Lenkrad vibriert beim Anbremsen

BMW 5er F10

Die wohl häufigste Frage im Forum auch von mir 😁:
Ist das Normal ?

---

Beim leichten Anbremsen auf der Autobahn (noch nicht rausgefunden in welchem Geschwindigkeitsbereich genau) vibriert das Lenkrad. In etwa vergleichbar dem Überfahren dieser "Rüttel-Seitenstreifen.

Stört nicht wirklich, deshalb eigentlich keine Lust deshalb extra in die Werkstatt zu fahren

Beste Antwort im Thema

Zu diesem Thema möchte ich mich auch äußern, weil ich diesen Beitrag auf meiner Suche im Internet gefunden hatte und mit einigem Pessimismus zu BMW aufgebrochen war.

Ich fahre einen 520d F11 Automatik. Der Wagen hat die GRA mit Bremsfunktion (ohne Abstandswarner), die ich auch recht häufig innerorts wie außerorts verwende. Ich habe den Wagen als fast Jahreswagen mit ca. 17.000km gekauft. Restgarantie lief damals noch ein Jahr. Die Serviceanzeige im Auto zeigte noch ca. 25.000km Restlauf für die Vorderbremsen und etwa 20.000km für die hinteren Bremsen.

Nach ca. 800km fing der Wagen bei warmer Bremse an, leicht zu vibrieren. Spürbar war das auf der Autobahn, wenn man etwa von 140 auf 100km/h runtergebremst hat. Etwa weitere 500km später wurde das Ganze viel stärker und war dann auch innerorts zu spüren. Der Vibrationseffekt war vergleichbar mit dem Spurwechselassitenten. Ich rief also über den Concierge Service bei BMW an, um einen Servicetermin zu vereinbaren (großer Fehler; der Concierge Service ist für nichts zu gebrauchen, schon gar nicht für "technische Themen"😉.

Der Mitarbeiter sagte mir, dass er mit Sicherheit davon ausgehe, dass es an einer Vollbremsung von mir liegen würde und war nicht in der Lage, einen Termin zu vereinbaren. Ich meldete mich also selbst bei der Niederlassung in Frankfurt und sprach mit dem Service Berater. Der hörte sich das geduldig an und versprach, sich bei mir zu melden. Ich schilderte bei der Anmeldung, dass ich nicht zum ersten Mal Auto fahre, der Wagen nicht als Rennwagen eingesetzt werde und die Bremsen noch eine ganze Weile halten müssten, bevor man sie routinemäßig ersetzt. Daher würde ich ungerne die stereotype Aussage hören wollen, dass mein Bremsverhalten der letzten 1.500km Schuld sei. Alles in einem sehr freundlichen und sachlichen Rahmen.

Ich erhielt einen kostenlosen Ersatzwagen und einen Tag später das Ergebnis. Mein Wagen bekam vorne neue Bremsscheiben und Bremsbeläge. Die ganze Sache hat mich nichts gekostet und wurde von BMW "auf Garantie" behoben. Der Serviceberater war sehr nett, entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und wünschte mir eine gute Heimfahrt.

Alles in allem bin ich mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. Nach den Schilderungen hier im Thread hätte ich nicht damit gerechnet. Ich habe (auch aus dem Bekanntenkreis) den Eindruck, dass BMW sich inzwischen etwas mehr auf die Fahnen geschrieben hat, die Servicethemen aktiver anzugehen, damit sich Premium nicht nur auf der Ausgabenseite bemerkbar macht.

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moin,

hatte ebenso das selbe problem.
gebrauchtwagen (ca.25.000km) geleast, später spürbare vibration beim bremsen. eigentl. in jedem geschwindikeitsbereich, besonders extrem ab 150. aber auch bei citytempo um die 50 deutlich spürbar.

lösung: zurück zum händler, probefahrt mit dem servicemann. er hat es bestätigt, evtl. scheiben verzogen). auto da gelassen, scheiben wurden gemessen, scheiben waren (angeblich) innerhalb der toleranz (die liegt wohl bei 0,4). ein ausstausch wurde abgelehnt, ich bin aber hartnäckig geblieben und letzlich wurden scheiben/beläge vorn komplett KOSTENFREI getauscht. das nenn ich service.
DANKE B&K

seit dem alles i.O.. :-)

Das ist echt witzig, bei BMW. Bei Audi war es Stand der Technik, bei BMW ist es innerhalb der Toleranzen. Kommt ja auch immer darauf an, wie man sich selbst seine Toleranzen auslegt😉

Hallo!
Wie immer am Ende sieches du, das bis du nicht alleine mit Problem.
Ich bin auch in "Club" mit Vibration am Lenkrad.

