Lexus GS wird dritter im großen Vergleich
In der aktuellen Autobild ist ein Vergleichstest
Audi A6
MB E-Klasse
Lexus GS
BMW E60 (5er)
Cadillac STS <???
Überraschend das der Lexus auf dem dritten Platz landet noch vor dem BMW und nur 2 Punkte hinter dem auf Platz 2 liegenden Benz.
Schön das Lexus aus seinen fehlern gelernt hat und ein wirklich fast perfektes Auto gebaut hat.
Ich freu mich auf den neuen IS250
MFG Souler22
50 Antworten
Kann dir zustimmen, Platz 3 in der "Auto Bild" ist wie ein Platz 1 bei neutralen verhältnissen.
Sehr lächerlich sind die gennanten negativen Punkte, die haben sich anscheinend die Haare ausgerissen um nach Schwachstellen zu suchen, irgendwo findet man immer welche die man dann aufbläht.
Zitat:
Original geschrieben von hankblank
Jo andryx, hast du das nötig den Toyotafahrern mal wieder fehlende Urteilsfähigkeit zu unterstellen? Fällt dir nichts besseres ein? Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, ob deine Antipathie gegen Toyota (oder schlimmer noch gegen deren Fahrer) zu einer mangelnden Objektivität deinerseits führt? Anders könnte ich es mir nämlich nicht erklären, dass du - bei der Menge deiner Beiträge hier im Toyota-Forum - in keinem(!) Beitrag ein gutes Haar an der Marke lässt. Nur so als Anregung...
Ich finde den alten Lexus GS300/420 sehr gelungen und europäisch - er gefällt mir sogar noch einen Tick besser als der neue, der mir im Innenraum etwas zu eng geworden ist. So scheiden sich die Geschmäcker.
Gruß
hankblank
Hallo.
ich habe nichts gegen die Tyoyta Technik,im Gegenteil in mancher Hinsicht ist das vorbildlich....jedoch war der Artikel von Toyo Fan mehr als unnötig indem er jemanden kritisiert der sich positiv zu eurer Marke geäußert hat und zweitens schreibt er Toyota hat überhaupt keinen Fehler gemacht......wer kann sowas schon von sich behaupten.
Das die Marke mich nicht anspricht wenn es um meine persönliche Kaufentscheidung geht ist richtig
technologisch hat allerdings Toyota meinen Segen weil richtig schlechte Produkte gibt es im Programm eigentlich nicht.... ich habe daraus aber nie einen Hehl gemacht und stets versucht mich nicht als Brandstifter zu betätigen
Jedoch hat dies nichts damit zu tun das hier ab und an mal mitschreibe.
Ich interessiere mich generell für Autos und bin in meinem Lebne schon einige Marken gefahren.
Deshalb sehe ich in alle großen Markenforen mal rein und schaue nach ob es interessante Artikel gibt.....;-)
Grüße Andy
Zitat:
Vielleicht kannst du deine Wortwahl das nächste mal etwas weniger scharf wählen.
Ich mag Scharfe Worte:-)
Ich wollt dich ja nicht persönlich angreifen
aber es ist nun mal so dass Lexus beim Vorgängermodell keinen Fehler gemacht hat, sondern einfach nur eher für den US Markt entwickelt wurde.
Lexus GS im Test:
In der Zeitschrift AUTO Strassenverkehr Heft 13 vom 01. Juni 2005 gibt es ebenfalls einen Vergleichstest des GS mit AUDI A6 3.2 FSI und Mercedes E 350.
Platz 1: AUDI
Platz 2: LEXUS GS und Mercedes (!)
Ich habe des GS probegefahren.
Läuft super ruhig. Nur die Federung (hatte die Executive Line mit 225/50 R17 drauf) könnte noch etwas komfortabler sein.
Wer auf Abrollkomfort/Federung wert legt, sollte auf die Größe 245/40 R18 verzichten. Diese ist bei der Lexury-Ausführung serienmäßig vorhanden.
Der Lexus hätte den Test gewinnen können.
Aber die Japaner (oder vielleicht die Deutsche Tochter in Köln-Marsdorf) haben doch einiges vermasselt:
-In der an sich kompl. Normalausführung fehlt der Regensensor.
