Langsames Modellsterben
Hallo
NAchdem jetzt der Space Star und der Pajero Pinin auch aus dem Modellprogramm gestrichen wurden frage ich mich wie es mit Mitsu weitergehen soll.
Gibt es in absehbarem Zeitraum einen NAchfolger für den Space Star der hier in Deutschland ja überaus beliebt war?
mfg
62 Antworten
Hi.
Also Pech ist es nicht gerade, bis auf das Schreibenbeschlagen.
Ich sehe es nur so im Vergleich zu früher.
Der Grandis ist der schönste Van überhaupt, der erste Sportstourer.
Was geschieht, klebt in den Verkaufsraümen fest.
Nur ein Benzin Motor, nur eine Dieselmotor. vergleicht man diesen mit Renault Espace, der Modelviefalt hier, oh mei, aber so sollte es sein. Gilt auch für den Colt.
Jedes Jahr ein neuer Evo. Hat den besten Allradantrieb, das fahraktivste Fahrzeug hier überhaupt. Wie wird das vermarktet, eben nur als Evo. Für wenn ? Einige Freaks...
Mitsu sind vom Desing her gute Auto. Werden jedoch immer mehr verwässert. Das angelehnte Haifischdesing ist hinüber. Wo ist die Eleganz früherer Sapporo und Galant Modelle.
Wie eine ehemals sportliche, elegante, schöne Frau, welche zusammenfällt je läger diese vorhanden, oder älter wird, oder so ähnlich.
Es ist schade. Ich bin der Meinung, die - was auch immer -
Manschaft oder so un Trebur haben Mitsu heruntergezogen, mit ihrer um alles in der Wlt Anpassung an Europa. Es ist richtig, dass die Positionierung völlig daneben ist.
Ich wiederhole mich. Wenn Mitsu sich nicht auf seine eigentlichen Wurzel besinnt, Kunden mit ihren Wünschen wierthin so negativ entgegensieht, dann - ich weis auch nicht...
Die Händler wollten, wollen unbedingt den Colt Plus. Für den Galant gibt es eine geradezu Fangemeinschaft. Space, Carisma ohne Vorankündigung herausgenomme usw. Kein Eclipse, in den USA vorhanden, auch ein Galant.
Es gibt doch so viele andere Marken. Aber wenn man 30 Jahre nur Mitsu fährt, eigentlich ganz zufrieden ist, schon an der 60 Jahresgrenze krazt...nun die Hoffnung stirbt zulezt.
Habe heute Mitsu per Mail empfohlen dieses Forum mal zu lesen.
mfg
erika
Hi.
Noch eine letzte Antwort.
Wir würden sofort gegen einen Colt Motion tauschen. Das Blau ist einfach geil. Jedoch möchten wir einen mit dem 1,5, 109 PS Motor und Allshift. Gibt es nicht. Russpartikelfilter für 560 Euro plus Einbau. Na ja.
Noch lieber hätten wir einen Colt Plus. Noch lieber einen Grandis Diesel mit Automatik, Xenon Licht usw. Wo ist eine Handyvorbereitung?
Nocheinmal in Wiederholung. Kundenwünsche bezüglich Ausstattung oft Fehlanzeige, auch unser Händler bemängelt dies, hat hier einige Absagen hinnehmen müssen.
Im Ausland, A, NL, F, DK, gibt es verschiedene Sondermodelle welche es hier nicht gibt. Man achtet nur auf Zahlen, Verkaufsprozente und nimmt dann raus was angeblich nicht verkauft wird. Allshift, 1,5, 109 PS z. B. Im Dreitürer schon gar nicht angeboten, bzw. nur als 1,3 Liter, weil sich dieser am besten verkauft.
Langsam habe ich den Eindruck, ich bin hier der Einzige welcher solch Kritik, Gemecker etc. anbringt.
Soll man einfach so zufrieden sein? Es sind doch eigentlich Wünsche welche kaum etwas kosten - und wenn, wer,s haben will bezahlt auch.
Der berühmte Windmühlenkampf oder Krampf. Es wird wohl so bleiben.
So, jezt geh ich mit meinem GHund Gassi, und entspanne...
im Colt Plus würde sich dieser sicherlich wohler fühlen, noch wohler im Grandis.
Salutte....
erika
naja kann deine Kritik in Ansätzen schon vertehen.....denke aber mit knapp mitte 20 einfach ganz anderst über so ein thema.Ich mein was solls, ich hab den Colt geholt weil er preislich einfach das Interesannteste war und meine Family Mitsu gefahren hat und das Design hat mir auch gefallen.Und wie gesagt ich bereu es nicht das ich den gekauft hab.Was solls nach 1-2 Jahren orientier ich mich neu,gibts bei Mitsu was was mich anspricht und preislich interesannt ist greif ich zu,wenn icht, geh ich woanders hin,den andere Müttter haben auch sehr schöne und je nach dem auch zuverläßige Töchter.
cu
Hi.