Beim letzte Kundendienst währe wegen dieses Problem Arme am fordere Aufhängung ausgewechselt. Jetzt sind Vibrationen ein bisschen schwacher, aber noch immer da.
Vibrationen beim mir tritt zwischen 150 km/h und 120 km/h.
Problem habe ich gemerkt ab 40.000 km (jetzt habe ich 64.000 km). Auto ist 18 Monate alt.
Model ist 525 (6 Zylinder) F10, mit aktiven Tempomat und noch anders drum und dran. Habe ich schon gedacht das mein Problem konnte mit Abstand Messung verbunden sein, weil Auto ist ständig beim Bremsen und beschleunigen (Kolonne Fahrt am Autobahn).

Was gut ist, das Auto is bis 15.Septeber noch unter garantie.

Wieso sind Auto gebaut das geht über 220 Km/h, und haben schwierichkeiten beim bremsen?

Aleš aus Maribor

War bei mir bei der Abholung und km-Stand 5,5k ebenfalls ein rubbeln da, ziemlich heftig sogar. Nach 200km und bissl Einbremsen war es weg.
Dann nach einer Woche Urlaub und minimal-Bewegen war es mal wieder da (Flugrost wahrscheinlich), liess sich aber durch 2x Abbremsen aus 250 beheben. Seitdem vibriert da höchstens mal was minimalst, wenn man gaaaanz spitzfindig ist. Habe jetzt 10tkm draufgefahren und die letzte paar tausende war garnix, vor allem, wenn die Anlage richtig heiss ist und ich es mal krachen lasse rubbelt da nix mehr. Ich denk schon garnicht mehr dran.
Händler meinte zu dem Verhalten übrigens, dass die sich eben jetzt eingeschliffen haben und das so normal sei die erste Zeit - für mich passt es.

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Ich fahre einen 520d F11 Automatik. Der Wagen hat die GRA mit Bremsfunktion (ohne Abstandswarner), die ich auch recht häufig innerorts wie außerorts verwende. Ich habe den Wagen als fast Jahreswagen mit ca. 17.000km gekauft. Restgarantie lief damals noch ein Jahr. Die Serviceanzeige im Auto zeigte noch ca. 25.000km Restlauf für die Vorderbremsen und etwa 20.000km für die hinteren Bremsen.

Nach ca. 800km fing der Wagen bei warmer Bremse an, leicht zu vibrieren. Spürbar war das auf der Autobahn, wenn man etwa von 140 auf 100km/h runtergebremst hat. Etwa weitere 500km später wurde das Ganze viel stärker und war dann auch innerorts zu spüren. Der Vibrationseffekt war vergleichbar mit dem Spurwechselassitenten. Ich rief also über den Concierge Service bei BMW an, um einen Servicetermin zu vereinbaren (großer Fehler; der Concierge Service ist für nichts zu gebrauchen, schon gar nicht für "technische Themen"😉.

Der Mitarbeiter sagte mir, dass er mit Sicherheit davon ausgehe, dass es an einer Vollbremsung von mir liegen würde und war nicht in der Lage, einen Termin zu vereinbaren. Ich meldete mich also selbst bei der Niederlassung in Frankfurt und sprach mit dem Service Berater. Der hörte sich das geduldig an und versprach, sich bei mir zu melden. Ich schilderte bei der Anmeldung, dass ich nicht zum ersten Mal Auto fahre, der Wagen nicht als Rennwagen eingesetzt werde und die Bremsen noch eine ganze Weile halten müssten, bevor man sie routinemäßig ersetzt. Daher würde ich ungerne die stereotype Aussage hören wollen, dass mein Bremsverhalten der letzten 1.500km Schuld sei. Alles in einem sehr freundlichen und sachlichen Rahmen.

