Langlebigkeit - Was sagt Kilometerstand wirklich aus?
Liebe Freunde,
ich suche derzeit ein möglichst günstiges LPG-Gasauto, es soll ein Kombi sein, Anhängerkupplung, Dachreling, Tempomat. Also quasi ein Familienauto mit dem es komfortabel ist gleichmäßige Strecke zu fahren.
Auf mobile habe ich einen BMW e39 520i Touring gefunden, der alle Kriterien erfüllt und mit 2000 Euro Verhandlungsbasis recht günstig zu werden verspricht. Allerdings kommt jetzt der Klopper: 372.000km! Da schlottern mir die Knie. Aber schlottern sie berechtigterweise?
Ich hatte mal einen LPG Gasanlage BMW e46 320i also quasi der selbe Motor Sechszylinder 2,2L und den fuhr ich, bis ich ihn mit etwa 202.000km mit Gewinn verkauft hatte. Schon da schien mir die Zahl jenseits der 200.000 gruselig. Aber es gab viele Leute und selbsternannte BMW-Kenner, die sagten, dass insbesondere dieser Motor, also der 2,2L Sechszylinder Sauger nahezu unkaputtbar sei, so simpel und robust sei er. Das hatte mich natürlich beruhigt, wenn auch nur ein wenig. Probleme hatte ich mit dem Auto nie. Liegt wohl an meiner Sonntagsfahrweise - damit schaffe ich Motoren bestimmt auch über eine halbe Million.
Apropos, wenn wir schon vom e39 sprechen. Die Mercedese aus der Ära waren doch sogar mit einem Millionen-Kilometerzähler ausgestattet, oder? Also waren diese damaligen Motoren nahezu für die Ewigkeit gebaut, sehe ich das richtig?
Ich weiß, dass es unendlich viele Faktoren gibt, die in den Verschleiß eines Autos einwirken. Vieles hängt davon ab, was die VORbesitzer mit dem Auto angestellt haben. Manche schaffen es auch, einen Motor bis 100.000 zu Brei zu fahren.
Aber kann man immerhin eine ganz grob pauschale Einschätzung bezüglich dieses Motors geben? Ist er mit 370.000km eine tickende Zeitbombe? Quasi schon mit einem Reifen in der Schrottpresse? Oder gewinnt dieser Kilometerstand dem Motor nur ein müdes Lächeln ab?
Und abgesehen vom Motor - deutet dieser Kilometerstand auf andere Baustellen, die sich anbahnen? Getriebe (ist ein Schalter)? Kupplung? Irgendwelche gravierenden Innereien, die einen finanziellen Rattenschwanz nach sich ziehen?
Der letzte TÜV-Bericht sagt komplett ohne festgestellte Mängel.
Ich sags mal so. WENN der Wagen technisch noch tip top sein sollte, dann wird er unter meiner Regie ewig leben. Motor treten ist mir ein Fremdwort, Schalte bei 1800 Umdrehungen, vorausschauendes Fahren, ausrollen lassen, kein Kaltsprint (generell nie Sprint), Höchstgeschwindigkeit bei dieser Motorisierung etwa 130 km/h, drüber fühle ICH mich unwohl - egal welches Auto.
Ich bin über jeden Beitrag dankbar. Ob alter BMW-Hase oder einfach Vermutungen und Diskussionen.
Lieben Dank im Voraus.
29 Antworten
Jetzt mach mich doch nich wieder heiß, nachdem ich zur Besinnung gekommen bin, Mann! 😁
Ich sags mal so. Wenn ich bei Mobile nach Gasautos suche und NUR die drei Dinge wie
1) Kombi
2) AHK
3) Tempomat
eingebe plus einen Radius von 100km um meine Stadt, dann kommen genau 8 Ergebnisse. Davon nur 2 BMW und der von dem ich hier erzähle ist der günstigste. 2000VB. Angenommen wir einigen uns mit dem Verkäufer auf 1500. Und angenommen da ist wirklich NOCH nichts mit, wie er mir versicherte...irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich den jederzeit für 1800 reinstellen und für 1500 wieder loswerden kann (vielleicht sogar an eine e39 Liebhaber und Schrauber) wenn denn dann am Horizont wirklich die hässlichen Reparaturen ihre Fratzen zeigen.
