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Ladespannung schwankt oft...

Opel Astra J
Themenstarteram 2. Februar 2012 um 14:01

Hallo!

Ich hab das Phänomen,das bei mir die Ladespannung an meinem 2.0 CDTI ST EZ:07.2011 öfters schwankt,und zwar manchmal fast bis zur Nennspannung der Batterie absackt (fast bis auf 12,3Volt).

Ich hab mir so ein digitales Voltmeter für den Zigarettenanzünder gekauft(ist echt gut und hat auch noch eine rote Anzeige,was ja super zur Innenraumbeleuchtung passt)

Normalerweise ist ja die Ladespannung so ca 14,8Volt und wenn die Batterie voll ist,wird die Stromstärke durch den Regler runtergeregelt oder hochgeregelt,wenn die Batterie entladen ist.Die Spannung dürfte doch nicht so in den Keller gehen,oder sehe ich das falsch-Ladespannung bleibt mehr oder weniger gleich und die Stromstärke regelt das Ladeverhalten-so war es jedenfalls beim H bei mir.

Kann dies vielleicht die Ursache für das hier im Forum schon beschriebene Aufleuchten der Batterieleuchte sein...???:confused::confused:

Ich muss dazusagen,das die B-leuchte bei mir noch nicht geleuchtet hat....aber was nicht ist,kann ja noch werden...:rolleyes:

Aber komisch finde ich das schon..........

Beste Antwort im Thema

viel spass beim lesen.:D

Zitat:

Ladesystem - Beschreibung und Funktion

Elektrische Leistungsregelung Übersicht

Die elektrische Leistungsregelung überwacht und steuert das Ladesystem und warnt den Fahrer vor möglichen Problemen im Zusammenhang mit der Batterie und der Lichtmaschine. Die elektrische Leistungsregelung nutzt primär die an Bord vorhandene Computerkapazität, um die Effektivität der Lichtmaschine zu optimieren, das Laden zu steuern, den Ladestand und die Lebensdauer der Batterie zu verbessern und die Einwirkung des Systems auf den Kraftstoffverbrauch zu minimieren. Das System elektrische Leistungsregelung hat 3 Funktionen:

• Es überwacht die Batteriespannung und schätzt den Batteriestatus.

• Es erhöht die Leerlaufdrehzahl und ändert die geregelte Spannung, um Korrekturen durchzuführen.

• Es führt Diagnosen durch und informiert den Fahrer.

Während Zündung ein und Zündung aus wird der Batteriezustand geschätzt. Bei Zündung aus wird der Ladezustand der Batterie durch Messung der Leerlaufspannung ermittelt. Der Ladezustand ist eine Funktion der Säurekonzentration und des inneren Widerstands der Batterie. Er wird durch die Messung der Batterie-Leerlaufspannung nach einer mehrstündigen Ruhezeit der Batterie geschätzt.

Der Ladestand kann als Diagnosewerkzeug verwendet werden, das dem Benutzer oder dem Händler den Zustand der Batterie anzeigt. Bei eingeschalteter Zündung ermittelt der Algorithmus kontinuierlich den Ladezustand, basierend auf den eingestellten Netto-Amperestunden, der Batteriekapazität, des anfänglichen Ladezustands und der Temperatur.

Während des Betriebs wird der Grad der Batterieentladung primär durch einen Batteriestromsensor ermittelt, mit dem die Netto-Amperestunden ermittelt werden.

Außerdem dient die elektrische Leistungsregelung dazu, eine geregelte Spannungsversorgung zu liefern, um den Ladezustand der Batterie, die Lebensdauer der Batterie und den Kraftstoffverbrauch zu verbessern. Dazu wird auf Grundlage des bekannten Ladezustands und der Temperatur der Batterie die Ladespannung optimal für das Aufladen eingestellt, ohne die Batterielebensdauer zu beeinträchtigen.

Die Beschreibung und der Betrieb des Ladesystems ist in 3 Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt beschreibt die Bauteile des Ladesystems und deren Integration in die elektrische Leistungsregelung. Der zweite Abschnitt beschreibt den Betrieb des Ladesystems. Der dritte Abschnitt beschreibt den Betrieb des Kombiinstruments mit der Ladeanzeige, Meldungen des Fahrer-Info-Centers und Betrieb des Spannungsmessers.

Ladesystem Komponenten

Generator

Die Lichtmaschine ist ein zu wartendes Bauteil. Bei einer Fehlermeldung der Lichtmaschine, muss diese als eine Baugruppe ausgetauscht werden. Der Antriebsriemen des Motors treibt die Lichtmaschine an. Wenn sich der Rotor dreht, induziert er Wechselstrom (AC) in die Statorwicklungen. Die Wechselspannung (AC) wird dann durch eine Reihe von Dioden gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Spannung wurde in einen Gleichstrom umgewandelt, der von der elektrischen Anlage des Fahrzeugs und zum Aufladen der Batterie verwendet wird. Der in die Lichtmaschine integrierte Spannungsregler regelt die Ausgangsspannung der Lichtmaschine. Er kann nicht gewartet oder repariert werden. Der Spannungsregler regelt die Stromstärke, die durch den Rotor fließt. Bei Störungen im Feldsteuerstromkreis wird die Ausgangsspannung der Lichtmaschine auf 13,8 V geregelt.