Stimmt. Ich sage ja auch nicht Mitsu ist wirklich schlecht. In vielen Dingen ist Mitsu ok. Das Desing gefällt mir, Preis ist auch ok. Nur was mich wirklich ärgert, ist diese Modellpolitik. Warum bietet Mitsu nicht einfach alles vorhandene an zu jwedem Auto an, und man sucht es sich eben aus. Wird wohl, evtl. sonst zu teuer, bglaub ich nicht ganz. Aber genau, was solls....
Am 24.04.2006 haben wir unseren Mitsu Nr. 12 gekauft. Colt 1,3, 95 PS Benziner, Motion in diesem geilen blau. O km, einen Monat auf den Händler zugelassen, 20 Proz. Nachlass, 12.400 Euro Barpreis. Kann man nicht meckern.
Ist halt wie eine alte Liebe, ein wenig verwelckt, aber man liebt sich letztendlich doch.
mfg
erika
Na dann viel Spaß mit deinem neuen.Meinst das die Probleme mit dem beschlagen der Scheiben jetzt weg sind `?
Und die zeiten wo du 800 Km mit einem Tank färst sind nun auch vergangenheit.Naja ich bin froh meinen Diesel zu haben bei den Benzinpreisen von 1,38€
mfg
hatte mal einen Colt mit Schiebedach probegefahren, in den ersten Prospekten war dieses Zubehör ja auch noch vertreten, ist aber gleich am Anfang wieder rausgeflogen, schade.
Hi.
Wenn ich den Dieselpreis betrachte, wie der sich immer mehr dem Benzinpreis nähert. Ab August auch noch die Besteuerung usw.
Das bischen Benzin mehr verkraften wir. Sicher der Diesel läuft wunderbar, ein tolles Drehmoment, kommt kein Benziner mit.
Scheiben. Wenn diese wieder beschlagen geb ich das Auto zurück, verbindlich.
Jedenfalls die Farbe ist geil, der Preis stimmt, und abwarten.
Unser liebster Colt war auch blau.
MFG.
erika
Sorry aber da bin ich einfach anderer Meinung.Ich denke schon das knapp 0,20 cent pro Liter ein argument für den Diesel sein kann.und das allgemein hohe Preisneveau is ein anderes Thema.WAs heißt besteuerung?Meinst du Biodiesel oder die allgemeine Mehrwertsteuererhöhung die dann alles betreffen wird ?
gruß
Hi.
Gilt für A. Wird hier ähnlich sein.
Letzten zehn Jahre. Diesel 44 Proz. Anstieg, Benzin 25 Proz.
Tendenz gleichbleibend.
Ich will den Diesel nicht absprechen. Ist besser, Drehmoment usw.
Aber wie hier heimlich still und unverschämt die Kassen gefüllt werden.
Einen Benziner haben wir jetzt auch nur, weil eben der Neue ein Benziner ist. Diesel ist mir zwar grundsätzlich lieber, ich nehme es aber nicht so genau.
Zudem fahren wir zu 95 Proz. Kurzstrecke, hier wird ein Diesel einfach nicht richtig warm.
Wenn Du mehr als 52 Km am Tag fährst.....reines Rapsöl.
Schau mal Goolge Elsbett.
MFG.
erika
Zitat:
Original geschrieben von fernfahrer
Hi.
Am 24.04.2006 haben wir unseren Mitsu Nr. 12 gekauft. Colt 1,3, 95 PS Benziner, Motion in diesem geilen blau. O km, einen Monat auf den Händler zugelassen, 20 Proz. Nachlass, 12.400 Euro Barpreis. Kann man nicht meckern.
Ist halt wie eine alte Liebe, ein wenig verwelckt, aber man liebt sich letztendlich doch.
mfg
erika
Ich habe meinen Motion seit Freitag, den 21.
Bereits zugelassen gab es ihn leider nicht, und auch wenn ich 600,- Euro mehr bezahlte als Du kann ich auch nicht über den Preis meckern.
Ist mein 6. Mitsubishi-Neuwagen...
Übrigens...hast Du die Steuerstattung und Anschlußgarantie, wie in der Werbung versprochen, erhalten? Falls nicht, dann hake mal nach. Wenn der Händler ablehnt, versuche es direkt bei Mitsubishi...
Gruß...eifelgeist
Der weitere Vorteil von Dieselmotoren ist der niedrige Verbrauch. Nicht nur der günstigere Spritpreis.
Wenn man mit nem Diesel sportlich fährt, bleibt der Verbreuch weit hinter einem vergleichbaren Benziner zurück.
Aber das wird ja leider durch höhere Steuern und Versicherungskosten in Grenzen gehalten.
