Kupplungsproblem - Omega B Caravan
Hallo zusammen,
ich bin vor zwei Tagen aus meinem wohlverdienten Urlaub zurück gekommen.
Allerdings mit gemischten Gefühlen - Grund:
Also ich am vorletzten Tag das ca. 1.800 kg schwere Boot (inkl. Trailer) an der Slipstelle aus dem Wasser zerren wollte (und ich mache das nicht zum ersten Mal; mit versch. Zugfahrzeugen), tat sich trotz komplett gelöster Kupplung NICHTS vorwärts!
Die Kupplung rutschte einfach durch und hat in kürzester Zeit mächtig gequalmt!!
Jetzt zu meiner Frage: Ist das beim Omega normal, dass die Kupplung evtl. unterdimensioniert ist? Oder gibt es für den Omega eine verstärkte Kupplung?
Nach der Tortur und anschließenden 1.500 km Heimweg habe ich nicht mehr viel Vertrauen in diese Kupplung und will so schnell wie möglich diesen Fehler beheben.
Bitte um Infos / Tipps.
Vielen Dank vorab.
Grüße,
QP_Bertone_19
PS: km-Leistung: 50.000 (ohne Anhänger), erst kürzlich AHK angebautworden, sonstige Fahrzeugdaten findet Ihr in der Signatur!
44 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von reinhard e. bender
Hallo, verstärkte Druckplatten und Mitnehmerscheiben gibt es bei opel nicht.Zitat:
Original geschrieben von QP_Bertone_19
Hallo,selbst Opel empfiehlt in der Bedienungsanleitung mit Anhängerbetrieb mit ~ 3.000 U/min anzufahren - daher kommt mir das Phenomen noch seltsamer vor als ohnehin schon.
Normalerweise hätten die Reifen durchdrehen müssen, aber eine Kupplung darf dort nicht derart versagen. Dass die Kupplung nach so einer Belastung ein bisschen müffeln darf möchte ich gar nicht bemängeln, aber dass ich fast rückwärts in der Adria gelandet wäre ist mangelhaft.
Da ich den Omega weiterhin als Zugfahrzeug für dieses Boot (oder andere schwere Anhänger) benutzen will (muss) möchte ich diesen Fehler abstellen.
Hat jemand Erfahrung mit härteren Membranfedern? Oder gibt es eine günstige Sportkupplung?
Grüße,
QP_Bertone_19
Vielleicht haben die Tuner hier eine abhilfe.
Gruß
Reinhard
Hallo Rheinhard,
danke für die Information - mein FOH wollte sich Heute erst melden.
Fällt Dir denn spontan ein Tuner ein, der damit dienen könnte?
Oder passt auch eine Kupplung vom V6 in den 2,2 L; zumindest die Membranfeder?
@all:
Ich möchte mich einfach nicht so leicht darauf verlassen, dass die Kupplung jetzt wieder geht bzw. besser geht, da ich nicht so scharf darauf bin mal in der Adria zu landen, weil nicht zufällig einer mit einem Jeep vorbei kommt und abhelfen kann.
Davon abgesehen sollte man dem Omega ab 2,2 L zutrauen die spezifizierte Anhängelast auch zu ziehen, denn ich habe den Vectra B 2,2 DTI auch auf 1.900 kg hochlasten lassen und bin den Hänger mit dem Boot gefahren. Das war an oberster Toleranzgrenze und da haben höchstens die Reifen durchgedreht.
Grüße,
QP_Bertone_19
Zitat:
Original geschrieben von QP_Bertone_19
Hallo Rheinhard,Zitat:
Original geschrieben von reinhard e. bender
Hallo, verstärkte Druckplatten und Mitnehmerscheiben gibt es bei opel nicht.
Vielleicht haben die Tuner hier eine abhilfe.
Gruß
Reinharddanke für die Information - mein FOH wollte sich Heute erst melden.
Fällt Dir denn spontan ein Tuner ein, der damit dienen könnte?
Oder passt auch eine Kupplung vom V6 in den 2,2 L; zumindest die Membranfeder?@all:
Ich möchte mich einfach nicht so leicht darauf verlassen, dass die Kupplung jetzt wieder geht bzw. besser geht, da ich nicht so scharf darauf bin mal in der Adria zu landen, weil nicht zufällig einer mit einem Jeep vorbei kommt und abhelfen kann.
Davon abgesehen sollte man dem Omega ab 2,2 L zutrauen die spezifizierte Anhängelast auch zu ziehen, denn ich habe den Vectra B 2,2 DTI auch auf 1.900 kg hochlasten lassen und bin den Hänger mit dem Boot gefahren. Das war an oberster Toleranzgrenze und da haben höchstens die Reifen durchgedreht.
Grüße,
QP_Bertone_19
Hallo,
laß mir heute mal Zeit. Da muß ich erst recherchieren. Melde mich entweder Heuteabend oder Morgenfrüh. OK??