Steuergerät Karosserie (BCM)

Das Steuergerät Karosserie (BCM) ist ein GMLAN-Gerät. Es tauscht mit dem Steuergerät Motor (ECM) und dem Kombiinstrument Daten aus, um die elektrische Leistungsregelung zu ermöglichen. Das Steuergerät Karosserie (BCM) ermittelt die Lichtmaschinenleistung und sendet diesen Wert an das Steuergerät Motor (ECM), das den Einschaltsignalstromkreis zur Lichtmaschine steuert. Es überwacht das vom Steuergerät Motor (ECM) gesendeten Signal im Signalstromkreis, Einschaltzeit des Generatorfelds zur Steuerung der Lichtmaschine. Es überwacht den Batteriestromsensor, den Plus-Stromkreis der Batteriespannung und die geschätzte Batterietemperatur, um den Ladezustand der Batterie zu bestimmen. Das Steuergerät Karosserie (BCM) erhöht den Leerlauf.

Sensor Batteriestrom

Der Batteriestromsensor ist ein zu wartendes Bauteil, das mit dem negativen Batteriekabel an der Batterie verbunden ist. Bei dem Batteriestromsensor handelt es sich um einen 3-adrigen Strom-Halleffekt-Sensor. Der Batteriestromsensor überwacht den Batteriestrom. Er ist direkt am Steuergerät Karosserie angeschlossen. Er erzeugt ein pulsweitenmoduliertes 5 Volt-Signal von 128 Hz mit einem Tastverhältnis von 0 - 100 Prozent. Das Tastverhältnis liegt normalerweise zwischen 5 und 95 Prozent. Der Bereich zwischen 0 und 5 Prozent und 95 und 100 Prozent ist für Diagnosefunktionen reserviert.

Steuergerät Motor (ECM)

Bei laufendem Motor wird das Einschaltsignal der Lichtmaschine vom ECM an die Lichtmaschine übermittelt, wodurch der Spannungsregler eingeschaltet wird. Der Spannungsregler der Lichtmaschine regelt die Stromzufuhr an den Läufer, wodurch die Ausgangsspannung geregelt wird. Die Stromstärke des Läufers ist proportional zur vom Regler gelieferten elektrischen Impulssignalbreite. Mit Starten des Motor erkennt der Regler die Drehung der Lichtmaschine über das Wechselspannungssignal am Stator durch einen innen geführten Draht. Bei einmal laufendem Motor variiert der Regler die Stromaufnahme durch Steuern der Impulsbreite. Auf diese Weise wird die Lichtmaschinenausgangsspannung für ordnungsgemäße Batterieladung und Funktion der elektrischen Anlage geregelt. Die Klemme der Einschaltzeit des Lichtmaschinenfeldes ist intern an den Spannungsregler und extern an das ECM angeschlossen. Erkennt der Spannungsregler ein Problem mit dem Ladesystem, so wird dieser Stromkreis an Masse gelegt, um dem ECM das Vorliegen eines Problems anzuzeigen. Das ECM überwacht den Signalstromkreis des Einschaltzeitsignals der Lichtmaschine und erhält eine Entscheidung für einen Steuereingriff auf der Grundlage der Daten vom BCM.

Kombiinstrument

Das Kombiinstrument informiert den Fahrer für den Fall eines Problems mit dem Ladestromkreis. Es gibt 2 Formen einer Meldung: eine Ladekontrollanzeige sowie der Warnhinweis am Fahrer-Info-Center: SERVICE BATTERY CHARGING SYSTEM (Batterie-Ladesystem warten), sofern so ausgestattet.

Ladesystem Funktion

Zweck des Ladesystem ist es, die Batterieladung und die Ladungen im Fahrzeug konstant zu halten. Es gibt 6 Betriebsmodi, sie lauten:

• Batterie Sulfation Modus

• Lademodus

• Benzinsparmodus

• Schweinwerfermodus

• Anlassmodus

• Modus verringerte Spannung

Das Steuergerät Motor (ECM) steuert die Lichtmaschine über den Einschaltsignalstromkreis zur Lichtmaschine. Das ECM überwacht das Leistungsverhalten der Lichtmaschine über den Signalstromkreis, Einschaltzeit des Generatorfeldes. Das Signal ist ein pulsweitenmoduliertes Signal von 128 Hz mit einem Tastverhältnis von 0 - 100 Prozent. Das Tastverhältnis liegt normalerweise zwischen 5 und 95 Prozent. Der Bereich zwischen 0 und 5 Prozent und 95 und 100 Prozent ist für Diagnosefunktionen reserviert.

