Lebensdauer Dieselmotoren
In den vergangenen Woche gab es diverse Artikel in der Presse zur Zukunft des Dieselmotors allgemein.
U.a. wurde behauptet, dass moderne Diesel kaum noch 250 Tkm schaffen ohne größere Reparaturen.
Meine Frage - wer ist 250 tkm selbst gefahren mit demselben Fahrzeug, mit welchen Erfahrungen ? Gibt es hier solche "Ausdauersportler" ?
Beste Antwort im Thema
Sorry,
aber die Frage ist doch nicht etwa ernst gemeint, oder??
Meinen erster s60 D5 (163Ps) hat 178.000 problemose Kilometer gemacht, dann wurde er nach Schweden verkauft. Danach kam 2005 ein S80, ebenfalls mit 2,4 Liter, 163ps, noch ohne DPF, 231.000 absolut sorgenfreie Kilometer, dann ab 2009 ein XC60 2,4, mit DPF, der jetzt mit 226.000 komplett vollstaendig sorgenfreien Kilomtern gegen einen D4 eingetauscht wurde. Den XC60 haette ich gern behalten, aber 16.000€ netto Freundschaftspreis war mir dann etwas zu viel.
Ich bin noch nie so gut, leise, schnell Diesel gefahren, wie mit den 2,4 Liter 5-zylindern. Der parallel gefahrene 530er war zwar etwas kraeftiger, aber das war es auch..... Den habe ich mit 241.000Km verkauft, nicht ganz sorgenfrei........
Da ich in den 80ern Taxi gefahren bin, halte ich die gerne gebrauchte Redewendung von den tollen haltbaren Dieseln damals für absolut und vollkommen Bloedsinn. Kein Taxi, dass nicht spaetestens bei 150.000 oel soff, wie ein Kamel Wasser, wenn es trinken muss, spaetestens bei 250.000km war die grosse Revision faelig. Kann sich keiner mehr an die Russchwaden erinnern? Kennt keiner mehr die gemaechliche Art und Weise, wie Fahrt aufgenommen wurde? Ich kann mich noch gut an die Anweisung erinnern: vor Dienstbeginn ist Öl zu kontrollieren, bei jedem Tanken ebenso. Kann sich noch jemand an die morgendliche Diesel-Gedenkminute erinnern? hat keiner mehr das Schütteln "im Ruecken", wenn der Dom zum Lebn erweckt wurde?
Noch nie war der Diesel so gut und sorgennfrei wie heute. Es gibt nur eine vollkommene Fehlentwicklung: den DPF.
Zum Thema Ueberzuechtet: den 2,4 D in seinen Evolutionsstufen D3/D4 und D5 halte ich nicht fuer überzuechtet. Was ist fuer mich überzüchtet? der aktuelle 535d tri- Turbo. Was fuer ein Wahnsinn. Aber die drei Jahre Leasing wird auch er überstehen, danach die Sintflut. ( zumal man kann ja in aller Regel gar nicht mehr so schnell fahren, wie es die Autos koennten..... von daher wird er schon halten)
98 Antworten
Zitat:
@meraka schrieb am 1. Juli 2012 um 13:23:33 Uhr:
Was mich persönlich noch interessieren würde: Anfangs gab es hektische Diskussionen um die Partikelfilter beim Diesel. Die einen berichteten von fehlender Leistung, anderer davon, dass der Spritverbrauch in ungeahnte Höhen schoss. Ich selbst habe von den Regenerationsphasen des Partikelfilters nie etwas mitbekommen und da ich bisher nur Dieselmotoren inkl. Partikelfilter hatte, kann ich auch zu einem evtl. Mehrverbrauch nichts sagen. Seit einiger Zeit liest man aber kaum mehr etwas über diese Technik... ist sie nun ausgereift und verursacht keine nenenswerten Probleme mehr oder wird es nur ruhig, weil man sich mit den Problemen arrangiert hat und sie als gegeben hinnimmt?
