Lieferung-Neuwagen 2023

Smart Fortwo 453 (EQ)

Wer hat wann bestellt und wann wurde der Wagen geliefert?
Habe im November 22 ein Cabrio geordert und es soll nach heutigem Stand im Oktober 23 kommen.
Wie sind eure Erfahrungen, wird eher früher oder später geliefert?

40 Antworten

Zitat:

@Bernhard22 schrieb am 3. April 2024 um 11:45:42 Uhr:


… das alles gilt nur wenn man eine Lademöglichkeit im eigenen Hause hat, andernfalls wird das permanente aufladen ziemlich unkomfortabel. Abgesehen davon, dass die Ladeinfrastruktur schon seit vielen Jahren vollkommen unzureichend ist. Die Leute werden deshalb weiterhin mehrheitlich Verbrenner fahren solange das irgendwie möglich ist.

Sehe ich genauso, für den wo das Umfeld passt, fester Parkplatz mit Lademöglichkeit und selten längere Strecken ist das sicherlich OK.

Die meisten Laternenparker werden mit einem Verbrenner aber besser fahren.

Ich gehe davon aus dass es auf einen Mix aus E und sauberen Verbrennern raus laufen wird, die Entwicklung von alternativen Kraftstoffen ist im Gange.

die vielen Autofahrer, die nicht mehr als 2000 oder 3000€ für ein Auto ausgeben können, fallen komplett durchs Raster. Auch die werden vom Verbrenner so schnell nicht weg kommen.

Zitat:

@Bernhard22 schrieb am 3. April 2024 um 16:14:09 Uhr:


die vielen Autofahrer, die nicht mehr als 2000 oder 3000€ für ein Auto ausgeben können, fallen komplett durchs Raster. Auch die werden vom Verbrenner so schnell nicht weg kommen.

Das erledigt der TÜV dann in überschaubarer Zeit, denn neue Verbrenner werden sicher nicht billiger werden, weder beim Kauf noch beim Unterhalt.

Bleibt halt noch das Reparatur-Risiko beim Elektroauto. Ein Faktor den bisher noch niemand so richtig einschätzen kann. Wenn irgendwelche Hochvolt-Teile den Geist aufgeben, dann wird es richtig teuer und das kann sich Otto Normalfahrer nicht leisten. Abzulesen ist das jetzt schon daran, dass gebraucht Elektro-Autos sehr schlecht verkäuflich sind, was auch dazu führt, dass schonmal die Mietwagen Firmen ihre Elektro Autos aus dem Bestand entfernen und es zu Verhandlungen mit den Herstellern über Schadenersatz kommt.

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Mir wurde in Werkstatt gesagt, das Risiko für große Reparatur ist genauso hoch wie bei Verbrenner, also wenn z.B. Motor zu tauschen ist. Nach Werksgarantie habe ich eine Reparaturkostenversicherung abgeschlossen.

Der größte Kostenfaktor beim E-Auto dürfte der Akku sein, wenn der dann nach 10-15 Jahren hin ist, ist das Fahrzeug mit großer Wahrscheinlichkeit ein wirtschaftlicher Totalschaden, die restlichen Teile, vielleicht mit Ausnahme des Bordladers und der 12V Batterie sehe ich eher unkritisch.

Gestern gelesen, die Speicher-Preise sind letztes Jahr deutlich gesunken, so um die 30%

"Was derzeit im Markt für Batteriespeicher passiert, gleicht einer Revolution. Technische Entwicklungen sowie die gestiegene Verfügbarkeit von Rohstoffen haben dafür gesorgt, dass der Batteriepreis sich im freien Fall befindet. Nach Angaben des chinesischen Weltmarktführers CATL ist der Batteriepreis auf den Weltmärkten seit letztem Sommer um 30 Prozent heruntergekracht, bis Beginn dieses Sommers sollen es sogar 50 Prozent sein."
https://www.focus.de/.../...olution-nach-deutschland_id_259814872.html

In 10-15 Jahren werden die Akkus dann ganz andere Preise haben.

Und außerdem etablieren sich immer mehr Firmen die Akkus mit Austausch von defekten Zellen reparieren können, ohne, dass gleich ein Vermögen fällig ist. Dabei ist offensichtlich der AKKUmotiv Akku vom Smart sehr gut geeignet, da sehr modular konstruiert

das kann man nur hoffen!

Zitat:

@a3spbck schrieb am 4. April 2024 um 09:39:23 Uhr:


In 10-15 Jahren werden die Akkus dann ganz andere Preise haben.

Das ist genauso ungewiss wie die Entwicklung von Alternativen. Alles wird weiterentwickelt und wird dadurch meist günstiger/effektiver werden.

Vielleicht gibt es irgendwann ganz andere Akkus.

Vielleicht aber auch günstigen, umweltfreundlichen Treibstoff.

Oder sogar Stromspeicherflüssigkeit die man wie Benzin tanken kann.

Alles möglich, genau sagen wird das heute noch keiner können.

Wichtig ist dass man offen für Alles ist und nicht Dinge gleich grundsätzlich ausschließt.

Das Bessere wird sich im Endeffekt automatisch durchsetzen.

… so is, das regelt alles die Evolution und demnach kommt sowieso alles so wie es kommen muss. Ich denke wir „kleinen“ Autofahrer sollten uns von kurzfristigem Störfeuer aus allen Richtungen nicht verrückt machen lassen. Soll jeder so planen und handeln wie das aus seinen persönlichen Möglichkeiten heraus machbar ist. Letztendlich geht’s darum mobil zu sein und zu bleiben. Mobilität ist doch ein hohes Gut, auf das ich ungern verzichten wollte!

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