Ich erhielt einen kostenlosen Ersatzwagen und einen Tag später das Ergebnis. Mein Wagen bekam vorne neue Bremsscheiben und Bremsbeläge. Die ganze Sache hat mich nichts gekostet und wurde von BMW "auf Garantie" behoben. Der Serviceberater war sehr nett, entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und wünschte mir eine gute Heimfahrt.

Alles in allem bin ich mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. Nach den Schilderungen hier im Thread hätte ich nicht damit gerechnet. Ich habe (auch aus dem Bekanntenkreis) den Eindruck, dass BMW sich inzwischen etwas mehr auf die Fahnen geschrieben hat, die Servicethemen aktiver anzugehen, damit sich Premium nicht nur auf der Ausgabenseite bemerkbar macht.

Also das Vibrieren im Lenkradbereich bei heftigem Bremsen hab ich schon bei vielen Fahrzeugen verschiedener Marken verspürt. Ganz schlimm war das mal bei nem 7er mit Winterreifen – rappel, rappel, rappel – steh.
Bei dem jetzigen F10 mit M-Fahrwerk und 19“ RFT-Mischbereifung ist es gerade noch schlimmer. Im Forum gibt es ja nen ewig langen Thread über den fehlenden Geradeauslauf bei F10/F11. Habe ich auch und Spurmessung brachte natürlich nichts
Inzwischen hab ich der Kiste beigebracht so weit wie möglich ruhig in der Spur zu laufen ohne, dass ich ständig lenken muss.
Aber letztens Stausituation – kennt ihr alle: Stop&go, Stop&go , plötzlich wird der Verkehr frei und man muss auf 100Km/h oder so beschleunigen . Dann noch plötzlicher: runterbremsen auf fast 0.
Da macht der F10 beim Bremsen kurz rappel, rappel und haut voll nach rechts weg auf die andere Spur, so dass ich gezwungen war wirklich in die Lenkung einzugreifen.
Das ist mir allerdings bei Fahrzeugen dieser Klasse noch nicht passiert. Das kannte ich höchsten von Kleinwagen mit Vorderradantrieb, bei denen die Räder schnell zum blockieren neigen.
Langsam wird mir das ein wenig zu gruselig. Ich fahr doch nicht rasant mit nem Renault Alpine in den 80zigern die Alpen runter – sondern mit einer Limousine der oberen Mittelklasse im 3ten Jahrtausend auf ner flachen BAB mit angemessener Geschwindigkeit in den Feierabend.

Die Bremsen am 5er sind Mist.

Hatte ich in einem anderen Post schon geschrieben. Standschaden der Bremsen nach 10 Tagen Urlaub. Die Scheiben waren danach total verrostet. Bremst man dann öfter dann geht der Rost nicht komplett ab und es bleiben schwarzen Rostfelder auf der Scheibe. Die sorgen für unterschiedliche Bremsleistung, rubbeln und vibrieren im Lenkrad.

Dem 🙂 wars egal, da Standschaden (lt. 🙂 )

Du kannst nur die Scheiben tauschen oder auf mehrere 100km ein paarmal volle Kanne von 260 auf 0 runterbremsen. Dann wirds etwas besser. Trotdem bringst die Vibrationen bei Bremsvorgängen aus hohen Geschwindigkeiten nie mehr weg.

Schlechte Qualität halt.

Hallo Leidensgenossen,

hier kurz meine Geschichte: F11 Touring, 525d, Bj. Sommer 2011. Letzten Herbst bei ca. 45.000 km ab in die Werkstatt - das ganze Auto und nicht nur das Lenkrad beim bremsen ab Tempo größer 140 starke Vibrationen. So stark, dass man sich kaum noch traute zu bremsen und Mitfahrer Angst bekamen.

