Kurztest: 2 Tage mit einem W205 Kombi 220D

Mercedes

Als Leihwagen hatte ich einen W205 220 D Kombi bekommen. Man liest hier ja öfter, dass viele W204 Fahrer den W205 überspringen wollen und lieber auf den Nachfolger warten. Deshalb wollte ich mal kurz meinen ersten Eindruck schildern. Der Meinung muss ich mich anschließen. Die Optik ist natürlich Geschmackssache. Auch wenn mir der W204 besser gefällt, könnte ich mich an das Design des Nachfolgers gewöhnen. Von außen finde ich den Wagen nach einer Eingewöhnungszeit gar nicht schlecht.

Innenraum:
Im Innenraum sieht es dagegen ganz anders aus. Hier passt Optik und Haptik wirklich nicht zu einer C-Klasse. Als erstes sticht das angeklebte Tablett und der Klavierlack um die Mittelkonsole ins Auge. Da sieht man jeden Fingerabdruck und jedes Staubkorn. Das große Display ist wirklich außergewöhnlich unpassend platziert. Auch der Rest ist weder schön noch hochwertig. Das würde eher in eine A-Klasse oder einen anderen Einsteiger-Benz passen. Selbst die Instrumente wirken billig und sehen nicht mehr nach MB aus. Die Innenraumbeleuchtung ist auch seltsam. Über der Mittelkonsole kaltes Weißlicht und über den Türgriffen leuchtet es bläulich/türkis? Das ist weder passend noch schön. Die Schaltung der Automatik ist jetzt am Lenkrad. Finde ich ok. Wenn man auf P stellt, geht automatisch die Handbremse zu. Die erste wahrgenommene Verbesserung. ;-) Die Steuerung über Drehregler und dieses Minitouchpad in der Mittelkonsole kommt mir auch etwas umständlich vor. Aber da fehlt natürlich die Langzeiterfahrung. Vielleicht erkennt man dann irgendwelche Vorteile. Die Sitze sind bequem und die Sitzheizung wird gefühlt schneller warm. Die Übersicht nach hinten ist ziemlich bescheiden. Generell scheinen alle Scheiben einschließlich der Frontscheibe kleiner zu sein. Diese Schießschartenfensterentwicklung ist wirklich nicht mein Fall. Obwohl es da natürlich schlimmere Fahrzeuge gibt.

Fahrverhalten:
Dass der Diesel deutlich lauter ist wie mein Benziner lasse ich mal außer acht. Ansonsten ist genug Leistung vorhanden. Über den Schalter Agility Control lassen sich verschiedene Fahrmodi von Eco bis Sport+ auswählen. Letzteres macht zumindest bei diesem Diesel keinen Spaß, da der Motor hochtourig und laut läuft. Das nervt recht schnell. Die Unterschiede beim Fahrwerk und dem sonstigen Ansprechen sind wahrnehmbar. Fahrverhalten und Lenkung sind indirekter wie beim W204. Erinnert mich etwas an die alte A-Klasse W169 (die trotz viel Plastik im Innenraum hochwertiger wirkte). Wind- und Abrollgeräusche kommen mir bei 120 km/h lauter wie beim W204 vor. Gerade hier müsste man auf jeden Fall etwas ändern. Eine längere Strecke möchte ich so nicht fahren. Unser 6er Golf Diesel ist auf der AB leiser, was mich doch sehr wundert. Der W204 ist ruhiger und besser gedämmt. Fährt man über eine Unebenheit, hört man im ganzen Auto Knarz- und Verwindungsgeräusche. Da will ich nicht wissen, wie sich das mit 150.000 km anhört.

