Lehre + Studium Fahrzeugtechnik

Hallo,

bei den aktuellen Themen lässt sich leider kein neues erstellen, drum poste ich hier, auch wenn ich hier eigentlich nicht ganz richtig bin.

Ich habe evtl. vor, ab Herbst Fahrzeugtechnik an einer Fachhochschule zu studieren.

Habe aber inzwischen von mehreren erfahren, die vor ihrem Studium eine Kfz-Lehre absolviert haben und das auch für sinnvoll halten.
Da ich mich zwar für die Materie im Allgemeinen interessiere, jedoch nicht wirklich viel Ahnung habe, denke ich also auch über 'ne Ausbildung vor dem Studium nach.
Aber lohnt es sich, hierfür über 3 Jahre zu investieren? Oder kriegt man das Wissen im Studium schon früher oder später alles mit bzw. kann man sich das mit entspr. Büchern und Selber-Ausprobieren auch so ganz gut aneignen? Denn man lernt ja während der Ausbildungszeit nicht wie bei 'nem Studium ununterbrochen 3 Jahre neuen Stoff...

an alle, die auch Fahrzeugtechnik studieren, bzw. studiert haben: Wäre super, wenn ihr mal 'n bisschen von erzählen könntet! Würdet ihr's wieder tun?
Und wo wart ihr? Für mich kommt Esslingen und Zwickau in die engere Auswahl. Erfahrungen?

Bin mal gespannt,

Gruß,
Epicuro

64 Antworten

@Epicuro,

das mit dem nebenher arbeiten ist nicht ganz einfach. Es kann auch sein, dass man ohne Entgeld anfängt, weil man ja "nichts" kann und dann durch Erfahrung in den Betrieb reinkommt.
Ich fragte deshalb nach Deinem Wohnort, weil wenn sich in der Nähe ein deutscher Autobauer befunden hätte, ja ein Praktikum auf der Hand gelegen hätte.
Ich selbst habe Informatik studiert und schreibe gerade an meiner Masterarbeit...in 2 Monaten ist Abgabe..eieiei 😁

Ich finde übrigens auch, dass eine Lehre nicht unterschätzt werden sollte. Wenn alle anfangen zu studieren und keiner mehr eine Ausbildung macht, dann meine Freunde..lest den letzten Satz in meiner Signatur!!

Ciao und Gruß,
Tom

Mit Fachabitur dauert, wenn der Arbeitgeber mitspielt, die Ausbildung nur 1,5 Jahre.

Folgende Rechnung :
Nominal 3,5 Jahre mit Realschulabschluss. Wenn man den entsprechenden Notenschnitt hat, darf man ein halbes Jahr früher zur Prüfung.
Nominal mit Abitur ist die Ausbildungsdauer 3 Jahre, auch hier kann man auf 2,5 Jahre verkürzen. So zumindest dort, wo ich gelernt hatte. Das war eine "Lehrwerkstatt", sprich man ist nicht aktiv im Betriebsgeschehen. Das war erst im letzten halben Jahr der Fall.

Mit Fachabitur darf man aber, wie erwähnt, bereits im 2. Lehrjahr anfangen. Es besteht also die Möglichekeit, im 2. Jahr anzufangen und dann noch ein halbes Jahr zu verkürzen. Das klappt imho sehr selten, aber möglich wäre es.

MfG BlackTM

Zitat:

Original geschrieben von C20NE-Cruiser


Wenn man seinen Kopf auf den Tisch legt, anstatt zu zu hören, dann lernt man auch nichts. Das ist nichts neues. Es gibt mehr faule als lernwillige Azubis. Die faulen sind auch die, die später niemand haben will.

Was spricht dagegen das man etwas schon vorher weiss oder etwas, was einem im Studium erzählt und beigebracht besser versteht als jemand der nicht mal weiss was ein mittlerer Kolbendruck ist?