Gas ist selten, BMW Gas ist noch seltener, e39 Gas ist superselten. Zumindest hier, gemäß mobile.de
Ich frage mich immer: Warum ist die Hemmschwelle bei vielen Leuten niedriger, ein Auto für 15.000€ zu kaufen, als ein Auto für 2000€ zu kaufen, bei dem man (Oh Schreck) doch tatsächlich mal neue Bremsen oder neue Querlenker brauch und nen tausender für Reparaturen in die Hand nehmen muss...
Ich hab bei meinem Winter 520er den Motor offen gehabt und mit die Steuerkette angeschaut. Die hat bei 250.000km so gut ausgesehen, dass ich sie wieder eingebaut hab. Trotzdem finden die Leute es (warum auch immer) geiler, sich irgendeine Downsizing Krücke zu kaufen, so wie mein E61 mit dem N47 Motor, der bei knapp 30.000km schon die erste Steuerkette verschlissen hat. Aber dann sitzt man ja nicht mehr "auf einer tickenden Zeitbombe", wie ich es so schön gelesen hab. 🙄 Ich hab den E61 auch nur gekauft, weil er 3000€ gekostet hat, die Kette bereits gemacht ist und er als Behördenfahrzeug durchweg bei BMW zum Service war.
Ich persönlich fahre lieber was altes, weils mich im Endeffekt trotz der Baustellen weniger kostet, als was neues zu kaufen. Bei der aktuellen Technologie mit immer mehr Scheißdreck, den kein Mensch brauch, hat man ohnehin nur noch die Wahl, ob man ein altes Auto oder ein neues Auto mit Problemen haben will. Ich hab da lieber das Alte. 😉
Und um dir mal die Angst vor Zahlen zu nehmen: Meine Arbeitskollegin fährt einen E46 320d mit 380.000km, den sie mit gut 100.000km gekauft hat. Das Auto ist kerngesund. Letztes Jahr haben wir eine neue Kupplung eingebaut und vorige Woche ein neues Radlager vorn. Ansonsten halt nur Kleinkram wie Bremsen usw., aber sonst fehlt dem Auto nichts. Die gleiche Kollegin fährt auch einen VW T5 Krankenwagen mit 505.000km, als Camper umgebaut. Auch dem Auto fehlt nichts und man merkt ihm die Laufleistung nicht an. Man darf halt nicht geizig sein und nix aufschieben, dann halten Autos auch.
Hallo Bird. Hab nix anderes gesagt. Entweder magst Schrauben und ackern. Dann ist das sicher nicht die schlechteste Wahl. Oder eben nicht. Bei mir war bzw ist es auf die kurze Zeit recht viel auch wenn es halt nix wildes war bzw was eben irgendwann dran ist. Ich war naiv und bissel blauäugig und dürfte dies halt mit vielen Arbeitsstunden bezahlen. Da ging es jetzt nich direkt um ersatzteilpreise. Von daher muss jeder es selbst entscheiden ob und vor allem wieviel Zeit man in das Auto stecken mag bzw wieviel Geld man bezahlen möchte wenn man keine Zeit investieren mag. Den eines ist sicher. Es ist ein altes Auto wo eben gerade wenn er nicht so gepflegt wurde viel Zeitintensive Dinge anfallen können.
Gruß Lone
Nein nein, mir käme nicht in den Sinn, mir ein neues Auto zu kaufen und auch jenseits der 10.000 Euro Grenze werde ich mich vermutlich nie bewegen.
Ich denke einfach, ich bin viel zu verwöhnt von meiner bisherigen Autohistorie, bei der ich bisher JEDEN Wagen den ich hatte, trotz Reparaturen und Wartungen immer mit sattem Gewinn weiterverkaufen konnte.