Werkstatt: "ah - zu stark gebremst, Scheiben durch Überhitzung verformt". Ja klar, hatte ich vergessen das man mit einem Auto dieser Art nicht nicht bremsen darf. Ich habe zwar einen Aufkleber im Winter in der Scheibe, dass ich nicht schneller als 210 km/h fahren darf, aber das ich nicht bremsen soll steht da nicht. 🙂 Ok, kaum zu beweisen das keine irrsinnigen Bremsvorgänge von mir getätigt wurden - also auf eigene Kosten noch in der Garantiezeit komplette Bremsen wechseln lassen. ("Lustig" war: erste Erklärung der Werkstatt: "Ja das passiert schnell auf der Autobahn" und nach meinem Hinweis, ich fahre nur in Berlin: "ah ja, in der Stadt geht das durch ständiges bremsen noch schneller"😉

Ok, Runter vom Hof (Niederlassung!) und die neuen Bremsen quietschten schlimmer als ein Taxi mit 500.000 km auf der Uhr. Werkstatt: "das schleift sich ein". Eine Woche später wieder hin: Bremssteine hatten sich nicht eingeschliffen sondern zerlegt und auch die neuen Scheiben gleich mit. Man erklärte mir, das es ganz selten vorkommt, dass Scheibe und Steine so gegensätzlich am Rande der Toleranzgrenzen sind, dass das mal vorkommen kann. Also wieder eine komplett neue Anlage (Scheiben und Steine) - diesmal aber auf Kulanz.

Ca, 1.500 km später - da war es wieder das quietschen, diesmal aber begleitet mir mit dem treuen, bekannten Rütteln - in besonders starker Ausprägung.

Okay, Nun wurde eine sogenannte Behördenbremse (stärkere Ausführung) verbaut - auch wieder auf Kulanz. Zusätzlich wurde noch irgend ein Gummilager getauscht - hatte wohl vom Rütteln die Nase voll.
Große Freude: die 3. Bremse hielt jetzt sogar rund 5.000 km!! Danach - ihr kommt nicht drauf: wieder das starke Rütteln. (zwischenzeitlich auf Winterräder umgerüstet und da wurde das Auswuchten vergessen).

Gestern nun das Auto wieder mal aus der Werkstatt geholt: wieder komplett neue Bremsen verbaut (nach kurzer Diskussion auch wieder auf Kulanz) - alles andere wäre ja auch grotesk gewesen ...

Jetzt lasse ich auf eigene Kosten noch neue Reifen aufziehen. Angeblich soll dann alles in Ordnung sein.

Fazit: Auto nicht mal 3 Jahre alt, jetzt 60.000 km runter und schon die 4. komplette Bremsanlage eingebaut. Dabei die Scheiben und Steine bei Auslieferung nicht mitgezählt. Hoffentlich sind als nächstes nicht irgendwelche Schrauben ausgeleiert vom ständigen aus- und einbauen... 🙂

In diesem Sinne: schönes Wochenende.

Zugstrebenpuffer wird weich - austauschen lassen und alles ist perfekt... das passiert auch schon bei geringer Laufleistung (bei meinem F11 bei 40 TKM)

Vielen Dank für den Tipp. Bis heute wurde bei BMW keine Lösung dafür gefunden. Alles in allem mehr als unbefriedigend.

Ich hatte dieses Problem (Lenkradvibrationen beim Anbremsen) ebenfalls. Siehe hierzu auch

http://www.motor-talk.de/.../...emsscheiben-verzogen-t3919680.html?...

Letzten Freitag das Auto von der Werkstatt wieder abgeholt.

Ergebnis: Felgen, Bremsscheiben und Radnaben auf Unwucht/Verzug geprüft, Bremsscheiben und Belege vorn getauscht. Und das bei einer Laufleistung von 35000km. Man hat indirekt zugegeben, dass es Fertigungstoleranzen gibt.
Zwischenzeitlich habe ich herausgefunden, dass bei BMW wie damals bei der E-Klasse W211 mit der damals verbauten SBC-Bremse das Problem besteht, dass während der Fahrt die Belege ganz leicht an der Scheibe anliegen/schleifen können (elektronische Ursache) und dadurch die Bremse heiß werden kann, was dann zum Verziehen der Scheiben führen kann. Das würde auch den zügigen Bremsenverschleiß (Scheiben und Belege) beim F10/11 erklären. Denn viele haben auch schon über dieses Phänomen hier berichtet. Ich hoffe, dass ich nicht bald wieder neue Bremsen brauche denn das geht auf Dauer ganz schön ins Geld. ;(

