Lexus-Attacke - Mercedes bald mehr als alt dagegen?

Mercedes

http://www.autobild.de/aktuell/neuheiten/artikel.php?artikel_id=6016#

Mercedes wurde ja bereits in den USA von Lexus verdrängt so wie alle anderen deutschen Premium Oberklasse wagen aber droht das nun auch in Deutschland?

304 Antworten

Hallo!
"Bei BMW sind die Preise überhaupt nicht verhandelbar"
Trifft nicht wirklich zu. Und: ist das etwa ein grundsätzlicher
Vorteil, wenn man hohe rabatte erzielen kann? Ist das der Fall, würde ich mal vermuten, dass die Listenpreise nicht marktgerecht sind.
Citroen fährt diese Strategie zur zeit in D.: starkt überhöhte, absurde Listenpreise ohne jeden Bezug zur Realität, dafür aber Rabatte in Prozent-Ausmaßen, die sonst kaum einer bieten kann.
Ist das eine clevere strategie?
Jednfasll eereicht Citroen so, dass dei Marke ein Ramschimage bekommt. Im gleichen Konzern fährt die Marke Peugeot eine deutlich solidere Preisstrtegie.

"Die Franzosen bauen als erste den Rußfilter":
Bei Renault gab es bis vor wenigen Monaten keinen Rußfilter. renault ist bekanntlich auch ein französischer Hersteller.
PSA bot den erstmals den Rußfilter an. das ist richtig, wenn man sich auf Europa beschränkt.
Besonders unschön: den ersten Rußfilter der Welt im PKW bot Mercedes an.
Mussten hier in Deutschland ja nicht unnötig viele leute wissen: hätte villeicht unbequeme Fragen verursacht. Jetzt wo Mercedes den Filter auf breiter Front anbieten kann, schämt man sich auch nicht mehr der eigenen Rußfilter.Pioniertaten in Übersee.
Villeicht gibt da aber auch keinen Zusammenhang.

PSA hat den Rußfilter übrigens sehr geschickt genutzt, um die Nachfrage bei vielen Modellen in deutschland auf die stärkeren (uind besnders wichtig: teureren) Motorstufen zu lenken. Beispiel Peugeot 206:
68 PS-Diesel: kein Filter lieferbar
90-PS-diesel: kein Filter lieferbar
Top-Diesel mit 109 PS: Fiilter serienmäßig

In der französischen Heimat werden übrigens PSA Peugeot-Citroen-Modelle , die in deutschland den Filter serienmäßig haben, teilweise ohne filter geliefert.

Leider ist das Filter-Thema offenbar zu ansprcuchsvoll für die gesamte deutsche medienlandschaft: bisher gab es keinen vollständigen oder vollständig korrekten Bericht über den rußfilter.
Zu erwähnen, dass Mercedes den Filter schon 1985 serienmäßig in US-Versionen einbaute, hat außer dem Spiegel ( allerdings reichlich spät) auch noch meines wissens keiner vollbracht. konnte Mercedes auch nur recht sein.
Heute präsentiert man uns die im Prinzip schon 20 jahre alte Rußfilter-Technik als High-Tech-Lösung.
Und High-Tech ist nunmal nicht billig🙂
das leuchtet ein🙂

Nach dem Rußf lauert schon das nächste Abgas-Problem des Diesels: die Stickoxide.
Die deutsche Autoindustrie versucht bisher erfolgreich zu verhindern, dass die NOx-Grenzwerte so scharf werden, dass man nach Oxi-Kat, Rußfilter auch noch einen zusätzlichen deNOx-Kat benötigt.
Toyota und Honda können sich nicht auf die Lobby-Arbeit der deutschen Autoindustrie verlassen:
sie bauen bei ihren ganz neuen Diesel-Modellen (Accord iCDTi, Avensis d-cat) den deNOx-Kat schon heute serienmäßig ein, weil sie damit rechnen, dass die EU im Zuge der Euro-5-Norm neue Grenzwerte einführt, die den Diesel dem Benziner annähern.
Alle anderen Diesel-Modelle, die zwar Filter und Oxi-Kat, aber keinen deNOx-kat haben sind schon heute nicht mehr Stand der Technik.
Aber über den deNOx-Kat reden wir gemäß der Salami-Taktik natürlich erst nach dem Rußfilter.
MFG

Zitat:

Original geschrieben von micmicmicmicmic


Es sieht nunmal schlecht aus mit den deuschen Autos. Mercedes Rostet an den Falzen (W210). VW-Golf-IV bleibt stehen. Dummerweise laufen die gleichen Motoren im Golf-V und sind völlig versensort. Ebenfalls Golf-IV: Seitenfenster fallen ins Türgehäuse (bei elektr. Fensterheber). VW-Sharan springt nach 14 Tagen Stillstand nicht mehr an, wegen entleerter Batterie (Batterie neu). BMW läuft gut aber Preise sind überhaupt nicht verhandelbar. Die Händler lassen dich erst gar nicht rein, wenn Du bereits vor der Tür die Verhandlungsmimik vorschützt (Pardon für diese Übertreibung). Was bleibt da noch? Toyota, Lexus, Ford, usw. bauen wirklich gute Autos. Und die Franzosen? Sind als einzige Nation in der Lage als erste Autos mit Russpartikelfilter zu bauen. Und Deutschland hat nichts anderes zu tun als zuzugucken und im Falle des Falles der deutschen Politik die Schuld daran zu geben. Das deutsche Problem ? -> Deutsche Autoindustrie kann und will nicht mehr in Qualität investieren, zwar hohe Gewinne einfahren, aber nicht mehr wirklich viel dafür tun. Schade. Mein nächstes Auto wird wohl ein Toyota oder Lexus sein.

Cheers
Flamel

Zitat:

Original geschrieben von micmicmicmicmic


Es sieht nunmal schlecht aus mit den deuschen Autos. Mercedes Rostet an den Falzen (W210). VW-Golf-IV bleibt stehen. Dummerweise laufen die gleichen Motoren im Golf-V und sind völlig versensort. Ebenfalls Golf-IV: Seitenfenster fallen ins Türgehäuse (bei elektr. Fensterheber). VW-Sharan springt nach 14 Tagen Stillstand nicht mehr an, wegen entleerter Batterie (Batterie neu). BMW läuft gut aber Preise sind überhaupt nicht verhandelbar. Die Händler lassen dich erst gar nicht rein, wenn Du bereits vor der Tür die Verhandlungsmimik vorschützt (Pardon für diese Übertreibung). Was bleibt da noch? Toyota, Lexus, Ford, usw. bauen wirklich gute Autos. Und die Franzosen? Sind als einzige Nation in der Lage als erste Autos mit Russpartikelfilter zu bauen. Und Deutschland hat nichts anderes zu tun als zuzugucken und im Falle des Falles der deutschen Politik die Schuld daran zu geben. Das deutsche Problem ? -> Deutsche Autoindustrie kann und will nicht mehr in Qualität investieren, zwar hohe Gewinne einfahren, aber nicht mehr wirklich viel dafür tun. Schade. Mein nächstes Auto wird wohl ein Toyota oder Lexus sein.

Cheers
Flamel

Meinst Du nicht das Du etwas vorschnell urteilst??

Toyota und Ford bauen die besten Autos??

Qualität bezieht sich auf verschiedene Ebenen....ich kann auch einen qualitiv überzeugenden Holzkarren bauen der nie kaputt geht weil simpel gemacht....Qualität hat auch andere Parameter wie z.B. Fahrqualtät und Sicherheit,Fahrleistungen und Haptik spielen ebenfalls eine Rolle.....da hat so jeder seine Vorlieben.

Dein pauschales Abbügeln verschiedener Marken ist deshalb in meinen Augen wenig sinnvoll....klar die Macken hat es z.T. gegeben machen alleine aber noch kein gutes oder schlechtes Auto aus...

Simpel gemacht kann auch bedeuten zwar zuverlässig aber auch rückständig und altbacken...hat halt jeder so seine Parameter.

Andy

Zitat:

Alleine die Tatsache das Toyota ein anderes Label nämlich Lexus gewählt hat zeigt doch das die Marke im Premium Segment ihr Problem erkannt hat...die Formel 1 Aktivitäten zeigen es ebenso.

@andyrx: Die Marke Lexus war die verwirklichung Eichi Toyoda´s Traum

Zitat:

ich würde mal sagen ein Toyota Käufer hat eher eine sachliche Bindung zum Auto als ein Alfa,BMW oder auch Honda Käufer....es gibt halt Bauch und es gibt Kopf Käufer.

Rede nicht von sachen von denen du keine ahnung hast. Ich bin ein Bauch käufer und fahre einen Toyota Corolla

Mein erster BMW war ein Bauchkauf, der zweite vielleicht auch noch. Die drei nächsten waren Hoffnungskäufe - Hoffnung, dass sie inzwischen Autos ohne knarzende Türfen und mit besser Qualität liefern könnten. Der nächste Bauchkauf war ein Subaru, ein weiterer folgte - und auch der Kopf ist es bisher zufrieden.

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Subaru ist klasse, vorallem der neue Legacy, traumhaft 😉

😠 Leider leidet der Legacy (wie alle Subaru) unter einer unfähigen und desinteressierten deutschen Importeursgesellschaft, die dem Legacy fast alle wichtigen Ausstattungsfeatures vorenthält... und ihn somit der Konkurrenzfähigkeit in Deutschland beraubt. 😠

Zitat:

Original geschrieben von Toyo_Fan


 

@andyrx: Die Marke Lexus war die verwirklichung Eichi Toyoda´s Traum

Rede nicht von sachen von denen du keine ahnung hast. Ich bin ein Bauch käufer und fahre einen Toyota Corolla

manche mögen halt auch fast food.....;-)

mfg Andy

Gerade im Web gelesen ...