Ford Fusion 2005 - EK 3800€, VK 4500€
Mercedes E200 W210 - EK 2000€, VK 2900€
Citroen Xsara Picasso 2006 - EK 3400€, VK 3900€
BMW 320i e46 2001 - EK 4900€, VK 5500€
VW Polo 6 2010 - EK 4600€, VK 5100€
VW Golf 6 2012 - EK 5400€, VK 6000€
Nissan Micra K11 2006 - EK 1800€, VK 2500€
Hyundai i30cw 2009 - EK 2900€ ... wird vermutlich für 3400€ weggehen.
Da wäre halt die Angst, dass ich mir jetzt für irgendwelche 1600€ ein Auto ranschaffe, das ich später nicht vernünftig verkauft kriege, weil alle von dieser irren Kilometerleistung abgeschreckt werden. Wobei ich vermute, dass gerade das Stichwort BMW e39 für viele Sammler und Liebhaber / Schrauber ein Kaufargument sein dürfte.
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Die E39 bringt fast nicht um ausser Rost.
Wenn der Preis, die Ausstattung und vor allem die Karosserie stimmt bis 300000 ohne bedenken.
Persönlich über 300000 muss das Bauchgefühl stimmen über 400000 da hätte sogar ich ein mulmiges Gefühl. Wobei das auch nur psychologisch ist.
Zerpflücken und einmal alles neu musst sowohl bei 300.000 und 400000 machen.
Wennst selber Schrauben kannst und willst kein Ding.
Allerdings wenn du für alles in eine Werke musst oder immer auf jemanden angewiesen bist würde ich es nicht tun, den wenn du einen ein Auto mit 3-400000 km um 1500 kaufst 2000 reinsteckst bekommst zwar ein Geiles Auto aber ich denke nicht das denn dann noch mit Gewinn verkaufst.
Man muss das Auto lesen können. Bei manchen geht das, bei manchen nicht. Kann man das Auto lesen, ist die Laufleistung scheißegal.
Bei meinem Winter 5er war die Geschichte auch plausibel. Es wurde schon Geld in die Karre gesteckt (Stoßdämpfer neu, Lichtmaschine neu, ABS Block neu, Kühler mit Thermostat neu, am Fahrwerk einiges neu gemacht, aber eben alles in der Werkstatt und der Vorbesitzer hat gezahlt und gezahlt. Dann kamen irgendwann die Hydrostößel auf 3 Zylindern, die durch verstopfte Bohrungen klemmten und als er den Kostenvoranschlag von der Werkstatt bekommen hat, hat er sich getrennt. Für mich waren die Hydros halt auch 2 Tage Arbeit mit allem was ich ringsrum noch gemacht hab, aber jetzt läuft die Kiste wie ein Jahreswagen und rostfrei ist er auch.
Ins Klo greifen kann man immer, man kann aber auch einfach Glück haben. Letztendlich bleibt nur: Auto anschauen, Verkäufer anschauen, abwiegen ob das alles zusammen passt und plausibel ist und dann entscheiden.
Hallo Captn Kirk hier!
Also ich hab die Karre (E39 TDS A Touring) 15 Jahre lang meist mit V-max gefahren.
Ausser Rost an der Heckklappe (Touringkrankheit) gab´s bei mir kein Rost. Und
elektrische Probleme auch nie. WARUM? Weil meine Karren in einer beheizten Garage
stehen. Die hier geschilderten Probleme mit Rost und Elektrik kommen von LATERNENPARKERN.
Na gut bei 150 tkm war R defekt und das A-Getriebe wurde überholt (1250 €)
Bei ca. 145tkm Wasserpumpe von BMW mit meinem Material.
Ansonsten nur normaler Verschleiß. Habe die Karre bei ca. 220 tkm für 1250€ angeboten.