Mein Fazit:
Von außen ok, aber von Innen eher enttäuschend. Ein 7er Golf wirkt innen hochwertiger. Bei einem neuen Modell erwarte ich eigentlich Verbesserungen. Über Technik und Haltbarkeit kann ich so natürlich nichts sagen, aber auf den ersten Blick sehe ich kaum Verbesserungen. Der W205 ist vermutlich kein schlechtes Auto, aber ich wüsste nach diesen 2 Tagen keinen Grund, warum man vom W204 zum W205 wechseln sollte. Ich werde meinen W204 noch lange hegen und pflegen. ;-)

Beste Antwort im Thema

Als Leihwagen hatte ich einen W205 220 D Kombi bekommen. Man liest hier ja öfter, dass viele W204 Fahrer den W205 überspringen wollen und lieber auf den Nachfolger warten. Deshalb wollte ich mal kurz meinen ersten Eindruck schildern. Der Meinung muss ich mich anschließen. Die Optik ist natürlich Geschmackssache. Auch wenn mir der W204 besser gefällt, könnte ich mich an das Design des Nachfolgers gewöhnen. Von außen finde ich den Wagen nach einer Eingewöhnungszeit gar nicht schlecht.

Innenraum:
Im Innenraum sieht es dagegen ganz anders aus. Hier passt Optik und Haptik wirklich nicht zu einer C-Klasse. Als erstes sticht das angeklebte Tablett und der Klavierlack um die Mittelkonsole ins Auge. Da sieht man jeden Fingerabdruck und jedes Staubkorn. Das große Display ist wirklich außergewöhnlich unpassend platziert. Auch der Rest ist weder schön noch hochwertig. Das würde eher in eine A-Klasse oder einen anderen Einsteiger-Benz passen. Selbst die Instrumente wirken billig und sehen nicht mehr nach MB aus. Die Innenraumbeleuchtung ist auch seltsam. Über der Mittelkonsole kaltes Weißlicht und über den Türgriffen leuchtet es bläulich/türkis? Das ist weder passend noch schön. Die Schaltung der Automatik ist jetzt am Lenkrad. Finde ich ok. Wenn man auf P stellt, geht automatisch die Handbremse zu. Die erste wahrgenommene Verbesserung. ;-) Die Steuerung über Drehregler und dieses Minitouchpad in der Mittelkonsole kommt mir auch etwas umständlich vor. Aber da fehlt natürlich die Langzeiterfahrung. Vielleicht erkennt man dann irgendwelche Vorteile. Die Sitze sind bequem und die Sitzheizung wird gefühlt schneller warm. Die Übersicht nach hinten ist ziemlich bescheiden. Generell scheinen alle Scheiben einschließlich der Frontscheibe kleiner zu sein. Diese Schießschartenfensterentwicklung ist wirklich nicht mein Fall. Obwohl es da natürlich schlimmere Fahrzeuge gibt.

Fahrverhalten:
Dass der Diesel deutlich lauter ist wie mein Benziner lasse ich mal außer acht. Ansonsten ist genug Leistung vorhanden. Über den Schalter Agility Control lassen sich verschiedene Fahrmodi von Eco bis Sport+ auswählen. Letzteres macht zumindest bei diesem Diesel keinen Spaß, da der Motor hochtourig und laut läuft. Das nervt recht schnell. Die Unterschiede beim Fahrwerk und dem sonstigen Ansprechen sind wahrnehmbar. Fahrverhalten und Lenkung sind indirekter wie beim W204. Erinnert mich etwas an die alte A-Klasse W169 (die trotz viel Plastik im Innenraum hochwertiger wirkte). Wind- und Abrollgeräusche kommen mir bei 120 km/h lauter wie beim W204 vor. Gerade hier müsste man auf jeden Fall etwas ändern. Eine längere Strecke möchte ich so nicht fahren. Unser 6er Golf Diesel ist auf der AB leiser, was mich doch sehr wundert. Der W204 ist ruhiger und besser gedämmt. Fährt man über eine Unebenheit, hört man im ganzen Auto Knarz- und Verwindungsgeräusche. Da will ich nicht wissen, wie sich das mit 150.000 km anhört.