Der Generator liefert dem Steuergerät Karosserie über das Signal Erregerfeld-Einschaltdauer ein Istwert-Signal des Spannungsausgangs des Generators. Dabei handelt es sich um ein pulsweitenmoduliertes Signal von 128 Hz mit einem Tastverhältnis von 0 bis 100 Prozent. Das Tastverhältnis liegt zwischen 5 und 99 Prozent. Der Bereich zwischen 0 und 5 Prozent und 100 Prozent sind für Diagnosefunktionen reserviert.

Batterie Sulfation Modus

Das Steuergerät Karosserie (BCM) schaltet in diesen Modus, wenn die ermittelte Ausgangsspannung der Lichtmaschine länger als 45 Minuten unter 13,2 V liegt. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, schaltet das Steuergerät Karosserie (BCM) 2 - 3 Minuten lang in den Lademodus. Das Steuergerät Karosserie (BCM) ermittelt dann, abhängig von den Spannungsanforderungen, in welchen Modus es schaltet.

Lademodus

Das Steuergerät Karosserie (BCM) schaltet in den Lademodus, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist.

• Die Scheibenwischer sind länger als 3 Sekunden eingeschaltet.

• Der Steuerkopf der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage (HLK) erkennt, dass die GMLAN-Anforderung Climate Control Voltage Boost Mode Request (Anforderung Modus Spannungsverstärker, Klimaanlage) erfüllt ist. Wenn der Kühlerlüfter bei hoher Geschwindigkeit, die Heckscheibenheizung und das Gebläse der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage (HLK) in hoher Stufe betrieben werden, kann das Steuergerät Karosserie (BCM) in den Lademodus schalten.

• Die geschätzte Batterietemperatur liegt unter 0 °C (32 °F).

• Der Ladestand der Batterie ist geringer als 80 Prozent.

• Die Fahrgeschwindigkeit ist größer als 145 km/h (90 mph).

• Es liegt ein Defekt des Stromsensors vor.

• Es wurde eine Systemspannung unter 12,56 V gemessen.

Wenn eine dieser Bedingungen zutrifft, setzt das System die angestrebte Ausgangsspannung der Lichtmaschine auf eine Ladespannung zwischen 13,9-15,5 V, abhängig von dem Batterieladezustand und der geschätzten Batterietemperatur.

Benzinsparmodus

Das Steuergerät Karosserie (BCM) schaltet in den Kraftstoffsparmodus, wenn die geschätzte Batterietemperatur mindestens 0 °C (32 °F) und höchstens 80 °C (176 °F), der berechnete Batteriestrom weniger als 15 Ampere und mehr als -8 Ampere und der Ladezustand der Batterie größer/gleich 80 Prozent beträgt. Die angestrebte Lichtmaschinen-Ausgangsspannung ist die Spannung im lastfreien Zustand, und sie liegt zwischen 12,5-13,1 V. Das BCM verlässt diesen Modus und wechselt in den Lademodus, wenn die oben angegebenen Bedingungen vorliegen.

Schweinwerfermodus

Das Steuergerät Karosserie (BCM) schaltet immer dann in den Schweinwerfermodus, wenn die Scheinwerfer eingeschaltet sind (Fernlicht oder Abblendlicht). Die Spannung wird zwischen 13,9 und 14,5 V geregelt.

Anlassmodus

Beim Starten des Motors setzt das Steuergerät Karosserie (BCM) die angestrebte Ausgangsspannung der Lichtmaschine 30 Sekunden lang auf 14,5 V.

Modus verringerte Spannung

Das Steuergerät Karosserie (BCM) schaltet in den Modus, Spannungsverringerung, wenn die berechnete Umgebungslufttemperatur bei über 0 °C (32 °F) liegt. Der berechnete Batteriestrom beträgt weniger als 1 Ampere und mehr als -7 Ampere, und die Einschaltdauer des Generatorfeldes liegt bei weniger als 99 Prozent. Die angestrebte Lichtmaschinen-Ausgangsspannung ist 12,9 V. Das BCM verlässt diesen Modus, sobald die Kriterien für den Lademodus erfüllt sind.

Kombiinstrument Betrieb

Betrieb, Anzeige Ladekontrolle

Das Kombiinstrument lässt die Ladekontrolle aufleuchten und zeigt am Fahrer-Info-Center (sofern so ausgerüstet) eine Warnmeldung an, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen zutrifft:

• Das Steuergerät Motor (ECM) erfasst, dass die Lichtmaschinenausgangsspannung geringer als 11 V oder größer als 16 V ist. Das Kombiinstrument empfängt eine serielle GMLAN-Meldung vom ECM mit der Anforderung zur Beleuchtung.

