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Kurzstrecke beim Diesel

Themenstarteram 1. April 2014 um 16:24

Guten Abend,

Ich habe vor gut 9 Monaten einen gebrauchten BMW 118d (E81) gekauft. Leider habe ich nicht bedacht, dass ich überwiegend Kurzstrecke fahre...

- 3/4 mal die Woche 3-7Kilometer pro Strecke.

- unregelmäßig ungefähr alle zwei Monate 40km oder mehr.

Das Auto steht draußen und gerade bei dem letzten noch recht milden Winter, tat es mir in der Seele weh, wenn ich den Motor startete..

Nun der Wagen hat seine 100tkm runter und die Batterie ist hinüber und muss ausgetauscht werden (und die Lichtmaschine vielleicht auch -morgen kriege ich Neuigkeiten von der Werkstatt)

Ich habe mir tatsächlich auch schon überlegt, den Wagen wieder zu verkaufen und einen Benziner des gleichen Modells zu kaufen. Allerdings spricht der Aufwand und die Mehrkosten dagegen. Wie steht ihr dazu?

Nun hab ich von einer solchen elektrischen Motorvorwärmung gelesen. Müsste ich dann extra Strom nach draußen legen und das Auto immer daran anschließen?:D

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Slydrive schrieb am 29. Januar 2019 um 15:37:25 Uhr:

… WAS KANN MAN NOCH TUN WENN MANN HAUPTSÄCHLICH IN DER STADT KURZSTRECKEN HAT UM DIE GEFAHREN ZU MINIMIEREN PROBLEME MIT BAUTEILEN ZU BEKOMMEN. Wäre Dankbar für jeden Tipp !!

1. Die Caps-Lock-Taste reparieren

2. Einen Benziner kaufen

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am 17. August 2014 um 12:19

Zitat:

Original geschrieben von kanarya39

Gilt das für alle Benzinmotoren? Ich kontrolliere regelmäßig den Öldeckel, weil ich (fast) nur Kurzstrecken fahre. Bis Heute keine Spur von Schleim oder ähnlichem.

Gruß

Eigentlich schon, bei manchen jedoch lagert sich diese Emulsion aus Öl und Wasser an Stellen ab, die man nicht ohne Weiteres sieht, außerdem zeigt sich diese Eigenart verstärkt bei kalten Außentemperaturen.

Zitat:

Eigentlich schon, bei manchen jedoch lagert sich diese Emulsion aus Öl und Wasser an Stellen ab, die man nicht ohne Weiteres sieht, außerdem zeigt sich diese Eigenart verstärkt bei kalten Außentemperaturen.

Sorry das ich die alten Beiträge wieder raus hole.

Sollte also ein Diesel im gelegentlichen Kurzstreckenbetrieb lieber Biodiesel frei gefahren werden?

Man könnte ja Aral Ultimate fahren und evtl noch Zweittaktöl beimischen um ganz sicher zu gehen?

 

Das Problem bei den aktuellen Dieselmotoren ist die Regeneration des Filters. Weil man sich oftmals eine im Auspuffstrang intallierte Einspritzdüse spart, müssen die Einspritzdüsen des Motors herhalten. Dadurch erfolgt aber auch ein Eintrag von Kraftstoff in das Motoröl, weil die Einspritzung nach dem Ende der Verbrennung erfolgt. Wird das Motoröl zu selten richtig heiß, steigt der Ölstand an.

am 6. September 2015 um 8:41

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 6. September 2015 um 02:36:07 Uhr:

Das Problem bei den aktuellen Dieselmotoren ist die Regeneration des Filters. Weil man sich oftmals eine im Auspuffstrang intallierte Einspritzdüse spart, müssen die Einspritzdüsen des Motors herhalten. Dadurch erfolgt aber auch ein Eintrag von Kraftstoff in das Motoröl, weil die Einspritzung nach dem Ende der Verbrennung erfolgt. Wird das Motoröl zu selten richtig heiß, steigt der Ölstand an.

Hallo alter Kasper, natürlich sind wir alle doof,

Wir harren Deiner Aufklärung,,,

am 6. September 2015 um 9:10

Zitat:

@Gedoensheimer schrieb am 6. September 2015 um 10:41:52 Uhr:

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 6. September 2015 um 02:36:07 Uhr:

Das Problem bei den aktuellen Dieselmotoren ist die Regeneration des Filters. Weil man sich oftmals eine im Auspuffstrang intallierte Einspritzdüse spart, müssen die Einspritzdüsen des Motors herhalten. Dadurch erfolgt aber auch ein Eintrag von Kraftstoff in das Motoröl, weil die Einspritzung nach dem Ende der Verbrennung erfolgt. Wird das Motoröl zu selten richtig heiß, steigt der Ölstand an.