Trotzdem gefallen mir Benziner besser (vor allem Klang), Diesel sind halt wirtschaftlicher.
Und dass Mitsu so´ne Modellpolitik betreibt is halt schade, aber watt willste machen ?!
Hi.
Ich bitte um Aufklärung. Steuererstattung. Anschlussgarantie gibt es doch erst nach Ablauf der eigentlichen Garantie von drei Jahren.
Bezüglich Diesel, Benziner.
Hätten wir in D, 100 Oktan Schwefelfrei, sähe es bezüglich Benziner besser aus.
Man könnte Direkteinspritzer verwenden. Carisma 1,8 GDI, in A. getankt. 100 Oktan schwefelfrei. 7 bis 7,5 Liter Autobahn unter Vollast. Der Spritpreis war auch ok.
MFG
erika
ja genau durch die Steuern und so wird der Verbrauchsvorteil echt kaputt gemacht.Aber nachrechnen Lohnt meistens,bei mir hat sich der Diesel schon ab dem ersten KM gelohnt,und der ADAC hat auch verglichen,beim Colt lohnt der Diesel ab 10000TKM im Jahr.
Natürlich sind da individuelle vorlieben(Klang usw ) nicht mit einbezogen.
greez
Moin,
Der Kraftstoff in D ist seit mehreren Jahren SCHWEFELFREI *fg* Und das was bei uns Super Plus mit 98 Oktan ist, ist in Japan ein Kraftstoff mit 100 Oktan. In Japan wird eine andere 100 Oktan Bezugssubstanz genommen als in Europa und den USA (No Idea Why ...). Datt iss das ganze Geheimnis.
Direkteinspritzende Benziner können aus mehreren Gründen nicht ähnlich sparsam sein wie ein Turbodiesel, denn der Turbodiesel profitiert deutlich durch den Turbo und seine Arbeitsweise mit LUFTÜBERSCHUSS, während der Benziner stöchiometrisch läuft. Und der Direkteinspritzer umgeht das nur, wenn er im sogenannten SChichtladebetrieb arbeitet, wo er vergleichbar einem Magermixmotor mit einem Gemisch gerade an der Zündfähigkeitsgrenze arbeitet. Dies bedingt aber, das der FAHRER den Motor möglichst schnell in diesen Bereich bringt. Tut er das nicht, verbrauch ein Direkteinspritzer genausoviel oder wenig wie ein Saugrohreinspritzer.
So ist z.B. mit dem Lupo FSI bei KORREKTER Fahrweise ein Verbrauch durchaus mit einer 3 vorm Komma realisierbar, aber im Durchschnitt wird ein Musterfahrer in der Realität auch mit 5.x Litern auf 100 km unterwegs sein. Der Grund ist einfach, das man im Alltagsbetrieb den Schichtlademodus des Fahrzeugs nicht so oft ausnutzen kann, wie man es im Fahrzyklus machen kann.
Ausserdem ist bei Motoren, die den Schichtladebetrieb ausnutzen ein sehr teurer DeNOx Katalysator (entweder ein SCNR oder ein Speicherkat oder sonstwas) nötig, der die im Schichtladebetrieb entstehende große Menge NOx wegfrühstückt.
Hinzu kommt, das Diesel einen höheren Energieinhalt pro Liter Kraftstoff hat. Datt heißt, das ein noch so sparsamer Benziner eh niemals bei gleicher Leistung auf den gleichen Verbrauch kommen kann. Deshalb muss man streng genommen den Verbrauch eines Diesels auch mit rund 1.5 multiplizieren muss, um einen Benzinervergleichsverbrauch zu haben. Da dies aber für's tanken uninteressant ist (schließlich bezahlt man ja in Litern und nicht in kJ) wird das eigentlich immer vernachlässigt.
Sinnvoll ist im übrigen folgendes ... durch den hohen Aufwand in Konstruktion und Abgasbehandlung ist ein Diesel in Kleinwagen prinzipiell benachteiligt. Zusätzlich kann er bei kleinen leichten Fahrzeugen auch keinen so großen Verbrauchsvorteil rausfahren, das er sich ökonomisch durchsetzen könnte. Hinzu kommt, das Kleinwagen auch bevorzugt im Innerstädtischen Verkehr eingesetzt werden, wo der Diesel seinen Verbrauchsvorteil nicht in diesem Maße wie möglich erzielen kann. Daher ist im KLeinwagen ein Benzinmotor deutlich sinnvoller als ein Dieselmotor. Dies wird in Deutschland jedoch durch die etwas paradoxe Besteuerung von Kraftstoffen und Fahrzeugen (Stichwort : Sondereinstufungen wegen geringen Verbrauches!) leicht konterkariert. In den meisten anderen Ländern haben Kleinwagendiesel dagegen kaum eine Chance. Bei größeren Fahrzeugen mit höherem Gewicht dagegen ist der Diesel die sinnvollste Antriebsquelle. Diese Fahrzeuge profitieren alleine schon durch hier hohes Gewicht vom Dieselmotor und können z.T. mit Leichtigkeit 5 Liter Verbrauchsvorteil auf 100 km gegenüber ihren Benzinangetriebenen Kollegen herausfahren. Ausserdem ist hier über den Preis auch eine hochwertige Abgasnachbehandlung realisierbar. Die Frage ist hierbei nur ... "wo" wäre die sinnigste Grenze zu ziehen. Meiner Meinung nach oberhalb der sogenannten Golfklasse. Auch aus dem Grund, das diese Fahrzeuge sehr oft auf Strecken eingesetzt werden, welche dem Dieselmotor zuspielen.