• Das Kombiinstrument erkennt, dass die Systemspannung länger als 30 Sekunden weniger als 11 V oder mehr als 16 V beträgt. Das Kombiinstrument empfängt eine GMLAN-Meldung vom Steuergerät Karosserie (BCM), die auf ein Problem bezüglich des Spannungsbereichs des Systems hinweist.

• Das Kombiinstrument führt bei jedem Einschalten der Zündung einen Display-Test durch. Die Anzeige leuchtet ca. 3 Sekunden lang auf.

Display-Meldung: BATTERY NOT CHARGING SERVICE CHARGING SYSTEM (Batterie lädt nicht, Ladesystem warten) oder SERVICE BATTERY CHARGING SYSTEM (Batterieladesystem warten)

Das Steuergerät Karosserie (BCM) und das Steuergerät Motor (ECM) senden eine serielle Datenmeldung an das Fahrer-Info-Center, um die Meldung BATTERY NOT CHARGING SERVICE CHARGING SYSTEM (Batterie lädt nicht, Ladesystem warten) oder SERVICE BATTERY CHARGING SYSTEM (Batterieladesystem warten) anzuzeigen. Dies wird veranlasst, wenn ein Fehlercode des Ladesystems ein aktueller Fehlercode ist. Die Meldung unterbleibt, wenn die Bedingungen für das Löschen des Fehlercodes erfüllt sind.

quelle: die heilige schrift des FOH

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Moin,

 

nicht die Stromstärke wird vom Regler geregelt, sondern die Bordspannung (max 15 V).

 

Die Stromstärke bestimmen die Verbraucher, die angeschaltet sind.

 

Je mehr Strom (A) benötigt wird, fällt die Spannung (V) ab.

 

Wenn Du eine fast leere Batterie einbaust, wird die Spannung auf keinen Fall 14,8 V sein, weil die LIMA sämtliche A an die Batterie abgibt.

Das gleiche passiert auch, wenn sämtliche Verbraucher angeschaltet sind.

 

Abgesehen davon kann eine LIMA, die nicht funktioniert oder eine Batterie, die zu wenig Säure hat oder einen Plattenschluß hat, natürlich auch der Fehler sein.

 

 

Themenstarteram 2. Februar 2012 um 14:40

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

Moin,

nicht die Stromstärke wird vom Regler geregelt, sondern die Bordspannung (max 15 V).

Die Stromstärke bestimmen die Verbraucher, die angeschaltet sind.

Je mehr Strom (A) benötigt wird, fällt die Spannung (V) ab.

Wenn Du eine fast leere Batterie einbaust, wird die Spannung auf keinen Fall 14,8 V sein, weil die LIMA sämtliche A an die Batterie abgibt.

Das gleiche passiert auch, wenn sämtliche Verbraucher angeschaltet sind.

Abgesehen davon kann eine LIMA, die nicht funktioniert oder eine Batterie, die zu wenig Säure hat oder einen Plattenschluß hat, natürlich auch der Fehler sein.

Danke erstmal für Deine Antwort...

Ich kenne das Ladeverhalten beim KFZ aber eigentlich so:

Zitat:

Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor besitzen üblicherweise einen Bleiakkumulator (Starterbatterie), der im Konstantspannungs-Verfahren geladen wird. Die Ausgangsspannung des Generators hängt stark von dessen Antriebsdrehzahl und der angeschlossenen Last ab; daher ist es notwendig, zur Vermeidung von zu hoher oder zu niedriger Spannung einen Laderegler einzusetzen.

Der Regler steuert dabei über die Erregerspannung den Strom und damit die magnetische Feldstärke in der Erregungswicklung so, dass bei beispielsweise steigender Last oder fallender Drehzahl der Erregerstrom erhöht und somit die Ausgangsspannung konstant gehalten wird.

 

Das heisst doch,dass die Ladespannung nicht so stark schwanken darf,wie es bei mir der Fall ist.

die zeiten der brot-und-butter-laderegelung sind vorbei. daher ist dieses verhalten normal.

Themenstarteram 2. Februar 2012 um 14:59

Zitat:

Original geschrieben von slv rider

die zeiten der brot-und-butter-laderegelung sind vorbei. daher ist dieses verhalten normal.

Bei elektronischen Reglern ist das aber eigentlich auch so,dass die Ladespannung nicht so sehr schwanken darf...

Zitat:

Bei Drehstrom-Lichtmaschinen mit elektronischer Regelung wird das elektrisch erzeugte Erregerfeld des Lichtmaschinen-Rotors durch einen angebauten elektronischen Laderegler beeinflusst. Dieser bildet eine Einheit mit der Halterung der Kohlebürsten, die den Erregerstrom auf die Schleifringe des Rotors übertragen.