Mein Fazit:
Von außen ok, aber von Innen eher enttäuschend. Ein 7er Golf wirkt innen hochwertiger. Bei einem neuen Modell erwarte ich eigentlich Verbesserungen. Über Technik und Haltbarkeit kann ich so natürlich nichts sagen, aber auf den ersten Blick sehe ich kaum Verbesserungen. Der W205 ist vermutlich kein schlechtes Auto, aber ich wüsste nach diesen 2 Tagen keinen Grund, warum man vom W204 zum W205 wechseln sollte. Ich werde meinen W204 noch lange hegen und pflegen. ;-)

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@jupp früher war nicht alles besser so meinte ich das nicht! Es gibt viele nützliche und gute Entwicklungen nur manches ist halt zuviel und unnötig. Man wird ja immer fauler mit allem manchmal habe ich das Gefühl viele können garnicht mehr ohne alle Helferlein. Ich bin auch Schrauber und denke an die freundlichkeit beim arbeiten am Fahrzeug. Was zum Beispiel sehr gelungen ist beim 204er ist der Wechsel der xenon Brenner das geht bei vielen Fahrzeugen erheblich schwerer. Gruß Markus

Zitat:

@cobramarkus schrieb am 6. Februar 2017 um 18:22:06 Uhr:


@jupp früher war nicht alles besser so meinte ich das nicht! Es gibt viele nützliche und gute Entwicklungen nur manches ist halt zuviel und unnötig.

Ich kenne einfach nur den Ton, der irgendwann bei älteren Fahrzeugen in Foren aufkommt. Da ist alles Neue nur noch Teufelszeug. Sorry, dass ich da etwas geschädigt bin.
Denn natürlich ist nicht alles nötig, aber vieles macht das Leben einfacher. Und so richtig merkt man das erst, wenn man es erlebt hat. Dabei ist das Zeug natürlich individuell unterschiedlich, ob es Sinn macht.

Ansonsten ist Reparaturfreundlichkeit natürlich immer schön, aber das ist keine reine Frage von neu oder alt. Und bei manchem hier könnte man meinen, dass der 204 rein mechanisch funktioniert und diese ekelhafte Neuheit Elektrik (nicht Elektronik) garantiert im Wochenrythmus kaputt geht ... da kann ich nur den Kopf schütteln.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 6. Februar 2017 um 19:30:44 Uhr:



Zitat:

@cobramarkus schrieb am 6. Februar 2017 um 18:22:06 Uhr:


@jupp früher war nicht alles besser so meinte ich das nicht! Es gibt viele nützliche und gute Entwicklungen nur manches ist halt zuviel und unnötig.

Ich kenne einfach nur den Ton, der irgendwann bei älteren Fahrzeugen in Foren aufkommt. Da ist alles Neue nur noch Teufelszeug. Sorry, dass ich da etwas geschädigt bin.
Denn natürlich ist nicht alles nötig, aber vieles macht das Leben einfacher. Und so richtig merkt man das erst, wenn man es erlebt hat. Dabei ist das Zeug natürlich individuell unterschiedlich, ob es Sinn macht.

Ich bin Mitte 20, mir kann man also nicht vorwerfen "dem alten Zeug" hinterher zu trauern, da ich das selbst nicht mal mehr "aktiv" kenne.

Bin natürlich schon ein Fan von technischem Fortschritt, Erleichterung des Alltags, kleine aber feine Gimmiks die das Leben angenehmer machen.

Zum Beispiel: Lenkradheizung oder Frontscheibenheizung (mittels Heizdrähten).
Beides Sachen die es sicher nicht unbedingt "braucht", trotzdem sehr angenehm sind und eben nur elektrisch zu realisieren sind. OK, dann muss das halt so sein!