Meiner Meinung nach werden im Bereich BIS zur Golfklasse in absehbarer Zeit die Diesel wieder zurückgedrängt werden. Zum einen durch geschickt konstruierte Benziner mit Aufladung und zum anderen durch das Hybridkonzept, welches besondere Stärken im Einsatzprofil dieser Fahrzeuge besitzt. Hinzu wird eine stärkere Verwendung von Erdgas bei Neufahrzeugen kommen. Dagegen werden bei Fahrzeugen oberhalb der Golfklasse die Diesel weiterhin auf hohem Level verkauft werden. Aus dem einfachen Grund, auf der Autobahn sind die Diesel nicht unbedingt unschlagbar, aber doch eine extrem gute Alltagswaffe in Sachen Verbrauch.
Fazit : Diesel im Kleinwagen braucht eigentlich fast niemand. Ich schätze das sicherlich 70-80% aller Fahrer mit einem Diesel bis zur Golfklasse unterm Strich mehr bezahlen, als wenn sie einen ähnlich starken Benziner fahren würden. Aber datt muss jeder für sich selbst ausrechnen.
Und für diejenigen die einen Benziner fahren, im Jahr zwischen 12 und 20.000 km fahren, wo sich aber der Diesel NOCH nicht rentiert ... die haben die Alternative Ihrem Fahrzeug Flüssiggas zu spendieren. Dies reduziert die Kraftstoffkosten erheblich, bei allen positiven Seiten des Benziners.
MFG Kester
@vizi ... beachte bitte, das der ADAC bei seinen Berechnungen immer "Mustermenschen" verwendet. Für den individuellen Fahrer, kann das Ergebnis ganz anders aussehen. Fährst du z.B. überwiegend Stadt, und du hast keine Verbrauchsdifferenz von z.B. 3.5 Litern sondern nur noch von 1.5 Litern, verändert sich das ganz schnell mal Richtung 30.000 km. Ich habe mir mal mit meinem Onkel den Joke erlaubt ... und einen Mercedes 300E (180 PS, Benziner) mit einem Omega B 2.5td (130 PS, Diesel) verglichen. Und kein Scherz ... in den letzten 3 Jahren bin Ich mit dem 180 PS Benziner, trotz 12 Litern auf 100 km ... jedes Jahr BILLIGER gefahren als er mit einem Verbrauch von 9.8 Litern auf 100 km 😉
Freunde von mir haben sich vor etwa einem Jahr einen Grandis zugelegt (ein wesentlicher Kaufgrund war der nicht unerhebliche Preisnachlass), nachdem sie vorher 3 Jahre Carisma gefahren sind und der für 2 Kinder zu klein wurde. Ich bin kürzlich mal mitgefahren, wenn auch nur ein kurzes Stück. Das Außendesign ist Geschmackssache, mich spricht es nicht an, insbesondere die glatten Seitenflächen in Verbindung mit der nach hinten hochgezogenen Gürtelline wirken in ihren Proportionen etwas merkwürdig.
Grundsätzlich war ich immer der Meinung, dass das Innendesign auch bei den Japanern mittlerweile dem europäischen Geschmack weitestgehend angepasst wurde, aber hier wurde ich herb enttäuscht. Weitestgehend glatte und in einem furchtbar langweiligen grau gehaltene Oberflächen bei einem gerade auf dem Markt gebrachten 25.000 Euro-Auto – allerdings passend zu den genau so grauen Veloursitzen – dass es so was überhaupt noch gibt hätte ich nicht erwartet… Außerdem ist mir negativ aufgefallen, dass die Beifahrertür an einem leichten Abhang nicht arretierte, sondern wieder zufiel.
Das waren jetzt nur die bei einer kurzen Mitfahrt erlebten Eindrücke… Will damit nur ausdrücken, dass man mit solchen Autos kaum nachhaltige Marktanteile in Deutschland und Europa erreichen wird. Da gibt es schlicht besseres zum gleichen (Listen-)Preis, so dass Mitsu schon kurz nach Markteinführung Nachlässe gewähren muss die vom Gewinn nichts mehr übrig lassen.