 

Der Regler vergleicht die gleichgerichtete Ist-Spannung des Generators mit einer reglerinternen stabilen Referenzspannung und passt die Stärke des Erregerfeldes (Erregerstrom) durch mehr oder weniger starken Stromfluss (PWM, Schaltregler) so an, dass die Ist-Spannung des Generators last- und drehzahlunabhängig konstant bleibt. Dabei wird lediglich die Spannung des Rotorelektromagneten geregelt, der zugehörige Generatorstrom ergibt sich direkt durch den konstruktionsbedingten Innenwiderstand der Statorspulen nach dem Ohm'schen Gesetz.

 

...na ja,sei es wie es sei...ich werde einfach mal beim FOH nachfragen,ob das normal ist,ich will ja net irgentwann frühmorgens mal eine böse Überrascheng erleben...

 

viel spass beim lesen.:D

Zitat:

Ladesystem - Beschreibung und Funktion

Elektrische Leistungsregelung Übersicht

Die elektrische Leistungsregelung überwacht und steuert das Ladesystem und warnt den Fahrer vor möglichen Problemen im Zusammenhang mit der Batterie und der Lichtmaschine. Die elektrische Leistungsregelung nutzt primär die an Bord vorhandene Computerkapazität, um die Effektivität der Lichtmaschine zu optimieren, das Laden zu steuern, den Ladestand und die Lebensdauer der Batterie zu verbessern und die Einwirkung des Systems auf den Kraftstoffverbrauch zu minimieren. Das System elektrische Leistungsregelung hat 3 Funktionen:

• Es überwacht die Batteriespannung und schätzt den Batteriestatus.

• Es erhöht die Leerlaufdrehzahl und ändert die geregelte Spannung, um Korrekturen durchzuführen.

• Es führt Diagnosen durch und informiert den Fahrer.

Während Zündung ein und Zündung aus wird der Batteriezustand geschätzt. Bei Zündung aus wird der Ladezustand der Batterie durch Messung der Leerlaufspannung ermittelt. Der Ladezustand ist eine Funktion der Säurekonzentration und des inneren Widerstands der Batterie. Er wird durch die Messung der Batterie-Leerlaufspannung nach einer mehrstündigen Ruhezeit der Batterie geschätzt.

Der Ladestand kann als Diagnosewerkzeug verwendet werden, das dem Benutzer oder dem Händler den Zustand der Batterie anzeigt. Bei eingeschalteter Zündung ermittelt der Algorithmus kontinuierlich den Ladezustand, basierend auf den eingestellten Netto-Amperestunden, der Batteriekapazität, des anfänglichen Ladezustands und der Temperatur.

Während des Betriebs wird der Grad der Batterieentladung primär durch einen Batteriestromsensor ermittelt, mit dem die Netto-Amperestunden ermittelt werden.

Außerdem dient die elektrische Leistungsregelung dazu, eine geregelte Spannungsversorgung zu liefern, um den Ladezustand der Batterie, die Lebensdauer der Batterie und den Kraftstoffverbrauch zu verbessern. Dazu wird auf Grundlage des bekannten Ladezustands und der Temperatur der Batterie die Ladespannung optimal für das Aufladen eingestellt, ohne die Batterielebensdauer zu beeinträchtigen.

Die Beschreibung und der Betrieb des Ladesystems ist in 3 Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt beschreibt die Bauteile des Ladesystems und deren Integration in die elektrische Leistungsregelung. Der zweite Abschnitt beschreibt den Betrieb des Ladesystems. Der dritte Abschnitt beschreibt den Betrieb des Kombiinstruments mit der Ladeanzeige, Meldungen des Fahrer-Info-Centers und Betrieb des Spannungsmessers.

Ladesystem Komponenten

Generator

Die Lichtmaschine ist ein zu wartendes Bauteil. Bei einer Fehlermeldung der Lichtmaschine, muss diese als eine Baugruppe ausgetauscht werden. Der Antriebsriemen des Motors treibt die Lichtmaschine an. Wenn sich der Rotor dreht, induziert er Wechselstrom (AC) in die Statorwicklungen. Die Wechselspannung (AC) wird dann durch eine Reihe von Dioden gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Spannung wurde in einen Gleichstrom umgewandelt, der von der elektrischen Anlage des Fahrzeugs und zum Aufladen der Batterie verwendet wird. Der in die Lichtmaschine integrierte Spannungsregler regelt die Ausgangsspannung der Lichtmaschine. Er kann nicht gewartet oder repariert werden. Der Spannungsregler regelt die Stromstärke, die durch den Rotor fließt. Bei Störungen im Feldsteuerstromkreis wird die Ausgangsspannung der Lichtmaschine auf 13,8 V geregelt.