Wir sitzen alle in einem Boot
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Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern
gegen eine japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen
werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre
höchste Leistungsstufe zu erreichen. Als der große Tag gekommen kam, waren
beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen mit einem Vorsprung
von einem Kilometer.

Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen und die Moral
war auf dem Tiefpunkt. Das Top-Management entschied, daß der Grund für diese
vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden mußte. Ein Projekt-
Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und geeignete Abhilfe-
maßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, daß bei
den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen
Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.

Das Top-Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über
die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und
beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute
steuerten und zu wenige ruderten.

Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die
Teamstruktur geändert: Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute,
einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde ein Leistungs-
bewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben: "Wir
müssen seinen Aufgabenbereich erweitern, ihm mehr Verantwortung geben."

Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von ZWEI Kilometern.

Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die
Ruder und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot...

- n.c. -

Gruss

Ja, warum habe ich nicht gleich dran gedacht !

Bitte schön: 😁
(Ebenfalls kein Kommentar)

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Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen.
Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold.
Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die Anderen erzürnten.
Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne.
Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett.
Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten.
Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.

Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten.
Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen.
Und weil er nicht erzählen konnte während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING.

Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.
Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da tagein, tagaus schufteten, mögen ihm doch ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten.

Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele.

Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder.
Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen.
Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun?

Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT.
So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren.

Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten.
So entstand der TAYLORISMUS.

Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die Anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen.
Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings.
So arbeiteten nur noch Vier.
Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes.

Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten.
Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt.
Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE
abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte.
So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet.

Eines Tages kam es zum offenen Streit.
Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste.
Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten.
Der Manager nannte das OUTSOURCING.
Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten.
Und weil sie anders waren, mußte auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete.
So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen.
So wurden die KOSTENSTELLEN geboren.

Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, das stärker und stärker wurde.
Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht.

Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER.
Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er mehrere Loren voll Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.

Währenddessen stellte der Controller fest, daß die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie.
Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.
So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen.
Der wurde aber bald krank, konnte gar nicht mehr arbeiten und verreckte elendig.

Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese wahrheitsgetreue Mär ist aus.

Ihr vergesst etwas. Es soll Leute geben, für die zählt beim Kauf eines Autos auch das wofür es in der Gesellschaft steht. Und da wird es ein Lexus nicht gegen eine deutsche Premiummarke aufnehmen können.

Das heißt Konkret, auch wenn die Japaner in der Zuverlässigkeit (nicht in der Verarbeitungsqualität!!!!!!) besser sind, so erzeugt ein teures Auto mehr den Eindruck von sozialem/gesellschaftlichen Wohlstand. Ein Lexus steht nicht für das, wofür ein Benz/Porsche steht, und wird es auch niemals.

@softwarekiller

Du hast auch etwas vergessen.
Nämlich zu vermerken, daß DU dieser Meinung bist, was natürlich dein gutes Recht ist. 😉
Du hast irrtümlich geschrieben, es IST so.
Und zwar tatsächlich und ohne regionale Einschränkung.

Viele Grüße aus Long Island.
LEXUS genießt hier zumindest das gleiche "gesellschaftliche" Ansehen wie Mercedes-Benz.
Um die Zulassungsziffern in der Premium-Klasse mal verschämt unbeachtet zu lassen....
N.B.: Der deutsche oder österreichische Markt ist NICHT der WELT-Markt !!!

CAMLOT

Objektive Beurteilung durch einen gestandenen Stern-Fan nach 10 Tagen Lexus-fahren:
Der LS 430 ist zZt. die bessere S-Klasse.
Und das sagt dieser Fan, obwohl er innerhalb der nächsten zwei Wochen einen neuen Stern bekommt...

Hallo,

auch Lexus und Toyota machen derzeit einen schmerzhaften Lernprozess durch genauso wie DB....lies hier.http://www.ftd.de/ub/in/8839.html

Wichtig ist das man es nicht unter den teppich kehrt...sondern was dagegen tut...

andy

Zitat:

Original geschrieben von Camlot


Viele Grüße aus Long Island.

Geniesse die Strandansichten - long legged, busty

beauties with nice cakes. 😉

Hoffe, es ist bereits warm genug, zu baden !?

Muss an den langen Strand (und an o.a.) denken.
Sh!t, ich kann z.Zt. nicht weg hier...

Gruss

Noch etwas zu den Toyota-Problemen:

Bei der Rückrufaktion handelt es sich m.W. nach in
erster Linie um _in_den_USA_gefertigte_ Wagen. Dort
wurde anscheinend nicht so extrem umgesetzt, was
in Japan funktioniert: Die vertikale Produktionslinie,
die besonders auf (im besten Sinne!) althergebrachte
Kooperationen zwischen Zulieferern und Fahrzeughersteller
aufbaut und daher nahezu 100%-Qualität abliefert.

Da hat man die US-"Qualität" wohl falsch eingeschätzt...

Gruss

Lexus ist Mercedes Posing total, was daran toll sein soll, frag ich mich auch.

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