Gruß
Reinhard
Hallo,
das wäre super - dann warte ich deine Antwort ab.
Habe auch schon mal im Internet recherchiert, aber bisher nur die Sachs Performance SRE Kupplungen gefunden, die es aber leider nicht für den Omega B gibt.
Wenn sonst noch einer Tipps hat, gerne auch per PN.
Danke,
QP_Bertone_19
Zitat:
Original geschrieben von QP_Bertone_19
Hallo,das wäre super - dann warte ich deine Antwort ab.
Habe auch schon mal im Internet recherchiert, aber bisher nur die Sachs Performance SRE Kupplungen gefunden, die es aber leider nicht für den Omega B gibt.
Wenn sonst noch einer Tipps hat, gerne auch per PN.
Danke,
QP_Bertone_19
Hallo,
also die Firma Irmscher hatte einen Z32SE im Vectra mit Kompressor. Das Fzg. hatte eine Verstärkte Kupplung. Nur muß da die Kupplung komlett gewechselt werden (Schwungscheibe, Mitnehmerscheibe und Druckplatte). Ob die Teile an den Z22XE passen weiß ich nicht. Du solltest Dich mit Irmscher in Verbindung setzen.
Gruß
Reinhard
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Ich hatte damals als ich für meinen alten Dicken (2.0 16V) eine Kupplung gesucht habe, eine Homepage gefunden wo es verstärkte Kupplungen gab. Aber wie die genau hieß weis ich nicht mehr, aber ich such die nochmal raus.
Kann mich dann aber erst Montag melden, da ich jetzt erstmal zum Treffen nach Oppenheim fahre 😁😁😁
Hallo Ihr´s
Ich kann mich an eine Sache mit dem Omega meines Dad´s errinnern. 96er 16V.
Musste mal rückwärts mit Anhänger nen Berg hoch!!! Vergiss es. Das hat die Kupplung nicht geschafft.
Und Räder durchdrehen muss nicht sein. Der Omega ist ja nun auch recht schwer hinten.
Aber das ist auch normal so. Und einen Hintergrund hat es auch.
Stelle Dir mal vor Du fährst auf der Autobahn so 160km/h. Plötzlich hast Du ein hindernis vor Dir und trittst voll auf die Bremse.
Normalerweise ist die Bremse eher getreten als die Kupplung.
Was meinst Du wohl was passiert, wenn die Kupplung nicht durchrutschen würde????
Es würde Dir alles zerreissen, und Du könntest Dein Autolein wegwerfen. Und das nur, weil Du scharf gebremst hast.
Die Kupplung ist ja nicht nur auf das Drehmoment des Motors ausgelegt, sondern auch auf den Rest, damit solche Schäden nicht entstehen.
Wenn Deine Kupplung es nicht geschafft hat, das Boot aus dem Wasser zu ziehen, naja, dann war Sie mit der Last schlicht und ergreifend überfordert.
Auch wenn der Omega 1800kg ziehen darf, heisst es noch lange nicht, das er das auch in jeder Form schafft.
Das ist lediglich eine Zahl, mit der Du das Gespann sicher bewegen kannst.
Ich hatte mal nen Astra F mit 125 PS. Der durfte nur 1100 kg ziehen. Unser Omega mit 136 PS darf 1700 kg ziehen.
Wie Du siehst liegt es hier nicht an der PS sondern mehr am Auto und Fahrwerk.
Solltest Du nochmal in eine Solche Situation geraten, frag jemanden der mehr Drehmoment hat um das Boot zu slippen.
Viele Häfen haben hierfür einen Trekker bereit stehen. auch wenn´s 40 Euro kostet. Das Geld ist aber gut angelegt.
Ich war eben bei meinem FOH um Öl zu kaufen. Ich fragte ihn nach dieser Stärkeren Kupplung.
Nö. Gibt es nicht. Höchsten aus dem Motorsport.
Zitat:
Original geschrieben von Vaterx25xe
Hallo Ihr´sIch kann mich an eine Sache mit dem Omega meines Dad´s errinnern. 96er 16V.
Musste mal rückwärts mit Anhänger nen Berg hoch!!! Vergiss es. Das hat die Kupplung nicht geschafft.
Und Räder durchdrehen muss nicht sein. Der Omega ist ja nun auch recht schwer hinten.Aber das ist auch normal so. Und einen Hintergrund hat es auch.
Stelle Dir mal vor Du fährst auf der Autobahn so 160km/h. Plötzlich hast Du ein hindernis vor Dir und trittst voll auf die Bremse.
Normalerweise ist die Bremse eher getreten als die Kupplung.Was meinst Du wohl was passiert, wenn die Kupplung nicht durchrutschen würde????