Hallo alter Kasper, natürlich sind wir alle doof,

Wir harren Deiner Aufklärung,,,

Was sollte diese geistreiche Antwort jetzt??

bb.....b hat Recht!

Das RME, Rapsmethylester, ist besonders kritisch, da dies selbst bei Betriebstemperatur kaum aus den Motorenöl heraus verdampfen kann. Es hat einfach einen zu hohen Siedepunkt

Hi,

genauso ist es. Nicht umsonst wird darauf hingewiesen. Alles der Gesetzgebung und dadurch der Abgasbehandlung geschuldete. Bei den Direkteinspritzer Benziner sind Sie auch schon in Planung.

MfG

Super-TEC

Zitat:

@Gedoensheimer schrieb am 6. September 2015 um 10:41:52 Uhr:

Hallo alter Kasper, natürlich sind wir alle doof,

Wir harren Deiner Aufklärung,,,

Wer eine vernünftige Antwort erwartet, sollte auch vernünftig fragen. Oder anders gesagt: Ich verstehe kein Wort.

am 6. September 2015 um 12:02

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 6. September 2015 um 13:51:24 Uhr:

Zitat:

@Gedoensheimer schrieb am 6. September 2015 um 10:41:52 Uhr:

Hallo alter Kasper, natürlich sind wir alle doof,

Wir harren Deiner Aufklärung,,,

Wer eine vernünftige Antwort erwartet, sollte auch vernünftig fragen. Oder anders gesagt: Ich verstehe kein Wort.

Na da sind wir uns dann ja einig.

Was war denn an meiner Erklärung su unverständlich? Was gibt es noch zu erläutern? Eventuell noch, dass der Rußfilter durch eine Nacheinspritzung von Kraftstoff regeneriert wird.

Zitat:

@Gedoensheimer schrieb am 6. September 2015 um 10:41:52 Uhr:

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 6. September 2015 um 02:36:07 Uhr:

[mit einer vernünftigen Erklärung]

Hallo alter Kasper, natürlich sind wir alle doof,

Wir harren Deiner Aufklärung,,,

Was bedeutet dieser Beitrag?

Aber würde es etwas bringen ohne Biodiesel unterwegs zu sein?

Meine Frau fährt nur 3-5tkm im Jahr und Benziner sind bei unserem Wunschfahrzeugen sehr selten bis garnicht verfügbar.

Das Auto wird meistens auf Strecken 7-10km eingesetzt aber auch nicht jeden Tag und alle paar Wochen auch mal 30-40km.

Das würde mich jetzt auch mal interessieren: reichen beim geschilderten Kurzstreckenprofil 40 km am Stück alle 2 Wochen, um den DPF freizubrennen ohne vorzeitiges Zusetzen? Oder würde das normalerweise nicht ausreichen und das Ding bräuchte viel weitere "Wochenendausflüge" bzw. müsste regelmäßig gegen Rechnung in der Werkstatt freigebrannt werden?

Werkstatt fragen, ob für Stadt betrieb umprogrammiert werden kann. Geht bei manchen KFZ, ich kenne zB einen Astra von 2008 wo das gemacht wurde.

 

Gruß, der.bazi

 

Zitat:

@afru schrieb am 6. September 2015 um 22:50:52 Uhr:

Aber würde es etwas bringen ohne Biodiesel unterwegs zu sein?

Meine Frau fährt nur 3-5tkm im Jahr und Benziner sind bei unserem Wunschfahrzeugen sehr selten bis garnicht verfügbar.

Das Auto wird meistens auf Strecken 7-10km eingesetzt aber auch nicht jeden Tag und alle paar Wochen auch mal 30-40km.

Ich frage mich bloß, wie das funktionieren soll :D.

Beim Stadtbetrieb ist es häufig so, das du die Temperaturen für eine passive Partikelfilterregeneration nie erreichst. Da kann auch ein PC nichts dran ändern. Man könnte höchstens das Intervall für die aktive etwas herabsetzen, wo wir aber wieder bei den Thema der Ölverdünnung wären!

Ein Diesel würde für mich nur noch in Frage kommen, wenn ich den ganzen Tag auf der Autobahn unterwegs wäre und dabei meine ich wirklich, den gesamten Tag. Ansonsten kann ich für diese Selbstzünder, nichts mehr abgewinnen. Durch die vielen innermotorischen Maßnahmen, sind diese auch längst nicht mehr so robust wie früher.

Wer auf das RME im Motoröl speziell im Winter oder Kurzstreckenverkehr verzichten möchte, kann Lara´s Ultimate Diesel tanken. Da kommt es dann auf die 10 cent mehr auch nicht an.

Edit: ich sehe grade, das wurde ja oben schon geschrieben, also ignorieren :)

Grüße

Ralf

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