Kundenservice bei Mazda (Plus Minus)

Mazda

Schaut Euch mal an wie die Japaner mit Garantiefällen umgehen.

Was sind das eigentlich für Fahrzeuge, die nicht einmal eine Ölkontrolllampe haben?

Mazda erwartet doch tatsächlich die tägliche Kontrolle des Ölstandes. *kopfschüttel*

126 Antworten

So Leute... dann gab es halt mal einen einzigen Motorschaden in nem Mazda 6 ... ist das so schlimm ????
Wer zu blöd ist nach Öl zu kucken sollte auch kein Auto fahren. Ist natürlich ärgerlich wenn man sich den Wagen finanziert und dann noch 18.000 € zahlen muß 😁

Zitat:

Original geschrieben von Premacy1


Hallo!
Ich denke bei dem Typen hätte selbst Füßeküssen und eine Einladung nach Japan nix genutzt!
Der ist so selbstverliebt...........nee,nee,nee

Richtig denn Fakt ist, das wir nur seine Version kennen samt seinen Forderungen.

Nicht aber die Angebote seitens MMD, die es sicher gegeben hat, was auch immer das war...

Kulanz der Autoproduzenten

Hallo zusammen,
ich schaue mal schnell vom VW Forum zu euch hier rüber :

Habe den Bericht ebenfalls gesehen: Ich denke, die ganze wahrheit kommt wohl nie ans Tageslicht. Der Hersteller hätte sich besser VOR der Hetzkampagne des Betroffenen über eine Teilkulanz mit ihm geeinigt. Alleine wg. des Imageschadens. Das Die Öllampe nur den Öldruck und nicht den Ölstand kontrolliert finde ich allerdings seltsam. Ich war da immer anderer Meinung. Aber wo soll den das ganze Öl hin sein, wenn der Vogel es wöchentlich kontrolliert hat ???

Kulanz bei meinem "alten" Opel Astra sah so aus : Nach 14 Monaten ( Neuwagen !!!) Radkästen und Motorhaubenverrigelung dermaßen verrostet, das dort Blechstücke eingeschweißt werden mussten. Keine Kulanz - da 3. Olwechsel ( bei 45.000 km ) vor Urlaubsfahrt noch schnell selbst erledigt.

So ist das eben

Gruß
h.w.

Zitat:

Original geschrieben von BillGehts


Der Bordcomputer in meinem Vectra meldet Ölmangel, sobald der Ölstand bei der Min-Markierung steht. Die Ölkontrolllampe bei Fahrzeugen ohne BC leuchtet dagegen in der Tat erst wenn schon alles zu spät ist.

Und was nützt einem dann eine Warnanzeige im Kombiinstrument, wenns dann sowieso zu spät ist? Nix. Dann könnte man das Ding auch gleich wegrationalisieren.

Was ich aber ein absolutes Unding finde, ist das Verhalten der Mazda Bank. Das unberechtigte Meldung an die Schufa kann für einen Ottonormalverbraucher den finanziellen Genickbruch bedeuten. Wenn dann von der Bank der Überziehungskredit gekündigt wird, können Rechnungen nicht mehr bezahlt werden, die Miete nicht mehr überwiesen werden und, und, und.

Das ist ein meinen Augen eine Sauerei, nichtmal die gesetzte Frist abzuwarten, bis bei der Schufa Meldung gemacht wird.

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Hallo!

Die 3 Zitate sind Auszüge aus der zuum-zuum HP

Zitat:

O.k. es ist ein MAZDA und für das Geld darf man einfach keine gehobenen Ansprüche stellen.

Gehts noch :?:

Wer weiß schon wie der Wagen (Motor) behandelt worden ist....

Zitat:

In den gesamten 18.000 km hatte die Maschine einen Ölverbrauch von nur knapp über einem Liter

Wurde das sofort nachgefüllt oder hat man gedacht: da warte ich mit bis zur 20000er Inspektion?