Ich werde 22 Jahre alt. Habe einen vergleichbaren Gymnasiumabschluss, eine Ausbildung und 1 Jahr Berufserfahrung hinter mir, werde dieses Jahr 11Monate den Technikermeister machen und dann studieren. Insgesamt habe ich 2 Jahre verpennt. In der 6.Klasse sitzen geblieben und 1 Jahr Arbeitslos gewesen.
Ein normaler Schüler der mit 16 die 10.Klasse beendet, mit 19 seinen Abi gemacht und mit 21(verkürzt) oder 22 seine Ausbildung beendet hat, fängt mit dem Studium an und ist voraussichtlich mit 26 oder 27 fertig. Wo verliert man da nun großartig UMSONST Zeit? Es gibt Menschen die studieren sogar noch mit 30.

Wieder völliger Unsinn.

Ob sich das bezahlt macht? Man verdient in der Ausbildung insgesamt 16000-20000€. Was hat ein Jugendlicher großartig an Ausgaben? Niemand braucht zwangsweise ein Auto.

Zudem hat man eine abgeschlossene Ausbildung und kann sich mit dem Gesellenbrief weiterbilden wenn man das Studium auf gut Deutsch gesagt "verkackt" hat. Studium abgebrochen und dann?

Gruß
Ercan

denk was du willst! studier ich oder du? kenn ich tausend leute die mir das auch so gesagt haben,oder du?

Es wird wohl was dran sein. Wie gesagt wenn du die möglichkeit hast gleich zu studieren, dann tu das. In der Ausbildung bist einfach nicht mehr so stark wenn überhaupt in Leistungszwang wie wenn du studierst. und genau das verlernt man dann sehr sher schnell. Vorallem wenn man vom Gymnasium kommt.

Tiiiief durchatmen und ale ganz ruhig bleiben....

Es geht hier nicht darum sich zu behacken, sondern dem Threadersteller nen paar persönliche Meinung incl. Begründung zu präsentieren, entscheiden muss sowieso er.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von fate_md


Tiiiief durchatmen und ale ganz ruhig bleiben....

Es geht hier nicht darum sich zu behacken, sondern dem Threadersteller nen paar persönliche Meinung incl. Begründung zu präsentieren, entscheiden muss sowieso er.

das gleich will ich doch auch 🙂

ich denk es ist eher sinvoll sich eine Programmiersprach anzueignen als ne ausbildung zu machen. Das hören zwar einige Leute nicht gerne aber es ist so. Sicher ich hab bereits gesagt das es "nice to know" aber man wird es kaum brauchen.

Zitat:

Original geschrieben von BlackTM


Mit Fachabitur dauert, wenn der Arbeitgeber mitspielt, die Ausbildung nur 1,5 Jahre.

Folgende Rechnung :
Nominal 3,5 Jahre mit Realschulabschluss. Wenn man den entsprechenden Notenschnitt hat, darf man ein halbes Jahr früher zur Prüfung.
Nominal mit Abitur ist die Ausbildungsdauer 3 Jahre, auch hier kann man auf 2,5 Jahre verkürzen. So zumindest dort, wo ich gelernt hatte. Das war eine "Lehrwerkstatt", sprich man ist nicht aktiv im Betriebsgeschehen. Das war erst im letzten halben Jahr der Fall.

Mit Fachabitur darf man aber, wie erwähnt, bereits im 2. Lehrjahr anfangen. Es besteht also die Möglichekeit, im 2. Jahr anzufangen und dann noch ein halbes Jahr zu verkürzen. Das klappt imho sehr selten, aber möglich wäre es.

MfG BlackTM

Und wann darf ich dann anfangen wenn ich alle drei Abschlüße hab???