- Stoffsitze in mausgrau (brrr) Andere Stoff-Farben
scheinen die Kölner nicht zu kennen.
Wer mehr will, kann nur Pakete nehmen. Wer z.B. Leder möchte, muß das Executive-Paket für € 4.500,00 kaufen.
Diese Koppelei halte ich für dämlich.
Dann die Kofferraum-Größe:
AUDI - 546 l
Mercedes - 530 l
Lexus GS - 430 l (!)
Ein weiteres Manko: Die Innenraumhöhe.
Ich stieß mit meinen 1,79 m schon an das (Glas-) Dach. Müßte man auf verzichten.
Platzmäßig gesehen bietet der AUDI A6 um einiges mehr. Nicht nur beim Kofferraum sondern auch im Fond.
Sehr nervig die von Mercedes kopierte Fuß-Feststellbremse. Diese ragt von links in den Fußraum und stört beim Aussteigen.
Ölwechsel-Intervalle alle 15.000 km oder alle 12 Monate sind auch nicht mehr zeitgemäß.
Sehr gut natürlich die 3-jährige Garantie.
AUDI 2 Jahre Garantie. Ausgerechnet der völlig überteuerte Mercedes nur 2 Jahre Gewährleistung.
Daß beim Lexus nach 3 Jahren auch die Mobilitäts-Garantie endet, halte ich für ein Manko.
Das können die Deutschen besser.
Eine Frechheit sind Überführungskosten von über € 900,00 bei den Lexus-Händlern.
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Zitat:
Original geschrieben von Toyo_Fan
Ich mag Scharfe Worte:-)
Ich wollt dich ja nicht persönlich angreifen
aber es ist nun mal so dass Lexus beim Vorgängermodell keinen Fehler gemacht hat, sondern einfach nur eher für den US Markt entwickelt wurde.
Wenn Lexus mit dem alten GS keine Fehler gemacht hätte, hätte der Lexus jeden vergleich gewonnen. Er hat aber jeden vergleich mit Audi/BMW und MB verloren.
Es gibt bei Lexus schöne Autos und bei BMW auch. Allerdings auch andersrum. Den alten fand ich zwar von Haltbarkeit und Verarbeitung toll.......aber naja, langweilig halt, der alte 7 er von BMW sah vor zehn Jahren gut aus und wird es auch in zehn Jahren noch tun, der 1 er allerdings, da sagen selbst eingefleischte BMW Fahrer ganz, ganz schlimme Schimpfwörter dazu ! Also nicht gleich beleidigt sein, wenn korrekt und ordentlich diskutiert wird ! Und man sieht doch am neuen das es besser geht...Oder ?
@souler22: Scheint so dass du auf solche Vergleiche viel Wert legst.
Ich jedenfalls nicht
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,
Sein größtes Manko dürfte das angedeutete Fließheck sein. Oberklasseautos mit Fließheck waren NIE wirklich erfolgreich, obwohl sie meistens wesentlich praktischer und hübscher sind, als die Stufenhecklimos.
Das würde auch das aus für den neuen A6 bedeuten in dem Fall, oder?
gruss herrer
Moin,
Im Grunde ... Ja ... nur ist das Heck beim A6 noch deutlicher abgesetzt als beim GS. Und Audi hat sich in den letzten Jahren einen guten Namen gemacht. Es ist für einen etablierten Hersteller einfacher ein Experiment zu machen, wie für einen Hersteller der noch irgendwo hin will. Auch BMW kann sich Designexperimente erlauben, da die Marke einen Ruf hat, und selbst wenn der Wagen nicht klassisch SCHÖN ist, besitzt er doch die Aggressivität die der Käufer wünscht.
Und geht ein Experiment schief, dann schiebt man halt ein verfrühtes Facelift nach. Im Fall des A6 muss man auch in Betracht ziehen, das 40-50% aller verkauften A6 eh Avants sind, so dass selbst eine Verkaufsschwäche der Limousine, durch den Kombi kompensiert wird. So sieht es ja auch beim Passat aus. Dort ist die Limousine in Ihren besten Tagen ja gerade mal auf 30% Verkaufsanteil gekommen.
Und im Zweifelsfall kann man einen stylistischen Nachteil durch andere Leistungen ja kompensieren.
