Lexus GS wird dritter im großen Vergleich
In der aktuellen Autobild ist ein Vergleichstest
Audi A6
MB E-Klasse
Lexus GS
BMW E60 (5er)
Cadillac STS <???
Überraschend das der Lexus auf dem dritten Platz landet noch vor dem BMW und nur 2 Punkte hinter dem auf Platz 2 liegenden Benz.
Schön das Lexus aus seinen fehlern gelernt hat und ein wirklich fast perfektes Auto gebaut hat.
Ich freu mich auf den neuen IS250
MFG Souler22
50 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von souler22
Mein BMW hat 90.000km drauf und hatte nie eine Panne. 🙂
Ich habe einen 330xd und 93.000 auf der Uhr. Schon die Einspritzdüsen getauscht und letzte Woche war der Turbo dran(1400€).
Mein Wunsch wäre - so viel Glück wie du zu haben 😁
MfG,
Barmaley
Naja defekte hatte ich auch. ZV defekt. Scheinwerfer Waschanlage defekt. Kombiinstrument defekt, Querlenker defekt 3x 🙂 und noch paar sachen.
Aber liegen geblieben bin ich noch nie.
Habe nichte den ganzen Artikel hierzu gelesen.
War zu Faul. ,-)
Zurükc zum Vergleichstest.
Der Lexus hat nur verloren weil sein Bremsweg um 4 Meter länger war als die Kunkurrenz.
Wieso die Bremsen nicht so gut sind weiß ich nicht.
Aber gleich so viele Punkte abziehen das der Lexus nur um paar Pünktchen 3. wird finde ich eine Frechheit der Tester.
Sonst wäre der Lexus um ca.20 Punkt 1. geworden.
Gruß
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Zitat:
Original geschrieben von NMF
Der Qualitätseindruck ist bei Lexus jedoch schlechter geworden.
Ich kann nochmal in den Artikel schauen, aber mir war so, als ob AutoBild was von Knarzen/Klappern bei Kurvenfahrten erzählte...
Das ist nichts Neues.
Ähnliche Probleme gab es auch bei anderen Lexus-Modellen.
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
gerade bei NAGELNEUEN Fahrzeugen, erhalten die Tester oftmals Fahrzeuge der sogenannten Null-Serie, bei denen noch Details geändert werden, weil halt im Rahmen von Probefahrten etc.pp. festgestellt wird, das hier und da noch Miniteile verbessert werden müssen.
Jeppp!
Und selbst wenn ein Lexus versehentlich mit einer potentiellen Knarz- oder Klapperquelle in Serie geht, dann gibt es nach wenigen Wochen ein Service-Bulletin und ein Noise-Reduction-Kit und das Klappern wird beim nächsten Service kostenlos und völlig unauffällig behoben.
Darin sehen ich persönlich den wesentlichen Unterschied!
Beim Lexus kann ich mich darauf verlassen, dass auch der Händler Klappern zweifelsfrei als Mangel ansieht und in dem seltenen Falle eines Falles zu meiner Zufriedenheit nachbessert.
Zitat:
Original geschrieben von PeterundPaul
Mercedes ist ein schönes und sehr komfortables Auto.
Die Zuverlässigkeit ist mies aufgrund übertriebener Sparsamkeit bei Bauteilen und Produktion.
Das kann ich anhand von Insider-Informationen bestätigen.
Da wird sehr gut konstruiert und entwickelt, aber dann wenn es in die Serie geht wird mit dem spitzen Bleistift an den unmöglichsten Stellen gespart. Gerade bei diesem Preis-Segment ist für mein Verständnis nicht akzeptabel, wenn der Hersteller aus Gründen der Kostenoptimierung in der Massenfertigung für viele Teile bewusst eine Einschränkung der zu erwartenden Lebensdauer unter 10 Jahre in Kauf nimmt.
Zitat:
Original geschrieben von Rafusch
Der Lexus hat nur verloren weil sein Bremsweg um 4 Meter länger war als die Kunkurrenz.
Wieso die Bremsen nicht so gut sind weiß ich nicht.
Der Lexus bremst (wie jedes moderne Fahrzeug) am Limit des ABS.
Wenn sich ein längerer Bremsweg ergibt, dann kann das an den Reifen und ggf. auch an der Fahrwerksabstimmung liegen.
Fahrkomfort kostet Performance!
Moin,
Das mit den eingesparten Teilen sage Ich schon seit 2 oder 3 Jahren, immer wieder hier im Forum. Den Vergleich sieht man extrem an Steckern und Abdichtungen von Kontakten. Das man an den Stellen spart ist mir auch unverständlich. Nur ... solche Punkte werden in einem VERGLEICHSTEST nicht berücksichtigt. Da zählen andere Punkte, eben z.B. der Verbrauch. Was juckt es mich, das ein Auto mit Normal fährt (das sind 2 Cent), dafür aber soviel mehr Sprit schluckt, das er trotzdem teurer ist ?! Mich interessiert doch nicht die Kraftstoffsorte mit der ein Auto fährt, sondern die Kosten pro 100 km. Wenn ein Auto 2 Cent billigeren Kraftstoff schluckt, darf es auch nur max. für 2 Cent je Liter mehr Verbrauchen. Ansonsten ist der Verbrauch trotzdem noch als zu hoch einzuschätzen.
Ausserdem finden gerade KFZ Mechaniker, bis auf in wenigen Ausnahmen, gerade die Autos schlecht an denen sie arbeiten müssen. Das ist aber ganz normal, schließlich sieht man die ja laufend. Die Frage ist da nur ... wie gerechtfertigt ist das, in Bezug auf die Zulassungszahlen.
Und so schlecht ist die Serienausstattung nahezu keines Autos mehr. Was heute in einem Fahrzeug der C-Klasse Serie ist, war 1992 bei meinem 124er noch nahezu ALLES aufpreispflichtig. Und Ich denke doch, das Du da die Kunden massiv unterschätzt. Schau in die Foren, die meisten Menschen wissen sehr genau, wo Ihr Auto herkommt 😉 Und das teure ist auch nicht wirklich die Produktion, sondern die Entwicklung eines PKW. An der Entwicklung kann man aber nicht mehr wirklich sparen, also muss man an der Produktion sparen, weil da sind noch "Optionen" enthalten, wo man es machen kann. Baue Ich ein Auto in der Tschechei, dann ist der Wagen vielleicht 1000 Euro billiger, als wenn er hier gebaut würde (VW läßt Kabelbäume in der Ukraine fertigen, weil die inkl. Transport, Steuern und Zoll 15 Euro billiger sind, als ein in Deutschland gefertigter Kabelbaum). Da wird es nur über das Volumen interessant. Trotzdem ist die Entwicklung des Autos immer noch deutlich teurer gewesen.
MFG Kester