mit Spannung verwechseln. Das Zündsystem bei Benzinern hat ca 20000 - 30000 Volt, aber fast 0 Ampere (also kein Strom). Der Anlasser beim Starten eines Dieselmotors nimmt je nach Größe bei 13V ca. 40 - 80 Ampere auf. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

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