Und Toyo-fan ... wenn sich ein Auto nicht VERKAUFT ... dann hat der Hersteller einen Fehler gemacht. Indem er den Markt falsch EINGESCHÄTZT hat. Verkauft es sich auf ANDEREN Märkten ... ist das keine Rechtfertigung, sondern wieder mal nur der Beweis, das es das WELTAUTO nicht gibt. Mit dieser Idee sind schon GM, Ford und wer noch alles gescheitert. Das ist nicht tragisch, weil für Lexus Europa ein Nebenschauplatz war. Doch wenn man auch dort Erfolge haben will, darf sowas nicht passieren. US Fahrzeuge haben aus den gleichen Gründen wenig Erfolg hier. Die Autos ansich sind deshalb sicherlich nicht schlecht.
Und bedenke das bei einem Test eines Fahrzeuges NICHT gefallen (oder nur in den wenigsten Fällen) bewertet wird, und auch nicht ob der Wagen 300 oder 500.000 km hält, sondern das dort Dinge wie Fahrverhalten, Fahrwerk, Motor, Verbrauch etc.pp. verglichen werden. Und an DEM Punkt muss man feststellen, das das Fahrwerk der E-Klasse dem GS überlegen war (Wie das nun ausschaut keinen Plan, den neuen GS bin ich noch nicht gefahren). Auch an anderen Punkten gibt es das. Das ist nicht GENERELL böse, sondern das wird ja auch von Zeitungen festgestellt, denen man NICHT unbedingt "Lokalpatriotismus" nachsagen kann (z.B. Schweizer Automobil Revue).
Nur ... sind selbst die Verlierer in den Kategorien so gut, das man es gar nicht nachvollziehen kann, wenn man im Auto drin sitzt. Die Unterschiede bemerkt man allerhöchstens, wenn man direkt von A in B umsteigt. Schließlich müssen wir feststellen, das ein Vergleich zwischen GS, E-Klasse, 5er BMW, A6 und was es da noch gibt einfach ein Vergleich auf EXTREM HOHEM Niveau ist und subjektive Eindrücke, z.T. selbst unterbewußte Eindrücke solche Tests entscheiden können.
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Toyo_Fan
@souler22: Scheint so dass du auf solche Vergleiche viel Wert legst.
Ich jedenfalls nicht
Naja von einem Hersteller egal welchem zu behaupten das er keine Fehler macht ist mehr als unpassend. Das Fahrwerk war zb nicht besonders gut. Beim neuen GS wird es sogar als leicht gefährlich eingestuft bei schneller Fahrweise. Von daher Fehler nummer 1.
Der Motor im alten GS war viel zu durstig und hatte im vergleich zu seinen Konkurenten zuwenig zu bieten. Durchzug, usw. Fehler nummer2
Die Haptik des Innenraums (Nicht das Designe!!) war im vergleich ebenfalls nicht so hochwertig. Fehler nummer 3
So, soll ich weitermachen oder reicht dir das um deine Aussage nochmal zu überdenken?
MFG Souler22
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,
Im Grunde ... Ja ... nur ist das Heck beim A6 noch deutlicher abgesetzt als beim GS. Und Audi hat sich in den letzten Jahren einen guten Namen gemacht. Es ist für einen etablierten Hersteller einfacher ein Experiment zu machen, wie für einen Hersteller der noch irgendwo hin will. Auch BMW kann sich Designexperimente erlauben, da die Marke einen Ruf hat, und selbst wenn der Wagen nicht klassisch SCHÖN ist, besitzt er doch die Aggressivität die der Käufer wünscht.
Und geht ein Experiment schief, dann schiebt man halt ein verfrühtes Facelift nach. Im Fall des A6 muss man auch in Betracht ziehen, das 40-50% aller verkauften A6 eh Avants sind, so dass selbst eine Verkaufsschwäche der Limousine, durch den Kombi kompensiert wird. So sieht es ja auch beim Passat aus. Dort ist die Limousine in Ihren besten Tagen ja gerade mal auf 30% Verkaufsanteil gekommen.
Und im Zweifelsfall kann man einen stylistischen Nachteil durch andere Leistungen ja kompensieren.
