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Lackpolitur/Versiegelung und Lackdicke?

Hallo zusammen,

ich habe bei einem Wagen (möglicher Kauf) überall eine Lackdicke von 180-210 µm gemessen. Üblich bei einer Werkslackierung sind 100-140 µm (diese Werte messe ich auch bei den baugleichen Fahrzeugen). Hinweise auf Nachlackierung habe ich bisher noch nicht gefunden, der Verkäufer besteht auf Unfallfreiheit.

Frage: ist es möglich, dass bei einer Aufbereitung die gemessene Lackdicke um die Dicke der Versiegelung zunimmt? Bitte nur konkrete Erfahrungswerte oder bestätigte Untersuchungen, aber keine Vermutungen. Oder wurde der ganze Wagen doch "geduscht"?

Frohe Weihnachten und schöne Bescherung,

Nipo

Beste Antwort im Thema

Warum genau die das machen, kann ich ja nur vermuten.

Wahrscheinlich kriegen die Hausaufbereiter es nicht auf die Reihe den harten Lack zu polieren. Die sahen dann evtl. auch noch so verkratzt aus, dass sie eben lackiert wurden. Die Kosten sind für Mercedes Benz sicher auch a)nicht so hoch und b) zahlt es eh der Käufer. Bei Mercedes Benz hab ich es sehr oft gesehen. Auch bei der VAG Gruppe. Dort dann aber wirklich sehr sehr schlecht gemacht. Ein Passat, der als Jahreswagen unfallfrei gekauft wurde habe ich mal genauer untersucht. Beide Seitenteile, beide Kotflügel und eine Türe nachlackiert. Stoßfänger in anderer Farbe montiert und nachlackiert. Insgesamt total schlecht ausgeführt.

Ich habe bislang auch nur 2 Kunden erlebt, die sowas bemerkt haben. Die leute haben das Auge dafür einfahc nicht, was ja auch normal ist.

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Ich hab euch schonmal verwechselt :D

es könnte sein, dass mir das auch nochmal passiert. Ich bitte um Rücksicht

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