Möchte mal noch einen Punkt anführen, der meiner Meinung nach eher gegen 'ne vorherige Lehre spricht, kann das aber auch falsch interpretieren: Wieso gibt's bei all den dualen Studiengängen in Deutschland nur ein einziges Mal (zumindest habe ich trotz intensiver Suche keinen weiteren Anbieter gefunden) die Kombi Kfz-Mechatronik/Fahrzeugtechnik (und zwar von BMW, wobei deren Ausbildungsplätze bekanntlich sehr begehrt und entsprechend schwer zu bekommen sind)? Könnte das tatsächlich damit zusammenhängen, dass eine solche Ausbildung für diesen Studiengang- wie einige von euch meinen - "unnötig" ist? Oder hat das vielleicht auch ganz andere Gründe?

Allerdings muss ich auch sagen, dass man ja letztlich nicht soo viel Zeit durch 'ne Ausbildung verlieren würde, wenn man nun nicht die kompletten 3,5 a ableisten muss. Ein Jahr später eingeschult und ein Kollegstufenjahr wiederholt, wie das an meiner Schule wg. falscher LK-Wahl oder schlechten Noten einige freiwillig getan haben, schon wären die 2 Jahre wieder drin.

Wird aber wohl noch'n bisschen dauern, bis ich mir 100%ig im Klaren bin, da es halt tatsächlich überzeugende Argumente von beiden Seiten gibt.

Moin,

So eine Kombination gibt es auch in anderen Studiengängen. Sowas wird angeboten, wenn der Arbeitgeber genau weiß, was er haben will.

Der Arbeitgeber legt hier bereits in der Ausbildung fest, was die Absolventen später können und legt auch Ihren späteren Einsatzzweck fest.

Personen die diese Ausbildung durchlaufen sind z.B. prädestiniert später als Fachkräfte zwischen BMW und Händler/Kunde eingesetzt zu werden. z.B. wenn Mängel an der Elektronik der Fahrzeuge vorliegen, die das Ausbildungsniveau der Personen in der Werkstatt übersteigen bzw. wenn es um Wandlungsbegutachtung etc.pp. geht.

Den zentralen Nachteil bei der Diskussion unterschlagt Ihr aber alle. Arbeitgeber stellen UNGERNE ältere Absolventen ohne spezifische Berufserfahrung ein und eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker gilt dann nicht mehr als spezifisch.

MFG Kester

Servus zusammen.

Warum ich es persönlich prima finde wenn Ingenieure in spe, zunächst eine Lehre machen.

Wie oft, habe ich in der Werkstatt gestanden und geflucht und getobt.
Da entwickelten Schraubenschlüssel ungeahnte Flugeigenschaften und meine Wortwahl im beschimpfen der Konstrukteure kannte keine Grenzen.

Ob man zum wechseln eines Luftfilters den kompletten Hinterbau einer Maschine halbwegs zerlegen oder sich zum Tausch der Zündkerzen erst die Finger in die entsprechende Form brechen musste......da gab es z.T. Ventilspieleinstellmechanismen bei denen sich niemand auch nur ansatzweise Gedanken gemacht hatte daß, man da auch irgendwie drankommen muß........es war grauenhaft.

Teilweise erging ich mich in Tagträumen. Da sperrte ich imaginäre Konstrukteure in meine private, Konstrukteursfolterkammer und ergötzte mich an den ebenso imaginären (gleichwohl aber entsetzlich grausamen) Qualen die, ich ihnen zufügte.

Dabei liebe ich doch eigentlich meinen Beruf.....

Wer eine Kfz-Lehre macht lernt mehr als die Werkstatt zu fegen ( arrgh..das auch natürlich...und nicht zu knapp...hehe.)

Er entwickelt soziale Intelligenz auf Realniveau d.H. er wird im späteren Leben wahrscheinlich, die Nase nicht so hoch tragen.

Später, wenn er studiert hat wird er so konstruieren daß man damit auch arbeiten kann.
Es wird ihm nicht nur einfallen kostengünstig zu arbeiten, er wird auch auf Wartungsarmut und noch wichtiger, auf Wartungsfreundlichkeit achten.

Er wird auch Kunden, Mechaniker und Meister besser verstehen können, kurz, all die Eigenschaften besitzen die den Schreibtischtätern an ihren CAD, Pro-Engineer Arbeitzplätzen abgeht.