Und Toyo-fan ... wenn sich ein Auto nicht VERKAUFT ... dann hat der Hersteller einen Fehler gemacht. Indem er den Markt falsch EINGESCHÄTZT hat. Verkauft es sich auf ANDEREN Märkten ... ist das keine Rechtfertigung, sondern wieder mal nur der Beweis, das es das WELTAUTO nicht gibt. Mit dieser Idee sind schon GM, Ford und wer noch alles gescheitert. Das ist nicht tragisch, weil für Lexus Europa ein Nebenschauplatz war. Doch wenn man auch dort Erfolge haben will, darf sowas nicht passieren. US Fahrzeuge haben aus den gleichen Gründen wenig Erfolg hier. Die Autos ansich sind deshalb sicherlich nicht schlecht.
Und bedenke das bei einem Test eines Fahrzeuges NICHT gefallen (oder nur in den wenigsten Fällen) bewertet wird, und auch nicht ob der Wagen 300 oder 500.000 km hält, sondern das dort Dinge wie Fahrverhalten, Fahrwerk, Motor, Verbrauch etc.pp. verglichen werden. Und an DEM Punkt muss man feststellen, das das Fahrwerk der E-Klasse dem GS überlegen war (Wie das nun ausschaut keinen Plan, den neuen GS bin ich noch nicht gefahren). Auch an anderen Punkten gibt es das. Das ist nicht GENERELL böse, sondern das wird ja auch von Zeitungen festgestellt, denen man NICHT unbedingt "Lokalpatriotismus" nachsagen kann (z.B. Schweizer Automobil Revue).
Nur ... sind selbst die Verlierer in den Kategorien so gut, das man es gar nicht nachvollziehen kann, wenn man im Auto drin sitzt. Die Unterschiede bemerkt man allerhöchstens, wenn man direkt von A in B umsteigt. Schließlich müssen wir feststellen, das ein Vergleich zwischen GS, E-Klasse, 5er BMW, A6 und was es da noch gibt einfach ein Vergleich auf EXTREM HOHEM Niveau ist und subjektive Eindrücke, z.T. selbst unterbewußte Eindrücke solche Tests entscheiden können.
MFG Kester
treffend beschrieben....;-)
Andy
... und treffend zitiert. 😉
Hi,
ich finde,dass man hier in dieser Diskussion etwas ganz wichtiges vergessen hat!!
Und zwar die Zuverlässigkeit eines Lexus.
Gut,ob der neue genau so Maßstäbe in dieser Hinsicht setzt,kann man noch nicht wissen(aber man kann es mit Sicherheit vermuten).
Und diese Lexus-typische Zuverlässigkeit kompensiert auch wieder einige Minuspunkte,die der neu GS zu haben scheint.
Doch so was wird nie in irgendwelche Bewertungskriterien aufgenommen, und das ist schlecht!Denn was soll ich mit ner E-Klasse oder BMW usw.wenn ich ständig mit z.B. Elektronikproblemen zu kämpfen habe.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von dr.young
Hi,
ich finde,dass man hier in dieser Diskussion etwas ganz wichtiges vergessen hat!!
Und zwar die Zuverlässigkeit eines Lexus.
Gut,ob der neue genau so Maßstäbe in dieser Hinsicht setzt,kann man noch nicht wissen(aber man kann es mit Sicherheit vermuten).
Und diese Lexus-typische Zuverlässigkeit kompensiert auch wieder einige Minuspunkte,die der neu GS zu haben scheint.
Doch so was wird nie in irgendwelche Bewertungskriterien aufgenommen, und das ist schlecht!Denn was soll ich mit ner E-Klasse oder BMW usw.wenn ich ständig mit z.B. Elektronikproblemen zu kämpfen habe.MfG
nun speziell der Audi scheint ja nun nicht schlechter zu sein als Lexus.....im übrigen muß Zuverlässigkeit mit jedem Modellwechsel auch erstmal wieder bestätigt werden.Mit zunehmenden Einzug der Elektronik werden alle Fahrzeuge komplexer und damit anfälliger,eine Erfahrung die nach DB und BMW sicher auch andere noch machen werden.....
Andy
Naja in den Lexuskarren stack schon immer viel Elektrik, hatten aber nie mit solchen Problemen zu kämpfen..