Nö, sind nicht ausgereift. Regenerations- / Ascheproblematik ist immer noch vorhanden, bei meinem 163PS D5 hatte ich nach Einbau des (gefördertern) DPF danach über einen Liter Mehrverbrauch - vor allem bei Geschwindigkeiten > 130kmh stieg der Verbrauch ggü. ohne DPF stark an. Hab ich bereut. Bei meinem jetzigen D5 205PS habe ich den Vergleich nicht, verbraucht aber ungefähr wie der 163PS.
Sicher hätte man ohne den DPF auch mehr Leistung.
Es gibt noch ein weiteres, ähnlich nerviges Teil: das AGR.
AGR? wie viele Probleme gab es damit bei VOLVO? sehr wenig?
Ich denke mal, im Rahmen des "technisch Möglichen" ist der DPF mittlerweile ausgereift.
Dass ein Diesel OHNE DPF weniger verbrauchen könnte/würde ist eine andere Frage.
Zur Lebensdauer:
mein erster XC60 ist 226.000km bis zur Abgabe gelaufen, mein jetziger macht in kürze die 200.000 voll. Ohne Probleme.
Beim ersten hatte ich das Ölverdünnungs-Update und den Riemenspanner, beim jetzigen einen durchgescheuerten Ladeluftschlauch.
Zitat:
@JürgenS60D5 schrieb am 18. August 2015 um 18:41:11 Uhr:
AGR? wie viele Probleme gab es damit bei VOLVO? sehr wenig?Ich denke mal, im Rahmen des "technisch Möglichen" ist der DPF mittlerweile ausgereift.
Dass ein Diesel OHNE DPF weniger verbrauchen könnte/würde ist eine andere Frage.
Zur Lebensdauer:
mein erster XC60 ist 226.000km bis zur Abgabe gelaufen, mein jetziger macht in kürze die 200.000 voll. Ohne Probleme.Beim ersten hatte ich das Ölverdünnungs-Update und den Riemenspanner, beim jetzigen einen durchgescheuerten Ladeluftschlauch.
In den Dimensionen (226KTM) hab ich auch noch nicht gehört, dass der DPF mit Asche verstopft ist oder sonst wie Probleme macht, wie es jenseits der 300KTM aussieht, wird die Zeit zeigen.
Das AGR nervt in sofern, als das man davon schlecht träumt, wie sich das AGR und der davon motorseitige Ansaugtrakt mit Öl+Ruß langsam zusetzen :-)
Aber das alles sind keine Gründe, sich nicht für einen Volvo Diesel zu entscheiden.
Zitat:
@andreas2x14 schrieb am 19. August 2015 um 08:53:37 Uhr:
(...)Das AGR nervt in sofern, als das man davon schlecht träumt, wie sich das AGR und der davon motorseitige Ansaugtrakt mit Öl+Ruß langsam zusetzen :-)
Aber das alles sind keine Gründe, sich nicht für einen Volvo Diesel zu entscheiden.
Mal eine Frage:
- träumst Du auch davon, dir einen Nagel in den Reifen zu fahren?
- träumst Du davon, jemanden die Vorfahrt zu nehmen?
- träumst Du davon, dass der Wagen mal nicht anspringt?
-....
Sorry, aber, man kann ja vor allen möglichen Dingen Angst haben. Aber besser lebt es sich ohne.
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Zitat:
@JürgenS60D5 schrieb am 19. August 2015 um 09:39:39 Uhr:
Mal eine Frage:
- träumst Du auch davon, dir einen Nagel in den Reifen zu fahren?
- träumst Du davon, jemanden die Vorfahrt zu nehmen?
- träumst Du davon, dass der Wagen mal nicht anspringt?
-....Sorry, aber, man kann ja vor allen möglichen Dingen Angst haben. Aber besser lebt es sich ohne.