Es würde Dir alles zerreissen, und Du könntest Dein Autolein wegwerfen. Und das nur, weil Du scharf gebremst hast.
Die Kupplung ist ja nicht nur auf das Drehmoment des Motors ausgelegt, sondern auch auf den Rest, damit solche Schäden nicht entstehen.Wenn Deine Kupplung es nicht geschafft hat, das Boot aus dem Wasser zu ziehen, naja, dann war Sie mit der Last schlicht und ergreifend überfordert.
Auch wenn der Omega 1800kg ziehen darf, heisst es noch lange nicht, das er das auch in jeder Form schafft.
Das ist lediglich eine Zahl, mit der Du das Gespann sicher bewegen kannst.Ich hatte mal nen Astra F mit 125 PS. Der durfte nur 1100 kg ziehen. Unser Omega mit 136 PS darf 1700 kg ziehen.
Wie Du siehst liegt es hier nicht an der PS sondern mehr am Auto und Fahrwerk.Solltest Du nochmal in eine Solche Situation geraten, frag jemanden der mehr Drehmoment hat um das Boot zu slippen.
Viele Häfen haben hierfür einen Trekker bereit stehen. auch wenn´s 40 Euro kostet. Das Geld ist aber gut angelegt.Ich war eben bei meinem FOH um Öl zu kaufen. Ich fragte ihn nach dieser Stärkeren Kupplung.
Nö. Gibt es nicht. Höchsten aus dem Motorsport.
Hallo Vaterx25xe,
Also wenn Du bremst, dann doch mit dem Rechten Fuß - oder?? Dann ist die Drosselklappe zu und der Motor bremst das Fzg. Das heißt Du hast negatives Drehmoment. Da zerreißt Dir nichts. Es sei denn Du läßt den rechten Fuß auf den Gaspedal und bremst links - dann ruinierst Du Deine Bremsen denn der Motor zieht das Fzg weiter. Da rutscht keine Kupplung. Aber wer bremst schon mit den linken Fuß? Du kannst es ja mal ausprobieren.
Um ein Gespann auf einer schiefenen Ebene (Rampe) zu ziehen ist die Leistung nicht das Kriterium, sondern das Drehmoment und der Reibwert der Kupplung sowie der Anpreßdruck von Druckplatte-Mitnehmerscheibe und Schwungrad. Und wenn die Kupplung , wie in diesem Fall, rutscht, dann ist die Kraft die das Gespann der Kupplung entgegen bringt höher als der Reibwert der Kupplung. Er benötigt eine Druckplatte mit einem höherem Anpreßdruck.
Gruß
Reinhard
Das Blockieren der Räder geht schneller als das der Motor an Drehzahl oder sogar Leistung (Drehmoment) verliert.
Die Bremsen blokieren in Bruchteilen von sekunden und bringen den gesamten Antriebsstrang (Antriebswellen, Kardanwellen, Getriebewellen) zum stehen.
Wenn die Kupplung jetzt wirklich alles "Festhalten" würde, würde der Motor in wenigen Millisekunden von 4000 u/min auf Null gebremst, und mit ABS auch wieder beschleunigt. Aufgrund der Massenträgheit kann sich jeder ausmalen was passiert.
Ich hatte damals mit meinem Calibra ein Fahrsicherheitstraining gemacht.
Es ging in einer Diziplin darum, mit getretener Bremse ein Hindernis zu umfahren.
Ich habe es mir recht einfach gemacht: Ich habe ausgekuppelt (Leerlauf) und den Wagen rollen lassen.
Am Bremspunkt habe ich dann nur auf die Bremse gelascht ohne die Kupplung zu treten. (Im Leerlauf kein Problem)
Nach dem dritten mal fing die Kupplung an zu stingen. Warum?
Ganz klar. Sie war durchgerutscht. Selbst die Masse des Schwungrades hat hierfür ausgereicht.
Und die Kupplung war gerade mal 10 000 km alt.
Im laufe meiner Lehrjahre bei BMW habe ich dann auch erfahren warum das so ist wie es ist.
Da hängen auch noch mehr Faktoren mit drin. Bevor die Kupplung rutscht kommen erst die Torsionsfedern.
Zitat:
Original geschrieben von Vaterx25xe
Das Blockieren der Räder geht schneller als das der Motor an Drehzahl oder sogar Leistung (Drehmoment) verliert.Die Bremsen blokieren in Bruchteilen von sekunden und bringen den gesamten Antriebsstrang (Antriebswellen, Kardanwellen, Getriebewellen) zum stehen.
Wenn die Kupplung jetzt wirklich alles "Festhalten" würde, würde der Motor in wenigen Millisekunden von 4000 u/min auf Null gebremst, und mit ABS auch wieder beschleunigt. Aufgrund der Massenträgheit kann sich jeder ausmalen was passiert.Ich hatte damals mit meinem Calibra ein Fahrsicherheitstraining gemacht.
