Leon 5F oder KL
Hallo,
Fahre zur Zeit einen Leon ST 5F Baujahr 2019 in der Excellence Ausstattung mit 150 PS als 1.5 TFSI.
Ich habe jetzt von meinen Händler ein Angebot für das neue Modell bekommen. Also den KL
Allerdings nicht mehr als Kombi und mit 131 PS.
Müsste quasi nur 1600€ zuzahlen und könnte den mitnehmen.
Allerdings in der Ausstattung Style. Aber mit großen Navi Rückfahrkamera Assi Paket M etc.
Sind dann aber allerdings ja nur die Standard Sitze. Sind die auch Langstrecken tauglich oder eher nicht so?
Kann man das machen. Oder sollte man lieber den 5F weiter fahren.
Meiner hat die 5 Jahres Garantie. Der neue allerdings auch.
Bin hin und hergerissen. Optisch gefällt mir der neue schon besser.
Aber weiß halt nicht so recht.
108 Antworten
Wird zwar etwas OT aber ich finde den Innenraum vom Levorg recht schick, der Mazda hat innen sogar alles Leder.
Die sind auch nicht mehr in den 80ern.
PS: Habe bei unserem Levorg vor kurzem was im Kofferraum nachgerüstet. Da ist doch tatsächlich von den Clips im normalen Handbuch beschrieben welche Typen im Auto sind und wie man die zerstörungsfrei rausbekommt.
Meanwhile schreibt VAG nicht mal mehr wann welche Wartungen (und welche Sachen dann jeweils) fällig sind ins Handbuch.
@itasuomessa also bei meinen Leon steht im Handbuch wann was dran ist und im Auto selbst kann man es sich anzeigen lassen.
Und was genau gemacht wird wurde noch nie genau beschrieben warum auch am Ende bekommt man die Rechnung mit der Checkliste was gemacht wurde u was nicht.
Also bitte nicht irgendwas aus denken was am Ende so nicht stimmt.
Und klar irgendwann wird es das alles nicht mehr geben dann wird alles digital nur noch gespeichert so ist der Lauf der Dinge und das betrifft jede Marke.
Zitat:
@rote-schote schrieb am 30. Juni 2022 um 16:27:15 Uhr:
Zitat:
@itasuomessa schrieb am 30. Juni 2022 um 16:05:25 Uhr:
5F vor KL.
Der eine war ausgereift, beim anderen meint VAG der Kunde schluckt alles.Sag ich nach 2x Golf 3 Variant, Golf 7 Variant, Golf 7 GTD und Leon ST FR.
Kannst du das begründen? Wie gesagt, ich habe nen 2020er 5F ST Xcellence. Er hat jetzt gut 21000 km runter, würde also sicher noch bisschen gehen. Aber ich fühle mich halt im Vergleich zum neuen echt in nem "altmodischen" Auto. Also hast du schlechte Erfahrungen mit dem MQB Evo? Schließlich müsste ich schon gut 10.000 Euro drauf legen nur dafür dass man das schicke neue Auto hätte. Und da will ich dann technisch nicht enttäuscht sein.
Die Sache ist so: Wir befinden uns hier in einem Forum. In einem Forum werden überwiegend Probleme und negative Erfahrungen geäußert. Jetzt treffen sich hier in diesem großen Forum 50 Leute zur Diskussion über das Modell. Davon haben 15 Leute Probleme --> der "Standartuser" ist aber nicht in der Lage zu differenzieren oder etwas ins Verhältnis zu setzen --> daraus ergibt sich: Das neue Modell ist schlecht und macht NUR Probleme, weil ja immer etwas damit ist. Noch dazu meint jeder, dass ein Problem, dass ein paar Leute hier äußern automatisch und immer auch bei jedem anderen auftreten müssen.
Die Realität sieht so aus: Ich hatte einen 2020er Leon KL --> ganz ohne Probleme bis auf anfänglich die Geschichte mit dem Keyless Entry, welches durch ein Update zuverlässig gelöst wurde.
Ich habe jetzt einen 2022er Leon ganz ohne Probleme vom ersten Tag an.