Steuergerät Karosserie (BCM)

Das Steuergerät Karosserie (BCM) ist ein GMLAN-Gerät. Es tauscht mit dem Steuergerät Motor (ECM) und dem Kombiinstrument Daten aus, um die elektrische Leistungsregelung zu ermöglichen. Das Steuergerät Karosserie (BCM) ermittelt die Lichtmaschinenleistung und sendet diesen Wert an das Steuergerät Motor (ECM), das den Einschaltsignalstromkreis zur Lichtmaschine steuert. Es überwacht das vom Steuergerät Motor (ECM) gesendeten Signal im Signalstromkreis, Einschaltzeit des Generatorfelds zur Steuerung der Lichtmaschine. Es überwacht den Batteriestromsensor, den Plus-Stromkreis der Batteriespannung und die geschätzte Batterietemperatur, um den Ladezustand der Batterie zu bestimmen. Das Steuergerät Karosserie (BCM) erhöht den Leerlauf.

Sensor Batteriestrom

Der Batteriestromsensor ist ein zu wartendes Bauteil, das mit dem negativen Batteriekabel an der Batterie verbunden ist. Bei dem Batteriestromsensor handelt es sich um einen 3-adrigen Strom-Halleffekt-Sensor. Der Batteriestromsensor überwacht den Batteriestrom. Er ist direkt am Steuergerät Karosserie angeschlossen. Er erzeugt ein pulsweitenmoduliertes 5 Volt-Signal von 128 Hz mit einem Tastverhältnis von 0 - 100 Prozent. Das Tastverhältnis liegt normalerweise zwischen 5 und 95 Prozent. Der Bereich zwischen 0 und 5 Prozent und 95 und 100 Prozent ist für Diagnosefunktionen reserviert.

Steuergerät Motor (ECM)

Bei laufendem Motor wird das Einschaltsignal der Lichtmaschine vom ECM an die Lichtmaschine übermittelt, wodurch der Spannungsregler eingeschaltet wird. Der Spannungsregler der Lichtmaschine regelt die Stromzufuhr an den Läufer, wodurch die Ausgangsspannung geregelt wird. Die Stromstärke des Läufers ist proportional zur vom Regler gelieferten elektrischen Impulssignalbreite. Mit Starten des Motor erkennt der Regler die Drehung der Lichtmaschine über das Wechselspannungssignal am Stator durch einen innen geführten Draht. Bei einmal laufendem Motor variiert der Regler die Stromaufnahme durch Steuern der Impulsbreite. Auf diese Weise wird die Lichtmaschinenausgangsspannung für ordnungsgemäße Batterieladung und Funktion der elektrischen Anlage geregelt. Die Klemme der Einschaltzeit des Lichtmaschinenfeldes ist intern an den Spannungsregler und extern an das ECM angeschlossen. Erkennt der Spannungsregler ein Problem mit dem Ladesystem, so wird dieser Stromkreis an Masse gelegt, um dem ECM das Vorliegen eines Problems anzuzeigen. Das ECM überwacht den Signalstromkreis des Einschaltzeitsignals der Lichtmaschine und erhält eine Entscheidung für einen Steuereingriff auf der Grundlage der Daten vom BCM.

Kombiinstrument

Das Kombiinstrument informiert den Fahrer für den Fall eines Problems mit dem Ladestromkreis. Es gibt 2 Formen einer Meldung: eine Ladekontrollanzeige sowie der Warnhinweis am Fahrer-Info-Center: SERVICE BATTERY CHARGING SYSTEM (Batterie-Ladesystem warten), sofern so ausgestattet.

Ladesystem Funktion

Zweck des Ladesystem ist es, die Batterieladung und die Ladungen im Fahrzeug konstant zu halten. Es gibt 6 Betriebsmodi, sie lauten:

• Batterie Sulfation Modus

• Lademodus

• Benzinsparmodus

• Schweinwerfermodus

• Anlassmodus

• Modus verringerte Spannung

Das Steuergerät Motor (ECM) steuert die Lichtmaschine über den Einschaltsignalstromkreis zur Lichtmaschine. Das ECM überwacht das Leistungsverhalten der Lichtmaschine über den Signalstromkreis, Einschaltzeit des Generatorfeldes. Das Signal ist ein pulsweitenmoduliertes Signal von 128 Hz mit einem Tastverhältnis von 0 - 100 Prozent. Das Tastverhältnis liegt normalerweise zwischen 5 und 95 Prozent. Der Bereich zwischen 0 und 5 Prozent und 95 und 100 Prozent ist für Diagnosefunktionen reserviert.

Der Generator liefert dem Steuergerät Karosserie über das Signal Erregerfeld-Einschaltdauer ein Istwert-Signal des Spannungsausgangs des Generators. Dabei handelt es sich um ein pulsweitenmoduliertes Signal von 128 Hz mit einem Tastverhältnis von 0 bis 100 Prozent. Das Tastverhältnis liegt zwischen 5 und 99 Prozent. Der Bereich zwischen 0 und 5 Prozent und 100 Prozent sind für Diagnosefunktionen reserviert.