Es ging in einer Diziplin darum, mit getretener Bremse ein Hindernis zu umfahren.
Ich habe es mir recht einfach gemacht: Ich habe ausgekuppelt (Leerlauf) und den Wagen rollen lassen.Am Bremspunkt habe ich dann nur auf die Bremse gelascht ohne die Kupplung zu treten. (Im Leerlauf kein Problem)
Nach dem dritten mal fing die Kupplung an zu stingen. Warum?
Ganz klar. Sie war durchgerutscht. Selbst die Masse des Schwungrades hat hierfür ausgereicht.
Und die Kupplung war gerade mal 10 000 km alt.Im laufe meiner Lehrjahre bei BMW habe ich dann auch erfahren warum das so ist wie es ist.
Da hängen auch noch mehr Faktoren mit drin. Bevor die Kupplung rutscht kommen erst die Torsionsfedern.
Gut, das ist Deine Meinung. Ich hab eine andere.
Hmmm. das hat eigentlich nichts mit Meinung zu tun. Eher mit erlernten tatsachen. Allerdings ist das auch schon 12 Jahre her und im laufe der Jahre hat sich einiges getan.
@ Vaterx25xe
Bitte jetzt nich hauen oder mit Wattebäuschchen schmeißen...
Auch auf die Gefahr hin daß Du nieee wieder mit mir redest*lol*
Nee, bitte nicht personlich nehmen!
Das ganze im Zusammenhang hat wenig mit Gefühlen zu tun.
Ich weiß es sehr genau aus eigenen Versuchen (bei der Fehlersuche von undefinierbaren Geräuschen), daß, wenn ich ein Fahrzeug aufgebockt habe (also mit frei drehenden Räden) und Schlagartig voll abbremse, es nur den Bruchteil einer Sekunde dauert und der Motor ist abgewürgt!
Keine Angst einflößenden Kraft und Massenorgien, kein Druckplatten zerstörendes Szenario.
Alles in Ordnung und noch für genau so viele Kilometer tauglich wie vorher.
War doch wohl eher theoretisch und Pysikgläubig als mit der realen Welt vertraut. Oder?
Hm Tja ich weiß nicht.
Ich kann auch nur das so weitergeben was mir mal beigebracht worden ist. (Wie gesagt, schon recht lange her, und arbeiten tue ich als Schrauber auch nicht mehr).
Kann auch wirklich sein das es blödsinn ist, aber dennoch war es irgendwie einleuchtend.
Aber vom Grundsatz her ändert es nichts an der tatsache, das die Kupplung TE es nicht geschafft den Anhänger mit Boot aus dem Wasser zu ziehen.
Hallo,
das Thema mit Kupplung, Bremsen, Drehmomenten und Torsionskräften ist ja mittlerweile geklärt.. 🙂
Allerdings bleibt es bei der Tatsache, dass die Kupplung für das Auto anscheinend nicht ausreichend ist. Entweder der Durchmesser, der so wieso nicht nachvollziehbar ist oder die Stärke der Membranfedern!
Ich habe schon viele Zugfahrzeuge gehabt und versch. Anhänger u.a. auch Boote gezogen und egal ob FA oder HA darf das was mir passiert ist nicht mit dem spezifizierten Gewicht passieren!! Entweder muss der Motor ausgehen oder die Reifen durchdrehen, da ich das nicht zum ersten mal mache und weiß, wie ich mit Drehmoment und Drehzahlen zu arbeiten habe..
Jetzt ist nur die Frage: wo bekomme ich einen stärkeren Käfig bzw. Membranfeder (gerne auch Fremdfabrikat) her?
Mein FOH hat mich noch mal zurück gerufen und mir mitgeteilt, dass die Fichtel & Sachs Kupplung als Spare Part recht gut sein soll, aber ich möchte mich gerne weiter erkundigen, da ich ansonsten mit dem Omega sehr zufrieden im Anhängerbetrieb bin und auch weiterhin damit fahren möchte..
Der Effekt "ein mal gequalmt und jetzt besser", hat bei mir nicht gezogen, denn ich muss jetzt schon gucken, dass der Motor bei angezogener Handbremse und Kupplung kommen lassen (im Stand) überhaupt noch ausgeht.
Für Eure Tipps und Tricks bin ich dankbar.
Grüße,
QP_Bertone_19
Hm,
mal 'ne Frage am Rande....wäre nicht ein Automatikgetriebe besser, wenn man viel mim Hänger unterwegs ist?????
MlG, Klaus
Hallo,
vielleicht grassiert in meinem Hirn im Augenblick ein Denkfehler.......
Würde nicht eine Kupplung der grösseren Motoren in den X20Xev passen? Diese müsste doch zwangsläufig schon mehr Kraft übertragen können, oder liege ich da so falsch?
Grüsse
StressMann