Diverse Arbeitskollegen, Verwandte und Bekannte fahren Fahrzeuge aus dem VW Konzern der aktuellen Modellreihe ab Bj. 2020 --> Keiner hatte oder hat gravierende Probleme.
Das heißt nicht, dass es keine Probleme gibt. Es heißt nur, dass bei weitem nicht jeder von Problemen betroffen ist wie es einige aber immer gerne darstellen wollen.
Entscheiden musst du selber. Keiner kann vorhersagen, ob du nicht genau DAS Fahrzeug erwischt, dass ständig Probleme machen wird.
Zitat:
@Mischa195 schrieb am 30. Juni 2022 um 19:02:57 Uhr:
@itasuomessa also bei meinen Leon steht im Handbuch wann was dran ist und im Auto selbst kann man es sich anzeigen lassen.
Das ist es ja, bei VAG stand der genaue Umfang nie im Handbuch, wohl aber im Serviceheft. Das gab es schon bei meinem MJ19 5F nicht mehr.
Der Subaru hat auch keines mehr, allerdings ist da im Handbuch der genaue Umfang der Wartungsarbeiten beschrieben.
Bei Seat steht nur kurz in einem Satz drin Inspektion bzw ÖW. Im Auto selbst siehst auch nur das entweder I oder ÖW dran ist.
Denke man will dem Kunden da möglichst wenig Information geben.
Ähnliche Themen
Zitat:
@svendrae schrieb am 1. Juli 2022 um 07:28:39 Uhr:
Zitat:
Die Sache ist so: Wir befinden uns hier in einem Forum. In einem Forum werden überwiegend Probleme und negative Erfahrungen geäußert. Jetzt treffen sich hier in diesem großen Forum 50 Leute zur Diskussion über das Modell. Davon haben 15 Leute Probleme --> der "Standartuser" ist aber nicht in der Lage zu differenzieren oder etwas ins Verhältnis zu setzen --> daraus ergibt sich: Das neue Modell ist schlecht und macht NUR Probleme, weil ja immer etwas damit ist. Noch dazu meint jeder, dass ein Problem, dass ein paar Leute hier äußern automatisch und immer auch bei jedem anderen auftreten müssen.
Die Realität sieht so aus: Ich hatte einen 2020er Leon KL --> ganz ohne Probleme bis auf anfänglich die Geschichte mit dem Keyless Entry, welches durch ein Update zuverlässig gelöst wurde.
Ich habe jetzt einen 2022er Leon ganz ohne Probleme vom ersten Tag an.
Diverse Arbeitskollegen, Verwandte und Bekannte fahren Fahrzeuge aus dem VW Konzern der aktuellen Modellreihe ab Bj. 2020 --> Keiner hatte oder hat gravierende Probleme.Das heißt nicht, dass es keine Probleme gibt. Es heißt nur, dass bei weitem nicht jeder von Problemen betroffen ist wie es einige aber immer gerne darstellen wollen.
Entscheiden musst du selber. Keiner kann vorhersagen, ob du nicht genau DAS Fahrzeug erwischt, dass ständig Probleme machen wird.
Allerdings muss man auch sagen: Beim Golf 7 gab’s keine tagged Threads ganz oben im Forum mit Fragen zu Softwareproblemen, etc.
Natürlich finden sich hier tendenziell mehr Leute die Probleme haben als solche die ganz zufrieden sind.
Aber bei der Golf 8 Plattform hat der Konzern halt einfach zu viel gespart und einigen Murks rausgelassen. Das hätte beim Brot und Butter Fahrzeug des Konzerns einfach nicht passieren dürfen.
Dafür gab es früher die Probleme mit den Steuerketten, den Getrieben und Sonstigem. Was einem am Ende lieber ist... k.A.
Aber auch da hat es nur einige getroffen und nicht alle.
Zitat:
@svendrae schrieb am 1. Juli 2022 um 07:28:39 Uhr:
Zitat:
@rote-schote schrieb am 30. Juni 2022 um 16:27:15 Uhr:
Kannst du das begründen? Wie gesagt, ich habe nen 2020er 5F ST Xcellence. Er hat jetzt gut 21000 km runter, würde also sicher noch bisschen gehen. Aber ich fühle mich halt im Vergleich zum neuen echt in nem "altmodischen" Auto. Also hast du schlechte Erfahrungen mit dem MQB Evo? Schließlich müsste ich schon gut 10.000 Euro drauf legen nur dafür dass man das schicke neue Auto hätte. Und da will ich dann technisch nicht enttäuscht sein.
