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LED Scheinwerfer - dynamisches Fernlicht BeamAtic Premium

Ford Mondeo Mk5 (BA7)
Themenstarteram 30. November 2014 um 17:13

Gerade finde ich diesen Artikel zum LED Scheinwerfer des neuen Mondeo:

BeamAtic in Mondeo und Passat

Valeo BeamAtic

Dort heißt es, dass der Mondeo das LED Lichtsystem "BeamAtic Premium" des Herstellers Valeo bekommt.

Wie ich das auf der Herstellerseite bzw. auf Youtube gesehen habe, handelt es sich bei der "Premium" Variante um ein dynamisches Fernlicht, das in der Lage sein soll, den entgegenkommenden bzw. vorausfahrenden Wagen auszumaskieren und muss dabei nicht komplett auf Abblendlicht umschalten.

Im Mondeo Prospekt und in der weiteren zur Verfügung stehenden Info von Ford kann man dazu keine weiteren Angaben finden.

Was meint ihr dazu? Baut Ford tatsächlich eine so fortschrittliche Technologie ein und bewirbt diese nicht?

Video BeamAtic Premium

Beste Antwort im Thema

Hier habe ich 2 Dateien vom FFH erhalten zur Einstellung und Prüfung der LED Scheinwerfer.

Vielleicht helfen sie ja euch auch.

https://drive.google.com/.../view?usp=sharing

https://drive.google.com/.../view?usp=sharing

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Zitat:

@Touran_123 schrieb am 3. Januar 2015 um 22:08:40 Uhr:

Hier ein Test zum ACC. Dabei schneidet der Mondeo nicht so toll ab.

Test ACC

Zitat:

" Ford Mondeo

Mit seinen späten, schwachen und unharmonischen Reaktionen ist der Mondeo der Verlierer des ACC-Tests.

Beim Auffahren mit großem Geschwindigkeitsüberschuss muss sogar der Fahrer eingreifen. Zudem erkennt sein System Objekte deutlich später als die der Konkurrenten. Seine schwache Beschleunigung liegt zum Teil daran, dass er mit Schaltgetriebe zum Test antrat.

auto motor und sport Urteil:

nicht empfehlenswert "

Dieser Test ist etwas überholt. Er wurde mit dem vorFaceLift-Modell gemacht, da war die Eingriff-Intensität etwas zaghaft.

Mit dem FaceLift des Mk4 wurde dies aber spürbar geändert. Damit reagiert es einigen sogar schon etwas zu stark.

Mir gefällt das geänderte Verhalten beim FaceLift jetzt besser. Beim vorFaceLift habe ich beim Wieder-Beschleunigen auch oft per Fußtritt etwas nachgeholfen.

Inwiefern die Stellung des IVDC (Komfort/Normal/Sport) auf das ACC wirkt, ist offen. Beim Mk4 gabs da leider keine Abhängigkeiten.

Beim Mk5 wird damit nun aber auch die Lenk- und Beschleunigungs-Charakteristik verändert.

Da das Verhalten nun beim manuellen Beschleunigen entspr. angepasst wird, fände ich es nur logisch, dass dies dieselbe Wirkung beim ACC zeigt.

Ich hoffe es jedenfalls sehr, denn damit wäre die ACC-Charakteristik endlich auch konfigurierbar.

Das Verhalten der Automatik bei Wechsel in den Sport-Modus läßt sich beim Mk5 übrigens auch so konfigurieren, dass da das IVDC (inkl. Lenk- u. Beschleunigungsverhalten) in den Sport-Modus geht.

Dies ist auch die einzige (schwache) Entschuldigung, die ich für das Verschwinden der 3 Knöpfe (Komfort/Normal/Sport) überhaupt gelten lasse. - Gilt natürlich nur für Automatik-Fahrer.

Du siehst also, der Test ist schon für den Mk4-FaceLift absolut nicht gültig und für den Mk5 schon gar nicht.

Wobei im Moment die Unsicherheit bleibt, ob der IVDC-Modus auch auf ACC wirkt und nicht nur auf die man. Beschleunigung u. Lenkung.

Ich denke, da werden hier schon bald die Ersten aus der Praxis berichten können.

PS: Aber selbst für noch Mk4-preFaceLift Fahrer möchte ich das "nicht empfehlenswert" des ADAC nicht stehen lassen.

Das ACC allg. - auch in der getesteten Mk4-vFL Implementierung - ist das Beste seit Erfindung des ABS, zumindest für Vielfahrer!

Der damalige Test hat doch wieder einmal den Unsinn verdeutlicht, Autos verschiedener Konfiguration zu vergleichen. Wie man dort selber zugibt, ist eine Handschaltung für die Funktion ungünstig. Die anderen Fahrzeuge hatten aber alle Automatik!

Wie schon vorher erwähnt kann man wohl auch davon ausgehen, dass es in der Zwischenzeit Fortschritte in der Programmierung gegeben hat.