Scheinbar wurde nicht nachgefüllt, denn:

Zitat:

Und gleich hinterher die Anschuldigung, dass ich selbst daran schuld sei. Klar, wer fährt denn auch „ohne Öl“.

Aha, wieder etwas gelernt. Offenbar darf man mit einem MAZDA nie länger als 2.000 km am Stück fahren, denn dann kann es schon mal sein, dass man „ohne Öl“ unterwegs ist.

Die Kontrolleuchten im Cockpit sind auch nur zu Showzwecken oder zur Belustigung des Fahrers eingebaut, aber allesamt offenbar ohne Funktion.
Und die Info im Bordbuch von wegen der fast 5 Liter Ölinhalt sind dann wohl auch falsch, denn er hat ja nur 1,3-1,4 Liter nachgefüllt – und wenn er davor „ohne Öl“ war ...

Ja nee, iss klar. Erst Öl nachfüllen wenn die Warnleuchte das o.k. dazu gibt.....

Das war mein letzter Beitrag zu diesem Thema.

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von Premacy1


Hallo!
Ich denke bei dem Typen hätte selbst Füßeküssen und eine Einladung nach Japan nix genutzt!
Der ist so selbstverliebt...........nee,nee,nee

Gegenfrage ?! Kennst Du Ihn persönlich ?! Kennst du sein Autohaus ?! Du warst nicht dabei, wenn mir bei einem Motorschaden das Autohaus direkt doof kommen würde und die Schuld bei mir suchen würde ... wäre Ich, und du ebenfalls erbost. Solange Du nicht dabei warst, kannst DU, genausowenig wie Ich, wissen was wo abgelaufen ist.

Zitat:

Original geschrieben von HollywoodRose


So Leute... dann gab es halt mal einen einzigen Motorschaden in nem Mazda 6 ... ist das so schlimm ????
Wer zu blöd ist nach Öl zu kucken sollte auch kein Auto fahren. Ist natürlich ärgerlich wenn man sich den Wagen finanziert und dann noch 18.000 € zahlen muß 😁

Weißt Du, ob es deshalb nur einen Motorschaden gab ?! Nein. Tust Du auch nicht. Du nimmst an, das es wegen dieses Problems nur einen gab. Und selbst wenn. Ein so hoher Ölverbrauch auf einer 2000 km Fahrt ist ungewöhnlich. Fände ICH auch ungewöhnlich und würde da kritisch nachfragen.

Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne


Richtig denn Fakt ist, das wir nur seine Version kennen samt seinen Forderungen.

Nicht aber die Angebote seitens MMD, die es sicher gegeben hat, was auch immer das war...

Das war das, was Ich sagen wollte. Es ist weder richtig Mazda den schwarzen Peter zuzuschieben, noch dem Kunden. Es kann auch an der Schnittstelle (dem Autohaus) gehapert haben. Zu bedenken ist, das Kulanz und Gewährleistung (zumindest anteilig) zulasten des jeweiligen Autohauses gehen. Wenn das Autohaus zu den eher schlampigen gehört, könnte der versucht haben seinen Nachteil beim Kunden auszubaden. Dann gibt eines das andere und der Schlamassel iss fertig.

Zitat:

Original geschrieben von Premacy1


Hallo!

Wer weiß schon wie der Wagen (Motor) behandelt worden ist....

Wurde das sofort nachgefüllt oder hat man gedacht: da warte ich mit bis zur 20000er Inspektion?

Scheinbar wurde nicht nachgefüllt, denn:

Ja nee, iss klar. Erst Öl nachfüllen wenn die Warnleuchte das o.k. dazu gibt.....
Das war mein letzter Beitrag zu diesem Thema.