Batterie Sulfation Modus

Das Steuergerät Karosserie (BCM) schaltet in diesen Modus, wenn die ermittelte Ausgangsspannung der Lichtmaschine länger als 45 Minuten unter 13,2 V liegt. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, schaltet das Steuergerät Karosserie (BCM) 2 - 3 Minuten lang in den Lademodus. Das Steuergerät Karosserie (BCM) ermittelt dann, abhängig von den Spannungsanforderungen, in welchen Modus es schaltet.

Lademodus

Das Steuergerät Karosserie (BCM) schaltet in den Lademodus, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist.

• Die Scheibenwischer sind länger als 3 Sekunden eingeschaltet.

• Der Steuerkopf der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage (HLK) erkennt, dass die GMLAN-Anforderung Climate Control Voltage Boost Mode Request (Anforderung Modus Spannungsverstärker, Klimaanlage) erfüllt ist. Wenn der Kühlerlüfter bei hoher Geschwindigkeit, die Heckscheibenheizung und das Gebläse der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage (HLK) in hoher Stufe betrieben werden, kann das Steuergerät Karosserie (BCM) in den Lademodus schalten.

• Die geschätzte Batterietemperatur liegt unter 0 °C (32 °F).

• Der Ladestand der Batterie ist geringer als 80 Prozent.

• Die Fahrgeschwindigkeit ist größer als 145 km/h (90 mph).

• Es liegt ein Defekt des Stromsensors vor.

• Es wurde eine Systemspannung unter 12,56 V gemessen.

Wenn eine dieser Bedingungen zutrifft, setzt das System die angestrebte Ausgangsspannung der Lichtmaschine auf eine Ladespannung zwischen 13,9-15,5 V, abhängig von dem Batterieladezustand und der geschätzten Batterietemperatur.

Benzinsparmodus

Das Steuergerät Karosserie (BCM) schaltet in den Kraftstoffsparmodus, wenn die geschätzte Batterietemperatur mindestens 0 °C (32 °F) und höchstens 80 °C (176 °F), der berechnete Batteriestrom weniger als 15 Ampere und mehr als -8 Ampere und der Ladezustand der Batterie größer/gleich 80 Prozent beträgt. Die angestrebte Lichtmaschinen-Ausgangsspannung ist die Spannung im lastfreien Zustand, und sie liegt zwischen 12,5-13,1 V. Das BCM verlässt diesen Modus und wechselt in den Lademodus, wenn die oben angegebenen Bedingungen vorliegen.

Schweinwerfermodus

Das Steuergerät Karosserie (BCM) schaltet immer dann in den Schweinwerfermodus, wenn die Scheinwerfer eingeschaltet sind (Fernlicht oder Abblendlicht). Die Spannung wird zwischen 13,9 und 14,5 V geregelt.

Anlassmodus

Beim Starten des Motors setzt das Steuergerät Karosserie (BCM) die angestrebte Ausgangsspannung der Lichtmaschine 30 Sekunden lang auf 14,5 V.

Modus verringerte Spannung

Das Steuergerät Karosserie (BCM) schaltet in den Modus, Spannungsverringerung, wenn die berechnete Umgebungslufttemperatur bei über 0 °C (32 °F) liegt. Der berechnete Batteriestrom beträgt weniger als 1 Ampere und mehr als -7 Ampere, und die Einschaltdauer des Generatorfeldes liegt bei weniger als 99 Prozent. Die angestrebte Lichtmaschinen-Ausgangsspannung ist 12,9 V. Das BCM verlässt diesen Modus, sobald die Kriterien für den Lademodus erfüllt sind.

Kombiinstrument Betrieb

Betrieb, Anzeige Ladekontrolle

Das Kombiinstrument lässt die Ladekontrolle aufleuchten und zeigt am Fahrer-Info-Center (sofern so ausgerüstet) eine Warnmeldung an, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen zutrifft:

• Das Steuergerät Motor (ECM) erfasst, dass die Lichtmaschinenausgangsspannung geringer als 11 V oder größer als 16 V ist. Das Kombiinstrument empfängt eine serielle GMLAN-Meldung vom ECM mit der Anforderung zur Beleuchtung.

• Das Kombiinstrument erkennt, dass die Systemspannung länger als 30 Sekunden weniger als 11 V oder mehr als 16 V beträgt. Das Kombiinstrument empfängt eine GMLAN-Meldung vom Steuergerät Karosserie (BCM), die auf ein Problem bezüglich des Spannungsbereichs des Systems hinweist.

• Das Kombiinstrument führt bei jedem Einschalten der Zündung einen Display-Test durch. Die Anzeige leuchtet ca. 3 Sekunden lang auf.