@gobang

Ich denke nicht, auch nach Lesen der Anleitung, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen ACC und Fahrwerkseinstellung gibt. Ich sehe auch keinen Nutzen darin, da bei ACC die Sicherheit im Vordergrund steht und damit die Einhaltung bzw. Einstellung des wählbaren Abstands. Das Beschleunigungsverhalten hängt mit der Getriebeeinstellung zusammen, die Dämpfung hat mit dem Abstand nichts zu tun. In der Tabelle ist zwar im Zusammenhang mit dem Abstand von Sport, Normal und Komfort die Rede, aber es wird nicht klar, inwieweit dies mit den Modi des Fahrwerks gekoppelt sein könnte. Ich denke eher, dies ist eine Angabe des gefühlten Verhaltens. Eine Zwangskopplung wäre hier auch nicht sinnvoll, da damit die Bereiche eingeschränkt würden.

Ich habe mich auf diese Stelle der BA bezogen:

Zitat:

"FAHRSTEUERUNG

Fahrerauswahl Aufhängung

Die Fahrerauswahl der Aufhängung bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis dank mehrerer moderner elektronischer Fahrzeugsysteme. Diese Systeme überwachen Ihre Fahreingaben und die Straßenbedingungen ständig, um den Fahrkomfort, die Lenkung und das Handling zu optimieren.

Die Fahrerauswahl der Aufhängung besteht aus folgenden Systemen:

•Die stetig geregelte Dämpfung passt die Steifigkeit der Stoßdämpfer in Echtzeit dynamisch an den Straßenbelag und die Eingaben des Fahrers an. Dieses System überwacht ständig die Bewegungen Ihres Fahrzeugs (Rollen, Neigung, Federkraft), die Position der Aufhängung, die Last, die Geschwindigkeit, die Straßenbedingungen und die Lenkung, um die Dämpfung der Aufhängung anzupassen und eine optimale Fahrzeugkontrolle zu gewährleisten.

•Die elektronisch unterstützte Lenkung passt die Lenkkraft und das Lenkverhalten basierend auf Ihrer Fahrzeuggeschwindigkeit und Ihren Eingaben an.

Sie können konfigurieren, welche Modi aktiv sind, wenn für Ihr Fahrzeug D (Drive) oder S (Sport) ausgewählt ist. Die Konfiguration bleibt aktiv, bis sie über das Hauptmenü oder auf der Informationsanzeige verändert wird. Siehe Allgemeine Informationen (Seite 93).

Modi:

•Komfort – Bietet ein entspanntes Fahrerlebnis mit maximalem Komfort. Die von Ihnen erforderliche Lenkkraft wird verringert und die Bewegung der Aufhängung ist gleichmäßiger. Der Komfortmodus ist ideal geeignet, wenn Sie erhöhten Reisekomfort wünschen.

•Normal – Bietet eine ausgeglichene Kombination aus komfortabler, kontrollierter Fahrt und zuverlässigem Handling. Dieser Modus bietet ein verbindliches Fahrerlebnis und eine direkte Wahrnehmung der Straße, ohne das von Ihrem Fahrzeug erwartete Gesamtverhalten zu beeinträchtigen.

•Sport – Bietet ein sportlicheres Fahrerlebnis. Die Aufhängung wird steifer, wobei der Schwerpunkt auf Handling und Kontrolle liegt. Der Motor reagiert direkter auf Ihre Eingaben. Der Sportmodus ist ideal für ein bewussteres Fahren geeignet."

Die einzige Stelle, die in der BA auf die Charakteristik des Gaspedals hinweist, ist da der vorletzte Satz "Der Motor reagiert direkter auf Ihre Eingaben."

Darüber war aber auch schon in diversen Veröffentlichungen zum Mk5 zu lesen (was aber nichts heißen muß).

Was ich zur Automatik geschrieben habe, bezieht sich da auf den Satz "Sie können konfigurieren, welche Modi aktiv sind, wenn für Ihr Fahrzeug D (Drive) oder S (Sport) ausgewählt ist."

Genau das meinte ich, es handelt sich nur um Kombinationsmöglichkeiten von Fahrwerkseinstellung, Lenkung und Automatik. Die Abstandsfunktion sollte damit eigentlich nichts zu tun haben.

Zitat:

@DOmondi schrieb am 4. Januar 2015 um 23:52:43 Uhr:

... es handelt sich nur um Kombinationsmöglichkeiten von Fahrwerkseinstellung, Lenkung und Automatik.

Der Satz "Der Motor reagiert direkter auf Ihre Eingaben." bezieht sich aber weder auf die Lenkung, noch auf die Dämpfung, sondern auf die Gaspedal-Charakteristik.

Die Frage, die ich oben versucht habe zu formulieren ist nun:

Wird dies nur bei manuellem Gasgeben entspr. des gewählten Fahrwerks-Modus beeinflußt oder auch beim ACC?

Diese Frage ist offen.