Nein, nur die Bilder von versüfften AGRs, die hier an verschiedenen Stellen gepostet werden, treiben mich um ;-)
Ich werde erst ruhig schlafen, wenn es gereinigt ist.
Zitat:
@andreas2x14 schrieb am 18. August 2015 um 18:30:12 Uhr:
Nö, sind nicht ausgereift. Regenerations- / Ascheproblematik ist immer noch vorhanden, bei meinem 163PS D5 hatte ich nach Einbau des (gefördertern) DPF danach über einen Liter Mehrverbrauch - vor allem bei Geschwindigkeiten > 130kmh stieg der Verbrauch ggü. ohne DPF stark an. Hab ich bereut. Bei meinem jetzigen D5 205PS habe ich den Vergleich nicht, verbraucht aber ungefähr wie der 163PS.Zitat:
@meraka schrieb am 1. Juli 2012 um 13:23:33 Uhr:
Was mich persönlich noch interessieren würde: Anfangs gab es hektische Diskussionen um die Partikelfilter beim Diesel. Die einen berichteten von fehlender Leistung, anderer davon, dass der Spritverbrauch in ungeahnte Höhen schoss. Ich selbst habe von den Regenerationsphasen des Partikelfilters nie etwas mitbekommen und da ich bisher nur Dieselmotoren inkl. Partikelfilter hatte, kann ich auch zu einem evtl. Mehrverbrauch nichts sagen. Seit einiger Zeit liest man aber kaum mehr etwas über diese Technik... ist sie nun ausgereift und verursacht keine nenenswerten Probleme mehr oder wird es nur ruhig, weil man sich mit den Problemen arrangiert hat und sie als gegeben hinnimmt?Sicher hätte man ohne den DPF auch mehr Leistung.
Es gibt noch ein weiteres, ähnlich nerviges Teil: das AGR.
Ich hatte bei meinem 163PS D5 auch einen Cityfilter von HJS nachrüsten lassen. Einen Anstieg des Verbrauchs konnte ich jedoch nicht feststellen.
Zitat:
@Der Stuffel schrieb am 19. August 2015 um 14:24:03 Uhr:
Ich hatte bei meinem 163PS D5 auch einen Cityfilter von HJS nachrüsten lassen. Einen Anstieg des Verbrauchs konnte ich jedoch nicht feststellen.
Echt? Ich war mit dem D5 163PS vorher bei 5,x bis 6,x, aber nie über 7. Danach immer 7-8. Unter 7 nur noch bei langen Landstrassenfahrten.
Bis ca. 250.000km ist es mit allen Motoren kein Problem, sofern sie nicht ständig getreten oder im Kurzstreckenverkehr gequält werden.
Den Rekord für einen Benziner hält ein Volvo mit über 4 Mio. Kilometer. Die Sechszylindermotoren (z.B. MB 300E) sind auch für 750.000km und mehr gut, brauchen aber zwischendurch eine neue ZKD. Es gibt aber viele Benziner, die deutlich über 300.000km problemlos machen. Mein letzter Mercedes mit dieser Kilometerleistung hatte Rostprobleme, während Motor und Klima noch tadellos waren. Ein Bekannter von mir hat einen Opel Vectra mit 340.000km, und der läuft immer noch tadellos. Ein anderer Bekannter hat einen Volvo-Benziner mit deutlich über 300.000km - ebenfalls problemlos.
Beim Diesel halten ein paar Mercedes-Motoren den Rekord. Dort ist der Rekord bei ca. 1,5 Mio. Kilometer auf einer (unrevidierten) Maschine.
Fazit: Wenn die Motoren nicht zu arg gedroschen werden, sind 250.000km ein Klacks. 300-500.000km sind möglich, auch wenn die Motoren durch die Turbolader anfälliger geworden sind. Erst über diesen Werten kommt langsam die Frage, ob sich der Unterhalt noch lohnt. Kaputt gehen oft nicht die Maschine, sondern die diversen Zusatzaggregate wie Klima etc., und da werden viele bzl. Reparaturkosten abgeschreckt. Billiger als ein Neukauf wäre allemal die Reparatur - und dann weiterfahren.