Display-Meldung: BATTERY NOT CHARGING SERVICE CHARGING SYSTEM (Batterie lädt nicht, Ladesystem warten) oder SERVICE BATTERY CHARGING SYSTEM (Batterieladesystem warten)

Das Steuergerät Karosserie (BCM) und das Steuergerät Motor (ECM) senden eine serielle Datenmeldung an das Fahrer-Info-Center, um die Meldung BATTERY NOT CHARGING SERVICE CHARGING SYSTEM (Batterie lädt nicht, Ladesystem warten) oder SERVICE BATTERY CHARGING SYSTEM (Batterieladesystem warten) anzuzeigen. Dies wird veranlasst, wenn ein Fehlercode des Ladesystems ein aktueller Fehlercode ist. Die Meldung unterbleibt, wenn die Bedingungen für das Löschen des Fehlercodes erfüllt sind.

quelle: die heilige schrift des FOH

Zitat:

Original geschrieben von CDTI-Fan

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

Moin,

 

nicht die Stromstärke wird vom Regler geregelt, sondern die Bordspannung (max 15 V).

 

Die Stromstärke bestimmen die Verbraucher, die angeschaltet sind.

 

Je mehr Strom (A) benötigt wird, fällt die Spannung (V) ab.

 

Wenn Du eine fast leere Batterie einbaust, wird die Spannung auf keinen Fall 14,8 V sein, weil die LIMA sämtliche A an die Batterie abgibt.

Das gleiche passiert auch, wenn sämtliche Verbraucher angeschaltet sind.

 

Abgesehen davon kann eine LIMA, die nicht funktioniert oder eine Batterie, die zu wenig Säure hat oder einen Plattenschluß hat, natürlich auch der Fehler sein.

Danke erstmal für Deine Antwort...

 

Ich kenne das Ladeverhalten beim KFZ aber eigentlich so:

 

Zitat:

 

Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor besitzen üblicherweise einen Bleiakkumulator (Starterbatterie), der im Konstantspannungs-Verfahren geladen wird. Die Ausgangsspannung des Generators hängt stark von dessen Antriebsdrehzahl und der angeschlossenen Last ab; daher ist es notwendig, zur Vermeidung von zu hoher oder zu niedriger Spannung einen Laderegler einzusetzen.

 

Richtig

 

Der Regler steuert dabei über die Erregerspannung den Strom und damit die magnetische Feldstärke in der Erregungswicklung so, dass bei beispielsweise steigender Last oder fallender Drehzahl der Erregerstrom erhöht und somit die Ausgangsspannung konstant gehalten wird.

 

Richtig, damit ist aber der Erregerstrom (Feldstärke in der LMIA) gemeint, nicht der Strom, den die Verbraucher entsprechend ihrer Leistung vordern.

 

Das heisst doch,dass die Ladespannung nicht so stark schwanken darf,wie es bei mir der Fall ist.

Das die Ladespannung schwankt, kann kein Regler ausgleichen.

 

Vielleicht hast Du ja schon mal das Auto gestartet wo Licht eingeschaltet war und hast bemerkt, dass das Licht für ein Moment dunkler wurde = Spannungsschwankung.

 

Je mehr Verbraucher an sind, umso mehr bricht die Spannung zusammen.

 

Bei Kurzschluß (hoher Strom) bricht die Spannung auch gegen Null zusammen.

 

Themenstarteram 2. Februar 2012 um 15:09

Danke für den Artikel Eure "Heiligkeit"(Heilige Schrift desFOH is gut :D:D:D:D )-ist wirklich sehr interessant zu lesen gewesen.

Der Regler soll auch dafür sorgen, dass die Batterie keine Überspannung (wen der Motor hochdreht) erhält und somit die Batterie an zu kochen fängt.

Zitat:

Original geschrieben von CDTI-Fan

Danke für den Artikel Eure "Heiligkeit"(Heilige Schrift desFOH is gut :D:D:D:D )-ist wirklich sehr interessant zu lesen gewesen.

Genau, kann mich nur anschließen :D:)

Kurz gseagt, Ziel ist die Normverbrauchswerte so tief als möglich zu bringen, z.B im Schiebebetrieb möglichst viel zu laden und wenn die Batterie einigermasen voll ist, halt nicht (oder wenig) zu laden.

Der Regler macht das auch noch, nur erhält er jetzt eine Vorgabe vom System wie die Ziel-Spannung auszusehen hat.

MfG BlackTM

Gab es eine Auflösung des Problems?

Es gibt kein Problem

man kann jeden furz totquatschen. deine batterie ist hin.

Zitat:

@losloslos schrieb am 9. Dezember 2019 um 15:33:05 Uhr:

man kann jeden furz totquatschen. deine batterie ist hin.

Falsche voreilige Diagnose - dann doch lieber furzen und totquatschen.

Eine Leistungs-Diode hatte den Geist aufgegeben.

Danke jedenfalls :-)

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