Wer die Basis kennengelernt hat wird an seinem Arbeitsplatz bessere Leistungen bringen können. Egal ob Konstrukteur, TÜV-Ingenieur oder in der Produktion.

Eine solche Chance sollte man sich nicht entgehen lassen

Ich, als Mann mit dem Schraubenschlüssel in der Hand, freue mich besonders über jedes gute Stück Ingenieursarbeit und weis dieses auch zu schätzen.

Nix für ungut...gell.

Schraubär

Moin!

Ehrlich gesagt lieber Schraubbär, ist das sicherlich ein interessanter Aspekt, rechtfertigt in meinen Augen aber nicht, dafür bis zu 3,5 Jahre zu "opfern".

Mit etwas Hirn und vielen, studienbegleitenden Tätigkeiten, lernt man sowas parallel.

Ich bleib dabei: Stand heute ist das Alter ein massgebender Aspekt - deshalb lieber drei Jahre eher fertig sein und bei einem grossen, renomierten Arbeitgeber ein Trainee-Programm mitmachen, als eine vergleichsweise flache Berufsausbildung mitzumachen, dafür aber mehr Probleme bei der Einstellung zu haben.

Trainee-Programme werden übrigens schon ganz ordentlich bezahlt...

Gruß, Markus.

Zitat:

Original geschrieben von golf16vau


denk was du willst! studier ich oder du? kenn ich tausend leute die mir das auch so gesagt haben,oder du?
Es wird wohl was dran sein. Wie gesagt wenn du die möglichkeit hast gleich zu studieren, dann tu das. In der Ausbildung bist einfach nicht mehr so stark wenn überhaupt in Leistungszwang wie wenn du studierst. und genau das verlernt man dann sehr sher schnell. Vorallem wenn man vom Gymnasium kommt.

Genau das gleiche könnte ich Dich auch fragen. Wer hat die Ausbildung gemacht? Ich oder Du?

Wer sind denn diese Tausend Leute? Alle die nicht im Unterricht aufgepasst haben?

Ich komme nicht vom Gymnasium, sondern von der Hauptschule! Ich hätte Abi machen können, ich hätte es nach der Ausbildung nachholen können, möchte aber stattdessen den Technikermeister machen, weil ich mehr davon habe.

Du glaubst wohl das die Ausbildung so einfach ist? 2004 betrug die Durchfallquote in der Gesellenprüfung bei 20%. Dieses Jahr waren es laut Prüfungsausschuß 50%! Stell´ Dir vor, im ersten Lehrjahr sind die Klassen mit 30-35 Schülern gefüllt, im 4.Lehrjahr sind es nur noch 10-15 Leute und in der Prüfung besteht nur noch die Hälfte von denen. Wer es locker (!) durch die Ausbildung schafft, der schafft mit Lust am Lernen auch das Studium.

Ansonsten hat Schraubär ja auch etwas tolles dazu beigetragen und ich selbst bleibe dabei.
Auch ich habe oft geflucht und hätte den ein oder anderen Ingenieur in die Hölle schicken können. Beispiel Golf 4, was hat der Ölfilter hinter dem Kompressor verloren? 9N Polo/Beetle, was hat der Pollenfilter im Innenraum verloren? Vectra B V6, man muss sich die Finger brechen um an die Kerzen der hinteren Zylinderbank zu kommen, 90PS TDI Glühkerzen ausbauen, wie wenn die Kraftstoffleitungen und die Pumpe den Weg versperren? etc.
Genau diese Ingenieure haben selbst nie etwas am Auto getan und Konstruieren wild drauf los mit dem Motto "Hauptsache funktioniert und ist billig".