Hallo Freunde,

das selbe Problem habe ich seit März.
Mittlerweile habe ich den 3. Satz Bremsscheiben und Klötze.
Bei mir dauert es (BMW F10 525D) etwa 2000-3000 km wo das ruckeln beim bremsen anfängt. Das letzte mal wurde es auf Kulanz getauscht.
Zugstrebenpuffer wurde das letzte mal mit ausgetauscht, allerdings hat das alles nichts gebracht.
Ich habe einen ganz normalen Fahrstil, Durchschnitt 7,3 L auf 100km.
Jetzt am kommenden Montag habe ich wieder ein Termin, wo mein Auto 1-3 Tage da bleiben muss.
Ein kostenlosen Ersatzwagen für die Zeit wird mir zu Verfügung gestellt.
Eigentlich habe ich die Lust an BMW echt verloren, obwohl das wirklich ein sehr schönes Fahrzeug ist.

Ich werde weiter berichten, sobald ich mein Auto wieder habe.

Bis dahin
Allen eine gute und rückenfreies fahren

Bei mir ist das Rubbeln beim Anbremsen verschwunden, nachdem die Räder neu gewuchtet wurden. Lenkrad flatterte nicht - wie sonst üblich zwischen 120 und 140 -, dass ich auf eine Unwucht der Räder erst gar nicht gekommen bin.

Hallo Feunde,

so wie versprochen hier mein Bericht. Im August hatte ich mein BMW wie bereits gesagt abgegeben zur überprüfung der Bremsen.
Eine Liste der zu überprüfenden sachen (Fehlerkatalog) wurde wohl aus München zugesandt und abgearbeitet.

Fazit: Mir wurde gesagt das die Reifen die ich auf Original 20 Zöller von BMW fahre, nicht mit Sternzeichen versehen sind und es daran liegt. Obwohl Marke, Dimension alles aber wirklich alles gleich ist.

Gut, die Originalen 17 Zöller wieder draufgezogen und jetzt wieder nach etwa 2000-3000km fängt die ganze
Sch...e von vorne an.

Also das gleiche spielchen wieder, bei BMW angerufen mit der bitte das der Meister mich anrufen soll.
3 Tage später kein anruf. Nochmal angerufen, Meister nicht da, nochmal angerufen Meister im Kundengespräch aber er meldet sich gleich uns so weiter und so weiter. Es lagen immer 2-3 Tage zwischen den anrufen!!!!!!
Beim letzten anruf hatte ich letzen endes endgültig die schnauze voll.
Die Telefonistin musste leider dran glauben (später mich natürlich bei Ihr entschuldigt) und gedroht, wenn ich innerhalb der nächten drei Tage kein Anruf bekomme, das ich ein riesen Beschwerde Brief an die Niederlassung und nach München senden werde.

Siehe da, einen Tag später kam schon ein Anruf. Jetzt für den 4.11.14 ein Termin vereinbart, wie bisher Auto bleibt da, ich bekomme einen Leihwagen kostenlos.

Ehrlich gesagt, ich bin wirklich total enttäuscht und schaue schon nach einen anderen Hersteller.

Wenn es diesmal auch nicht klappen sollte, werde ich die Karre so verkaufen (als Schrott) und schaue mir BMW´s nur noch von aussen an.

Ich kann es nicht glauben das BMW die Hausgemachten Probleme nicht im griff bekommt.

Ich bin total frustriert.

Nicht desto trotz, wünsche ich euch allen eine GUTE UND ERHOLSAME (ohne Probleme) FAHRT.

Bis dahin

Allen eine gute und rückenfreies fahren

Hallo zusammen,

ich hatte das Problem auch.
Bei mir lag es daran, dass die Werkstatt beim Reifenwechsel an meinem Auto vergessen hatte, zwei Radschrauben festzuziehen. Mit einem Drehmomentschlüssel zog ich sie selber nach, dann war auch das Vibrieren weg.

VG

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