Der Käufer hat nicht mal gehandelt und sofort gekauft als Er den Unterstand vom Wagen sah.
Captn Kirk
Zitat:
@Repsol-Bird schrieb am 16. August 2021 um 22:51:28 Uhr:
Man muss das Auto lesen können. Bei manchen geht das, bei manchen nicht. Kann man das Auto lesen, ist die Laufleistung scheißegal.Bei meinem Winter 5er war die Geschichte auch plausibel. Es wurde schon Geld in die Karre gesteckt (Stoßdämpfer neu, Lichtmaschine neu, ABS Block neu, Kühler mit Thermostat neu, am Fahrwerk einiges neu gemacht, aber eben alles in der Werkstatt und der Vorbesitzer hat gezahlt und gezahlt. Dann kamen irgendwann die Hydrostößel auf 3 Zylindern, die durch verstopfte Bohrungen klemmten und als er den Kostenvoranschlag von der Werkstatt bekommen hat, hat er sich getrennt. Für mich waren die Hydros halt auch 2 Tage Arbeit mit allem was ich ringsrum noch gemacht hab, aber jetzt läuft die Kiste wie ein Jahreswagen und rostfrei ist er auch.
Ins Klo greifen kann man immer, man kann aber auch einfach Glück haben. Letztendlich bleibt nur: Auto anschauen, Verkäufer anschauen, abwiegen ob das alles zusammen passt und plausibel ist und dann entscheiden.
Hallo
Kannst du zum Thema Hydrostößel genaueres sagen?
Was war für dich der Anlass der Reparatur und oder was stimmte nicht das du sie gewechselt hast?
Gruß
Zitat:
@malguckenwa schrieb am 17. August 2021 um 10:36:30 Uhr:
HalloKannst du zum Thema Hydrostößel genaueres sagen?
Was war für dich der Anlass der Reparatur und oder was stimmte nicht das du sie gewechselt hast?
Gruß
Der Motor lief warm absolut sauber und unauffällig. Nur nach dem Kaltstart hatte er extreme Laufunruhe auf 5 von 6 Zylindern, auf 3 Zylindern voll im roten Bereich, so dass die Motorelektronik die Zylinder aufgrund der Verbrennungsaussetzer abgeschaltet hat. Man konnte den Motor in der Kaltlaufphase nur am laufen halten, wenn man entweder direkt nach dem Start losgefahren ist oder ihn auf über 1500 Umdrehungen gehalten hat. Sobald das Kühlmittel aber ca. 50°C hatte, ging die Laufunruhe zurück und bei betriebswarmem Motor war alles schön.
Ich gehe davon aus, dass die kleinen Bohrungen der Hydrostößel verstopft waren. Leider hätte ich sie aufschneiden müssen, um rein zu schauen und das war mir der Aufwand nicht wert. Wenn die Bohrungen verstopfen, passt der Öldruck in den Hydros nicht mehr und bei der Symptomatik haben die Hydrostößel anscheinend in der "warm" Stellung festgeklemmt, so dass bei kaltem Motor das Ventilspiel nicht gepasst hat und die Ventile nicht mehr richtig geöffnet und geschlossen haben, wodurch die Verbrennung scheiße war.
Ist eine Problematik beim M54, über die man öfters mal liest. So wie es bei meinem aussieht, wurden die Ölwechselintervalle wohl immer ganz ausgereizt, also weit über 20.000km gemäß der SIA Ölwechsel Benachrichtigung. Kann mir schon vorstellen, dass der Dreck im Öl in der Lage ist, die kleinen Bohrungen der Hydros dicht zu machen. Ich wechsele bei allen meinen Fahrzeugen das Öl alle 10.000km oder alle 2 Jahre, je nachdem, was als erstes eintritt.
Danke für diese Antwort...die ich auch erwartet habe 😁
Betrifft das auch den M54B25 ? Weil man irgendwie hauptsächlich dieses Problem beim M54B22 liest.