Ich gehe meinen Weg und jeder andere soll selbst entscheiden welchen er gehen möchte. Auch wenn ich im 8.Semester 30 Jahre alt bin, na und? Geht damit die Welt unter? Habe dann den Mechaniker, den Meister und das Studium hinter mir und das von der Hauptschule aus ohne Abi. Wenn man dann ins Berufsleben einsteigt und sich bewirbt, was meint ihr wer eher genommen wird? Jemand mit "Abi und Studium" im Lebenslauf oder mit "Geselle, Meister und Studium"?

Zum Schluß noch ein Unsinn:

Zitat:

ich denk es ist eher sinvoll sich eine Programmiersprach anzueignen als ne ausbildung zu machen.

Wenn jeder so denken würde wie Du, dann hätten wir ein großes Problem.

Gruß
Ercan

lol. ich sag du hast keine ahnung. bei uns is die durchfallquote so bei 70% über die ersten drei Semester. und? hat das irgendwas mitm thema zu tun?

Du wirst dich anssehen was man nicht alles als Maschinbauer lernen muss. Darunter fällt auch programmieren. wenn gerade so jeder denken würde wie ich hätten wir einige Probleme weniger. Selbststudium ist angesagt!

und mit so aussagen wie die Ingeneure ham alle keine ahnung von der praxis, disqualifizierst du dich selber!

Selbststudium ist überall zu jeder Zeit gefragt!

Wenn ich keine Ahnung hätte, dann hätte ich diesen Weg nicht eingeschlagen.

Ich kenne 2 Leute die im 2.Semester abgesprungen sind. Nicht aus mangelndem Wissen, sondern aus Faulheit. Und das viele in den ersten Semestern abspringen weiss so ziemlich jeder der sich auch nur annähernd mit diesem Thema beschäftigt.

Zitat:

Original geschrieben von golf16vau


und mit so aussagen wie die Ingeneure ham alle keine ahnung von der praxis, disqualifizierst du dich selber!

Tu´ und Denk was Du für richtig hälts, aber geh mir im realen Leben bitte aus dem Weg.

Ich habe im Gegensatz zu Dir die Erfahrung in der Praxis gesammelt und kann es besser beurteilen was für einen Mist konstruiert wird. Lies auch mal den Beitrag von Schraubär.

Gruß
Ercan

P.S.: Das Forum besitzt eine "Edit"-Funktion, von daher hättest Du Deinen letzten Beitrag sparen können.

Moin,

Diese Beispiele von "Fehlkonstruktionen" kommen aufgrund des mangelnden Platzes zustande. Ist leider so, und weniger aufwändige Motoren sind auch einfacher zu warten. Und unter Aufwändig fällt nicht immer der reine Motor, sondern auch die Geschichte mit den Nebenaggregaten. Leider müssen solche Geschichten dann noch angetrieben werden ... das geht nur an gewissen Stellen.

Da Motorblöcke dann oftmals im Prinzip 15-20 Jahre durchgehend verwendet werden (auch wenn sie angepasst werden) kollidieren dann leider gewisse Dinge schonmal miteinander.

Und Ercan ... Der Autohersteller nimmt den 27 Jährigen Diplomingenieur, der KEINE Lehre gemacht hat, und stopft ihn 2 Jahre in ein Trainee Programm. Der 32 Jährige Diplomingenieur mit Meister und Ausbildung hat da schlechtere Karten. Iss dummerweise so, weil die dem 27 Jährigen in 2 Jahren das passende beibringen und dann isser immer noch 3 Jahre jünger, und genau DAS drauf, was die Firma haben will. Bis der andere das Drauf hat isser 35 ...

Einer meiner Kollegen 30 mit Dr. hat sofort eine Anstellung gefunden, eine Kollegin ebenfalls Dr. mit 35 (keinesfalls schlechter) mit Ausbildung zur Biotechnischen Fachangestelten ... sucht seit 6 Monaten ... und bekommt nur Absagen ... Neben dem Alter spielt noch das "Profil" eine Rolle, entweder du hast die richtigen Kurse gehabt, oder nicht.

MFG Kester

Deine Antwort
Ähnliche Themen