Die Sache ist so: Wir befinden uns hier in einem Forum. In einem Forum werden überwiegend Probleme und negative Erfahrungen geäußert. Jetzt treffen sich hier in diesem großen Forum 50 Leute zur Diskussion über das Modell. Davon haben 15 Leute Probleme --> der "Standartuser" ist aber nicht in der Lage zu differenzieren oder etwas ins Verhältnis zu setzen --> daraus ergibt sich: Das neue Modell ist schlecht und macht NUR Probleme, weil ja immer etwas damit ist. Noch dazu meint jeder, dass ein Problem, dass ein paar Leute hier äußern automatisch und immer auch bei jedem anderen auftreten müssen.
Die Realität sieht so aus: Ich hatte einen 2020er Leon KL --> ganz ohne Probleme bis auf anfänglich die Geschichte mit dem Keyless Entry, welches durch ein Update zuverlässig gelöst wurde.
Ich habe jetzt einen 2022er Leon ganz ohne Probleme vom ersten Tag an.
Diverse Arbeitskollegen, Verwandte und Bekannte fahren Fahrzeuge aus dem VW Konzern der aktuellen Modellreihe ab Bj. 2020 --> Keiner hatte oder hat gravierende Probleme.Das heißt nicht, dass es keine Probleme gibt. Es heißt nur, dass bei weitem nicht jeder von Problemen betroffen ist wie es einige aber immer gerne darstellen wollen.
Entscheiden musst du selber. Keiner kann vorhersagen, ob du nicht genau DAS Fahrzeug erwischt, dass ständig Probleme machen wird.
Beim KL gab es zu Beginn schon überproportional viele Probleme. Man hatte das Gefühl, dass die Fahrzeuge gar nicht in der Erprobungsphase waren. Ich bin parallel zu Motortalk noch in zwei Facebook-Gruppen und wir hatten Nutzer, die aufgrund der Fehlerschwere ihre Fahrzeuge wandeln lassen haben. Teils haben Assistenten nicht funktioniert. Die Notruf-Funktion ist eskaliert oder das Infotainment ist ständig abgestürzt oder hat gleich gar nicht funktioniert.
Einige Nutzer haben wohl mehrfach ihre Rückfahrkamera verloren. 😁
Man fragt sich, was da bei VAG schief gelaufen ist. Die Probleme hatte man teils auch beim Golf 8 und die hätten doch schon in der Erprobung auffallen müssen.
Ich selbst hatte einen KL als Werkstattersatzwagen. Der war auch fehlerfrei. Meines Wissens hatte der aber auch nicht das Mildhybridsystem und es war ein Auto aus MJ21.
Wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt nochmal die Wahl hätte, würde ich aber wahrscheinlich auch zum moderneren KL greifen.
Zitat:
@svendrae schrieb am 1. Juli 2022 um 10:17:19 Uhr:
Dafür gab es früher die Probleme mit den Steuerketten, den Getrieben und Sonstigem. Was einem am Ende lieber ist... k.A.Aber auch da hat es nur einige getroffen und nicht alle.
Früher?
Heute haben wir bei Neuwagen wieder Probleme mit übersprungenen Zahnriemen, gelängte Steuerketten, schlechte Kolbenringe.
Und wir reden hier von 2021er Modellen.
Und zusätzlich kommen dann die Software Probleme oben drauf.
Die von dir genannten Probleme sind mir bei der aktuellen Generation ab 2020 nicht bekannt bzw. ich habe davon noch nichts gelesen.
Letztlich wird es unter normalen Maßstäben wohl kaum möglich sein eine RMA Quote von 0,0% zu erreichen. Irgendwer hat immer Pech.
Manchmal verliert man und manchmal gewinnen die Anderen.
Zitat:
@das-markus schrieb am 1. Juli 2022 um 10:44:08 Uhr:
Zitat:
@svendrae schrieb am 1. Juli 2022 um 10:17:19 Uhr:
Dafür gab es früher die Probleme mit den Steuerketten, den Getrieben und Sonstigem. Was einem am Ende lieber ist... k.A.Aber auch da hat es nur einige getroffen und nicht alle.