Meiner macht das auch beim Kaltstart....also man hört nicht das er unruhig läuft...aber man merkt es im Popometer! Fahre ich gleich los merkt man davon gar nichts....und betriebswarm läuft er allererste Sahne,
PS: er startet ganz normal ohne tickern oder klappern...regelt sich dann auf seine 600..700 Umdrehung ein und dann merkt man es im Popometer..
Am Gas halten oder ähnliches muss ich nicht..
Gruß
Zitat:
@McMulesack91 schrieb am 16. August 2021 um 17:07:10 Uhr:
Jetzt mach mich doch nich wieder heiß, nachdem ich zur Besinnung gekommen bin, Mann! 😁Ich sags mal so. Wenn ich bei Mobile nach Gasautos suche und NUR die drei Dinge wie
1) Kombi
2) AHK
3) Tempomateingebe plus einen Radius von 100km um meine Stadt, dann kommen genau 8 Ergebnisse. Davon nur 2 BMW und der von dem ich hier erzähle ist der günstigste. 2000VB. Angenommen wir einigen uns mit dem Verkäufer auf 1500. Und angenommen da ist wirklich NOCH nichts mit, wie er mir versicherte...irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich den jederzeit für 1800 reinstellen und für 1500 wieder loswerden kann (vielleicht sogar an eine e39 Liebhaber und Schrauber) wenn denn dann am Horizont wirklich die hässlichen Reparaturen ihre Fratzen zeigen.
Gas ist selten, BMW Gas ist noch seltener, e39 Gas ist superselten. Zumindest hier, gemäß mobile.de
Ich würde in der Suche die AHK ausgrenzen, da man diese nachrüsten kann und man auch weiß, dass der vorher nichts gezogen hat.
Danke für den Tipp mit der Anhängerkupplung. Kostet zwar nicht Appel und Ei aber generell low-tech nachrüstbar - das beruhigt schon mal. Weiter oben im Thread wurde auch das Nachrüsten eines Tempomats angesprochen. Ja, das wäre bei einem elektronischen Gaspedal definitiv einfacher. Mein Hyundai i30 hat ein mechanisches Pedal. In der Werkstatt sagte man mir, die Nachrüstung wäre zum Einen komplizierter und weitaus weniger elegant, da man mit kleinen Motoren arbeiten müsste, die die Klappe passend öffnen oder schließen.
Zitat:
@malguckenwa schrieb am 17. August 2021 um 12:46:15 Uhr:
Danke für diese Antwort...die ich auch erwartet habe 😁Betrifft das auch den M54B25 ? Weil man irgendwie hauptsächlich dieses Problem beim M54B22 liest.
Gruß
Kann bei allen M54 passieren, passiert aber (warum auch immer) beim M54B22 am häufigsten.
Wenn man ein über 20jähriges Auto kauft rüstet man keine Anhängerkupplung nach. Kauf ihn so wie du ich willst, nix nachrüsten.
Der E39 kann ein billiges Auto sein, aber nicht wenn du auf Werkstätten angewiesen bist, selber machen oder Freunde oder....
KM sind auch egal, Benziner halten ewig (denke über 400k), Diesel wenig Erfahrung...
Ist halt schon ein Auto für Fans.... Billigfahrer werden damit wenig Freude haben....
so, nur meine Meinung
Zitat:
@k_m_333 schrieb am 4. September 2021 um 20:51:32 Uhr:
Wenn man ein über 20jähriges Auto kauft rüstet man keine Anhängerkupplung nach.
Wieso denn nicht? Neuen E-Satz kriegt man bei ebay hinterher geschmissen und ne gebrauchte originale abnehmbare Westfalia Anhängerkupplung gibts teilweise für nen 100er bei ebay Kleinazeigen aus Schlachtfahrzeugen. Wenn man einen Top gepflegten 5er findet und die Anhängerkupplung das einzige Ausschlusskriterium wäre, dann ist das Thema mit einem Nachmittag Arbeit und für unter 200€ Materialkosten erledigt...