Ich würde dies aber so interpretieren, dass man beim "selber fahren" einen Einfluss hat. Beim ACC möchte man ja möglichst komfortabel den gleichen Abstand einhalten, und Bremsen und Beschleunigen funktioniert hoffentlich immer möglichst sanft ohne Einfluss der ACC-Einstellung.

Zitat:

@DOmondi schrieb am 5. Januar 2015 um 10:27:33 Uhr:

Ich würde dies aber so interpretieren, dass man beim "selber fahren" einen Einfluss hat. Beim ACC möchte man ja möglichst komfortabel den gleichen Abstand einhalten, und Bremsen und Beschleunigen funktioniert hoffentlich immer möglichst sanft ohne Einfluss der ACC-Einstellung.

Richtig, andererseits könnte es ja auch heißen, dass durch die Einstellung in der Sport-Fahrstufe die Beschleunigung nach dem Abbremsen zügiger von Statten geht.

Falls es dabei immer ruckartig abläuft (Gas-Bremsen-Gas-Bremsen) würde ich der Intelligenz der Steuerung zugestehen, dass sie dann vom sportlichen Verhalten ablässt.

Ist eine sehr spezielle Frage.

Das Thema ACC ist zwar OT aber mich würde viel mehr als die Regelstrategie interessieren ob es Ford nun endlich geschafft hat das ACC mit "follow to stop" auszustatten. In der BA habe ich keinen Hinweis darauf gefunden. Gibt es evtl. schon offizielle Infos dazu?

@gregstar

Gemäß Anleitung gibt es diese Funktion nicht, finde ich persönlich aber auch nicht wichtig. Wenn schon, dann auch mit automatischem Wiederanfahren. Generell bevorzuge ich aber immer noch das selber fahren, da man trotz aller Technik doch permanent auf die korrekte Funktion achten sollte und damit der theoretische Komfortgewinn wieder wegfällt.

Mir ist heute aufgefallen, dass die Einschaltautomatik für das Licht extrem schnell (ohne erkennbare Hysterese) ein- und ausschaltet bei wechselnden Lichtverhältnissen(z.B. unter Brücken), so dass es schon fast wie Lichthupe wirkt.

Zitat:

@Gecko9999 schrieb am 18. Februar 2015 um 21:27:47 Uhr:

Mir ist heute aufgefallen, dass die Einschaltautomatik für das Licht extrem schnell (ohne erkennbare Hysterese) ein- und ausschaltet bei wechselnden Lichtverhältnissen(z.B. unter Brücken), so dass es schon fast wie Lichthupe wirkt.

Die Hysterese früher war den Xenons geschuldet. Die mögen kein andauerndes Ein/Aus und brauchen auch einen Moment für das Erreichen der Helligkeit.

Bei LED muss man da keine Rücksicht mehr nehmen und kann man sich ganz an die Lichtverhältnisse anpassen.

Neues Video aus der Slowakei, zeigt im ersten Teil unter anderem die Funktion der adaptiven LED-Scheinwerfer während einer Nachtfahrt. Sieht allerdings direkt vor dem Auto sehr fleckig aus. Können dies die jetzigen Besitzer bestätigen?

https://youtu.be/t8WP0C99uyc

Habe noch ein zweites gefunden mit dem selben Autor, aber mit zusätzlichen Details vom Mondeo:

https://youtu.be/rto_aUg39QI

Zitat:

@DOmondi schrieb am 22. März 2015 um 10:53:56 Uhr:

Neues Video aus der Slowakei, zeigt im ersten Teil unter anderem die Funktion der adaptiven LED-Scheinwerfer während einer Nachtfahrt. Sieht allerdings direkt vor dem Auto sehr fleckig aus. Können dies die jetzigen Besitzer bestätigen?

https://youtu.be/t8WP0C99uyc

So fleckig wie das in den Videos rüber kommt, sieht es real mit menschlichem Auge nicht aus.

Ich würde sagen es sieht subjektiv gleichmäßig ausgeleuchtet aus im normalen Fahrbetrieb.

Was auffällt ist eine deutliche Blaufärbung am oberen Rand der Ausleuchtung wodurch reflektierende Schilder teils auffälligen Blaustich bekommen.

Wenn man nachts das Auto vor eine weiße Wand (bei mir meine Hauswand auf die ich zufahre auf dem Weg zur Garage) bewegt und dann mal im Stillstand, oder auch beim fahren etwas die Lenkung betätigt, kann man schön das mit lenken der Scheinwerfer sehen. Die Lichtgrenze nach oben ist wie mit dem Rasiermesser abgeschnitten.

Und man erkennt hierbei deutlich die 2 projizierten Lichtfelder der beiden Schweinwerfe und dazwischen gibt es tatsächlich einen kleinen Bereich der kaum Licht abkriegt.

Allerdings sehe ich das immer nur wenn eine helle Fläche das ganze schön reflektiert. Bei einer normalen, also i.d.R schwarzen Fahrbahn fällt mir da nichts auf.

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