Früher?
Heute haben wir bei Neuwagen wieder Probleme mit übersprungenen Zahnriemen, gelängte Steuerketten, schlechte Kolbenringe.
Und wir reden hier von 2021er Modellen.Und zusätzlich kommen dann die Software Probleme oben drauf.
Dem kann ich zu 100% nur zustimmen. Ich hatte unlängst eine Unterhaltung mit einem absoluten KFZ-Genie. Der repariert so gesehen alles was 4 Räder hat von allen Herstellern und ist seit vielen Jahrzehnten Mechaniker. Und als ich ihn fragte, was er sich für ein Auto kaufen würde, wenn er das Geld hätte für einen normalen PKW in der Mittelklasse, kam als Antwort...."Keinen!"
Begründung. Es wird an Stellen gespart, da fasst man sich ans Hirn. Was preislich gar nicht viel ausmachen würde am Endkunden, wird lieber aus Plastik genommen, was dann nach kurzer Zeit bricht. Und vieles am Motor geht kaputt, weil man es so will.
Und da reden wir nicht von Herstellern, die man weniger kennt, sondern auch von den ganz großen und von denen, die mit ihrem Stern glänzen. Es ist schon lange nicht mehr Gold was glänzt.
Ob man bewusst will, dass es dann auch verreckt, oder ob man da bei der Produktion erst mal einsparen will, ist eine andere Frage.
Früher war auch nicht alles besser. Da ist einem die Karre unterm Hintern weggerostet, je nachdem wann es gebaut wurde und welche miese Blechqualität verarbeitet wurde. Heute sind die meist verzinkt und rosten auch nicht unbedingt, dafür hat man viele andere Probleme durch Sparmaßnahmen.
Der könnte wohl ein Buch drüber schreiben und ich denke man wird keinen Hersteller finden, der da nicht spart um sein Modell in der richtigen Preisklasse anbieten zu können.
Selbst wenn man viel Geld in die Hand nimmt, wird man davor nicht verschont bleiben und so manche Überraschungen erleben. Bei der Oberklasse wird man sicherlich mehr Glück haben, aber die kosten ja auch direkt mal eine andere Hausnummer. In der Mittel.- und Unterklasse finden sich ja zum Teil auch viele Teile und Motoren, die dann auch bei mehreren Herstellern eingebaut werden.
Ich sah schon Volvos mit Renault Getrieben, Motoren und wer da was für den anderen auch baut, wird man als Endverbraucher selten mitbekommen.
Und grade weil VAG ja in riesen Stückzahlen Autos baut, wird bei der Produktion schon 2 Mal überlegt, wo man noch paar Cent einsparen kann, was ja in der Summe dann Millionen sind. Der Kunde erhält aber dann schon den "Fehler" ab Werk, weil es vorprogrammiert ist, dass das schneller verreckt.
Und das betrifft in dem Fall eben auch Seat. Das gehört zu 99% ja auch VAG. Audi und VW baut ja auch in Barcelona ihre Autos im gleichen Werk, wo auch Seats gebaut werden.
Da werde ich manchmal etwas nostalgisch und denke an mein 1. Auto zurück. Ein Opel Ascona B mit 1,6 Liter und 75 PS. Da konnte man im Prinzip alles selber machen. Kein ABS, keine Servo und natürlich kein Touch, Navi, kein Airbag oder sowas wie elektri. Fensterheber. Das Fahrgefühl war aber super und man kam trotzden von A nach B. Aber wäre heute ein netter Oldtimer und natürlich genieße ich jetzt den Komfort vom Leon. Hat halt alles so seine Vor.- u. Nachteile mit dem heilige Blechle.
Früher war alles besser.
Was war früher besser?
Kauft einen VW Phaeton, pflegt den ordentlich und ihr habt etwas was es so nie mehr geben wird.
Ist aber nicht gerade günstig.
Oder kauft einen Dacia, den kannst jetzt zulassen und in 2 Jahren bekommst den für fast deinen Einkaufspreis verkauft.