Zitat:
@Owlmirror schrieb am 19. August 2015 um 20:31:59 Uhr:
Bis ca. 250.000km ist es mit allen Motoren kein Problem, sofern sie nicht ständig getreten oder im Kurzstreckenverkehr gequält werden.
...
Fazit: Wenn die Motoren nicht zu arg gedroschen werden, sind 250.000km ein Klacks. 300-500.000km sind möglich, auch wenn die Motoren durch die Turbolader anfälliger geworden sind.
Das mag mal so gewesen sein, mittlerweile halte ich das in dieser Formulierung eindeutig für Wunschdenken. Google mal oder nimm die Suche in den Foren nach Motorschäden. Der problemlose Dauerläufer 250.000 km ist doch mittlwerweile die Ausnahme, Motorschäden hingegen nicht selten.
Wir hatten doch gerade einen V60 Diesel, Motor hin bei 79.000 km. 😰
Möglich ist das schon, aber so einKlacks und eine Selbstverständlichkeit ist das m.E. leider nicht (mehr).
Gruß
Hagelschaden
Hallo Zusammen,
Eure Bitte einen Kilometerfresser mit Start bei null Kilometer zu hören möchte ich gern erfüllen. Also V50 mit 2,0 D vom Oktober 2007 fabrikneu. Verkauft im März 2015 mit 350.000 km. Motor bis zum Schluss völlig problemlos. Musste nie Öl nachfüllen. Schnurrte bis zur Abgabe.
Mein Verkaufsgrund war einfach die Sorge vor zu erwartende Kosten am Auto ohne zu Wissen ob alles so gut bleibt wie bisher. Aber nicht der Motor.
Ich stand kurz vor der Inspektion 360 Tkm (DPF und Additiv....). Hatte noch original Stoßdämpfer, Glühkerzen, Anlasser u.s.w., was sicherlich bald fällig werden würde. Reifen und Bremsen waren ebenfalls abgefahren. Laut Werkstatt war das Steuergerät für Airbags hinüber. So stieg ich auf einen neuen V60 um. Hab mir wieder einen Diesel mit 2,0 l zugelegt. Mein Ziel sind wieder 350 Tkm, was ich auch diesem Motor zutraue.
Also der V50 war bisher mein zuverlässigster aller 13 bisherigen Fahrzeuge.
Gruß.
Zitat:
@Hagelschaden schrieb am 20. August 2015 um 12:43:11 Uhr:
Das mag mal so gewesen sein, mittlerweile halte ich das in dieser Formulierung eindeutig für Wunschdenken. Google mal oder nimm die Suche in den Foren nach Motorschäden. Der problemlose Dauerläufer 250.000 km ist doch mittlwerweile die Ausnahme, Motorschäden hingegen nicht selten.Zitat:
@Owlmirror schrieb am 19. August 2015 um 20:31:59 Uhr:
Fazit: Wenn die Motoren nicht zu arg gedroschen werden, sind 250.000km ein Klacks. 300-500.000km sind möglich, auch wenn die Motoren durch die Turbolader anfälliger geworden sind.
Ich denke, das gilt nach wie vor, im Gegenteil: Die Motoren sind sogar besser geworden (vor allem die Benziner). Früher galt noch die Faustregel, dass bei >100.000km die Benzin-Motoren langsam am Ende seien. Diesel hielten natürlich länger. Bei Motorrädern wurden >50.000km als kritisch angesehen. Alles heute ein "alter Hut".