Bei der Feststellbremse gibts keinen Grund, keinen Vorteil, NICHTS, was auch nur ansatzweise einen Vorteil bringen würde wenn sie elektrisch ausgeführt wird und nicht per Fußbremse mechanisch.
Nur der Hersteller spart sich ein paar Cent in der Herstellung. Dafür hat man dann als Kunde 3-4 Jahre später das nachsehen. Als Kunde hat man eher Nachteile;
- reparaturintensiver
- träge
- bevormundend (P = Feststellbremse)
Von solchen "Fortschritten", die sich bei genauerer Betrachtung als Kosteneinsparung des Herstellers entpuppen, bin ich kein Fan!

Problem ist ja, daß nicht alles "Neue" für jeden wirklich toll ist, bzw. eher nerverig, gerade wenn es teilweise Serie ist, wie z. B. diese nervige Anschnallzeichen für die Rücksitze, das Piepsen wegen Sicherheitsgurt oder das ganze Gepiepse der PDC...

Was mir gefällt ist z. B. Navigation, da sehe ich einen wirklichen Gewinn.

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Zitat:

@Feinstauben schrieb am 6. Februar 2017 um 19:39:36 Uhr:


Von solchen "Fortschritten", die sich bei genauerer Betrachtung als Kosteneinsparung des Herstellers entpuppen, bin ich kein Fan!

Wo da die Kosteneinsparung sein soll, das musst du noch erklären 😉.
Und auch das Alter schützt nicht davor, alles schlechter zu finden.

Ansonsten ist es mir einmal passiert (viele Jahre her, da hatte ich eine A-Klasse), da war ich beim Lidl. Parkte das Auto und hatte wohl vergessen einen Gang einzulegen bzw. die Handbremse anzuziehen. Das Gefälle war so minimal, dass ich beim Weggehen nichts merkte. Als ich zurück kam, suchte ich mein Auto. Es war über den ganzen Parkplatz gerollt und dann über einen dieser vielleicht 10cm hohen Parkplatzbegrenzer rübergerollt und mit der Wagenheberaufnahme an dem hängen geblieben (die Wagenheberaufnahme hat es zerlegt). Sprich das halbe Auto stand in den Büschen.
Ich habe richtig Glück gehabt, dass echt fast gar nichts passiert ist ... aber rate mal was das verhindert hätte 😉.

Ich genieße aber trotzdem im sommer meinen 124 er zufahren trotz alter Technik in 2jahren gibt es ja das H. Wie ist eigentlich der Service intervall beim 205 er.

Können wir wieder zum eigentlichen Thema? Für solche Dinge gibt es hier bei MT das 205 Forum.

Zitat:

@cobramarkus schrieb am 6. Februar 2017 um 19:55:05 Uhr:


Ich genieße aber trotzdem im sommer meinen 124 er zufahren trotz alter Technik in 2jahren gibt es ja das H.

"Im Sommer" .... ist ja alles gut und schön, aber nicht nur bei Traumwetter will man gut sein Ziel erreichen. Hier geht es um den Alltag und nicht um irgendwelche Liebhaberobjekte.

Zitat:

@Michi89x schrieb am 6. Februar 2017 um 19:56:59 Uhr:


Können wir wieder zum eigentlichen Thema? Für solche Dinge gibt es hier bei MT das 205 Forum.

Ruhig, hier darf auch mal ein kleiner Blick über den Tellerrand riskiert werden. Ich denke das ist legitim und auch OnTopic.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 6. Februar 2017 um 19:49:40 Uhr:


Ich habe richtig Glück gehabt, dass echt fast gar nichts passiert ist ... aber rate mal was das verhindert hätte 😉.

Hättest halt eine Automatik gekauft, da wäre dir das in P-Stellung (auch ohne Feststellbremse) nicht passiert. Ein Kumpel hat auf seinem Wagen, 18 Jahre alt, mit Wandlergetriebe 450.000km drauf, noch NIE die Handbremse benutzt - aus Überzeugung - das funktioniert, defektfrei!
Kein gebrochener Bolzen etc. Und das bei uns im Alpenvorgebiet.
Der parkt auch beim Berggehen ausschließlich auf P.
Mir drehts zwar jedes mal den Magen um, aber am Ende hat er anscheinend Recht? (!)