Und er vermittelt einen wenigstens das Gefühl des Ascona, nur eben als nie gebauter Zukunftstudie.
Spaß beiseite, kauft euch Schuhe. Nix hält mehr. Aufgeschäumte Sohlen und viel Kunststoff.
Die besten gab es auch früher mal von Ecco, Kreppsohle und Leder innen und außen.
Aber naja, die Butter ist ja gerade günstig, noch unter 4€ das halbe Pfund.
Also das mit dem "früher war alles besser" stimmt bei Autos schon nur sehr bedingt bis gar nicht.
Ja, es stimmt, dass man früher viel selber machen konnte. Aber man MUSSTE eben auch viel machen. Bei einem Ascona war alle 7500 km das Öl zu wechseln. Bei alten Autos gab es noch Schmiernippel, man musste alle paar 1000 km den Verteilerfinger tauschen und beim VW Käfer gab es eine Urkunde von Volkswagen, wenn man 100.000 km geschafft hat.
Heute sind 100.000 km der typische Stand eines gepflegten Zweijahreswagens, der sein Autoleben noch vor sich hat. Bis dahin hat er zwei mal neues Öl bekommen und sonst nur Sprit. sowas wäre früher undenkbar gewesen.
Klar, heute haben Autos elektronische Spielereien, die auch kaputt gehen können, aber man muss immer so denken: ein modernes Auto hat so lange die elektronischen Helferlein, bis diese den Geist aufgeben. Ein altes Auto hatte diese einfach von Anfang an nicht. Ob das jetzt besser ist?
Nein, in der Autoindustrie werden keine Sollbruchstellen eingebaut. Das geht auch gar nicht. Die Gefahr dass sie "zu früh" kaputt gingen, wäre viel zu groß. Aber ja, es wird so entwickelt, dass es nicht "zu gut" hält. Warum? Weil die höheren Kosten keiner bezahlen würde. Kaum ein Neuwagenkäufer ist bereit, 5000 Euro mehr zu bezahlen, wenn das Auto dann 10 Jahre länger hält, da die typische Haltedauer eh nur bei 5 Jahren liegt.
Ich bin sehr froh, dass ich mich heute auf mein Auto verlassen kann. Bei meinem ersten Auto war das noch nicht so, obwohl ich das Auto echt geliebt habe und es immer noch manchmal vermisse.
Wie lautet das Thema?
Unter Vorbehalt KL:
- Größeres Navi mit mehr Möglichkeiten
- schönere Leuchtengrafik (Coming home)
- schönere Beleuchtung im Innenraum
- Apple Carplay Wireless / Android Auto wireless
- elektrische Heckklappe möglich
- Sprachsteuerung deutlich besser
- Totwinkelassistent verfügbar
- Rear Traffic Alert verfügbar
- online Services verfügbar
…
Der 5F wurde ab 2012 verkauft. Entwickelt wurde er also vermutlich ab 2010 oder sogar früher.
D.h. selbst ein 5F aus 2020 (wie unser Cupra) ist entwicklungstechnisch über 10 Jahre alt.
Und ja, das sieht man.
Von daher freue ich mich auf unseren KL 🙂.
Sollte der unbedienbar sein: nicht schlimm, ist geleast 😁.
Ansonsten:
Man kann also aktuell wählen, ob man für viel Geld einen alten Leon kauft oder den neuen KL, welcher durch Softwareupdates gelegentlich noch fit(ter) gemacht werden muss.
Das betrifft allerdings nur Käufer und keine Leasingnehmer. Denen kann es relativ egal sein, da ihnen das Fahrzeug nicht gehört. Wenn dann VW neue Steuergeräte einbaut und Updates nur noch für aktuellere Steuergeräte/Fahrzeuge zur Verfügung stellt, so what 😉 - das Fahrzeug ist nach 24/36/48 Monaten das Problem des Händlers.
Aktuell würde ich aufgrund der Touchbedienung und VW‘s gruseliger Softwareentwicklung und ungewissem Support in der Zukunft auf keinen Fall ein VAG Fahrzeug kaufen, ausser einen Audi. Ich würde für 24 Monate leasen und schauen, wie sich das alles entwickelt.
Alternativ, wenn man kaufen muss, den 5F erwerben. Aber der ist eben alt.