Die Aufladung der Motoren ist allerdings im allgemeinen nicht sehr lebensdauerfördernd. Wenn dann das Auto in Deutschland über die AB gedroschen wird, tut das nicht gut. Interessanterweise gibt es im Ausland viele Fälle, in denen dieselben Motoren völlig problemlos viel länger halten. Aber dort darf man halt nicht mit 200+ über die AB brettern, sondern spätestens bei 140km/h ist Schluss.
Mir sind durchaus die Fälle wie beim VW mit dem 1.4L-TSI-Motor bekannt, die reihenweise bei 60.000km kaputt gehen. Diese sind tatsächlich überzüchtet bzw. die Steuerkette (und evtl. anderes) ist unterdimensioniert für die Motorenleistung.
Anderer Fall: Die MB E280/320-Motoren brauchen in D oft lange vor dem Erreichen der 200.000km eine neue ZKD. Im Ausland halten diese viel länger. Mir sind Fälle bekannt bekannt, in dem dieser Motor bei 350.000km mit der ersten ZKD läuft.
Die Belastung der Motoren steigt nun einmal im Quadrat zur Drehzahl. Durch die Kombination Motorenleistung + lang übersetztes Getriebe müssen die Motoren nicht mehr so stark ausgedreht werden, was der Lebensdauer zugute kommt.
Die Statistik spricht eindeutig zugunsten der besseren Motorenqualität. Dass einem Pechvogel immer noch die Steuerkette oder was anderes kaputt gehen kann, ändert nichts daran.
Die Motoren an sich sind meiner Ansicht eher nicht das Problem. Natürlich gehen auch mal ganze Motoren flöten, aber das ist eher nicht die Regel. Einen großen Anteil hat sicher auch die Behandlung durch den Fahrer. Ich habe noch nie einen Motor "kleingekriegt". Auch nicht früher, wo ich mit kleineren Motoren flotter gefahren bin als heute mit einem relativ großen.
Wenn z.B. bei Auto-Bild die Autos nach dem 100.000 km-Dauertest zerlegt werden, zeigen die meisten Motoren bei der Vermessung Verschleiß im Bereich von Neuteiltoleranzen. Ich sehe die Probleme eher in der Peripherie der Motoren, weil dort oftmals Billiggerümpel verbaut wird, welches Motoren in den Tod reißen kann, oder bei Dieseln Dinge wie Ansaugbrücken und AGR-Ventile, die Dank der Abgasvorschriften so verrotzen, dass es zu Funktionsbeinträchtigungen kommen kann. Bei aktuellen großen Dieseln von z.B. BMW oder Audi bin ich allerdings auch sehr skeptisch. Bei 3 Turboladern und der extremen Einspritztechnik kann man bei höheren Laufleistungen sicher früher oder später mit teuren Auffälligkeiten rechnen. In 3. Hand kann ein Defekt in die Richtung beinahe einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellen. Bei solchen Autos hätte ich Angst vor Laufleistungen jenseits der 150.000 km.
Habe es neulich schon mal geposted - 534t km, erster Motor, erstes Getriebe (ruckelt ein wenig), kein Taxi. Ist ein D5 mit Polestar bzw. Heico Chip. Fährt sich noch echt knackig......
Hallo, ich denke es ist schon möglich und auch mehr km zu machen. Ich denke es kommt auch viel daruf an wie man damit um geht. Warm fahren, regelmäßig das Öl wechsel, etwas öfters als die Inspektionsintervale, da es ja hier um Dieselmotoren geht, sollte die Nutzung auch so sein. Die Premiumdiesel solten auch gemieden werden, da die Schmierwirkung nicht so gut ist und deswegen des öfteren die Hochdruckpumpen und Injektoren schneller verschleissen. Mein Ziel sind die 300000 km und dann die 500000. Mal sehen ob mein dicker das schafft, die 300000 mit Sicherheit.
Hat das denn hier schon mal irgendwer erlebt, das beim Premiumdiesel die Injektoren und Hochdruckpumpen vorzeitig verschlissen sind?