Allerdings, wenn ich einen Schalter fahre, parke ich generell mit Rückwärtsgang und Handbremse.
Den Schaltgetrieben traue ich nicht, wie dein Beispiel schon belegt.

Elektrische Feststellbremse kommt dem Hersteller definitiv billiger als das mechanische Pendant.
Konnte ich auch erst nicht glauben, scheint aber so zu sein.
Habe ein paar Bekannte, teilweise ehemalige Kollgen, die im Bereich der Automobilkonstruktion arbeiten, die bestätigen das. Und wenn sich's nur auf längere Sicht rentiert, weil der Kunde nach 3 Jahren in der Werkstatt steht.
Fahren komischerweise alle alte Modelle (sofern kein Firmenwagen).
Komisch, oder 😉

Zitat:

@Feinstauben schrieb am 6. Februar 2017 um 20:06:58 Uhr:


Elektrische Feststellbremse kommt dem Hersteller definitiv billiger als das mechanische Pendant.
Konnte ich auch erst nicht glauben, scheint aber so zu sein.
Habe ein paar Bekannte, teilweise ehemalige Kollgen, die im Bereich der Automobilkonstruktion arbeiten, die bestätigen das. Und wenn sich's nur auf längere Sicht rentiert, weil der Kunde nach 3 Jahren in der Werkstatt steht.
Fahren komischerweise alle alte Modelle (sofern kein Firmenwagen).
Komisch, oder 😉

Die selbe Leier gibt es im W202 Forum über den W204 zu hören ... jeder bleibt halt woanders hängen und meint, alles Neue geht laufend kaputt.

Aber ich gebe es an der Stelle auf, einfach weil ich weiß, man hat keine Chance gegen die, die es besser wissen , dass alles Neue nicht funktionieren wird.

Bei meinem BMW Schalter habe ich in den letzten fast 20 Jahren auch so gut wie nie die Handbremse gezogen. Lag auch daran, dass sie die letzten Jahre nicht mehr richtig funktionierte.
Dem Benz Automatik traue ich dagegen weniger. Das Geschaukel beim Abstellen/Parken nur auf P macht einen schon etwas nervös...

Wie sieht es beim 205er mit dem Service intervall aus? Auch Maximal 1 Jahr wie beim 204er was ich zu kurz finde. Wir haben dann meistens 25tkm gefahren.

@jupp 78 wir fahren in der Familie auch noch ein 124er 220t Modell im Alltag mit 330tkm und kommen immer an auch im Winter. Auch hier im Sauerland auch mit Pferdehänger dran das können neue Autos nicht besser. Deshalb abwerten sollte man die Fahrzeuge auch nicht gut gewartet kommen die auch immer an. Ich muss mir den 205er mal genauer ansehen, wie ist das Schaltgetriebe darin?

Zitat:

@cobramarkus schrieb am 6. Februar 2017 um 21:49:33 Uhr:


Wie sieht es beim 205er mit dem Service intervall aus? Auch Maximal 1 Jahr wie beim 204er was ich zu kurz finde. Wir haben dann meistens 25tkm gefahren.

Alle 25000km oder höchstens ein Jahr, wie beim 204.

Was im übrigen auch ein Grund für die hohe Lebensdauer von Mercedes-Motoren ist, die dritten und vierten Besitzer wird es freuen.

Egal ob Automatik oder Schalter, ich ziehe beim Parken immer die Feststellbremse und hatte in über 20 Jahren noch nie eine Reparatur daran. Wenn man mal von der Gefahr des Festfrierens im Winter absieht, spricht da doch nichts dagegen. Der Haltebolzen bei der Automatik ist nicht gerade üppig dimensioniert.

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