Wenn Ich das richtig verstehe, hatte der Wagen auf den ersten 18000 km kaum messbaren Ölverbrauch. So dass dann mal 1 Liter (vielleicht nach einer Autobahnfahrt, wer weiß) nachgefüllt wurde. Dann fuhr man ne längere Strecke und der Motor ging am Ölmangel ein. Da von uns auch da keiner dabei war, ist es auch hier müßig eine Schuldzuweisung zu treffen. Vielleicht wurde der Ölstand dann nicht kontrolliert ... vielleicht doch, vielleicht wurde falsch gemessen etc.pp. Solange man DIES nicht weiß, sollte man vorsichtig sein, für wen man Partei ergreift und vorallem warum.

Der Punkt ist ... es KANN sowohl der eine, wie auch der andere im Recht sein. Solange man den Motor und das Schadensbild nicht unabhängig kennt, weiß Ich jedenfalls nicht, was passiert ist. Und es ist einfach unfair jemandem ohne besseren Wissens Blödheit zu unterstellen.

Wie würde es euch gefallen, wenn einer von euch nen vielleicht untypischen Schaden hat, der aber vorkommen kann, und alle stempeln euch für "Doof" ab ?! Denkt mal nach, wie es euch gehen würde, in solch einer Situation.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Kennst du sein Autohaus ?!

Jemand im RX8 Forum war AFAIR beim selben Autohaus wie dieser 'Zuum Zuum' Herr und eigentlich mit dem Service/der Kulanz mehr als zufrieden...

Von daher würd ich eher davon ausgehen, das der Herr der hier den Schaden hat, einen oder mehrere dicke Böcke geschossen hat insbesondere wenn man bedenkt, wie schnell bei manch anderen Mazda Modellen 'mal eben' ein neuer Motor drin ist...

die sache ist ganz einfach:

er schreibt er hat 1.3 - 1.4 l nachgefüllt --> er ist mit zuwenig öl gefahren... oder danach mit zuviel --> nix gut fürn motor. wer ned selbst öl nachfüllen kann (in der richtigen menge) sollte lieber das fahren sein lassen (oder für ölstand gugge in die werkstatt... aba ned erst nach 22tkm)
und wenn ich als autohersteller nen kunden hätte, der mir mit anwalt etc droht und ne homepage erstellt... auf der er sein fehlverhalten (die literangeabe vom öl hab ich daher) einräumt würd ich mich auch querstellen!!!

egal wie du es drehst oder wendest --> es waren 300-400 ml zu wenig / zuviel und damit eigenverschulden!!! wenn ich mir ne knarre an den kopf halte und die patrone geht los, obwohl mir der verkäufer gesagt hat "keine angst... ihnen kann nix passieren" bin ich auch selbst schuld; nur kann ich dann wohl nedmehr soviel aufhebens drum machen

gruß cabbiman

...es gibt immer "Grenzfälle", egal welche Automarke.
Natürlich hört man es nicht gerne, wenn es dann auch noch die Marke trifft, die man selber fährt.
Da wir aber letztendlich nicht genau wissen, wie es abgelaufen ist, bleibt alles Spekulativ.
Aber wir sollten trotzdem nicht Persönlich werden.
Da fallen mir die berühmten drei V ein:

Vorsicht
vor
Vorurteilen

In diesem Sinne
Grüße

also bekommt der mazda , wenn man ihn mit 3,7 l motorenöl fährt schon einen motorschaden, naja, hatte mal einen mazda in einer firma, der wurde nicht gepflegt und der wurde lange unter minimum ölstndsanzeiger gefahren, er hielt dies durch :-)

mein chefchen sein wagen wars, ich bin damit nur sehr selten gefahren

Hallo!

Habe ich mal in einem anderem MAZDA Forum geklaut und zwar hier:

http://forum.mazda-community.de/thread.php?threadid=5728

Guckst Du:

Zitat:

Original von Luminancy


Vielleicht sollte man aber auch mal das Statement von MMD lesen:

WoMi 33 Datum: 17.08.2005

Beitrag: Fall Angetter Thema Ölverbrauch beim Mazda6:

PlusMinus, Sendung vom 16. August 2005 in der ARD

Sehr geehrte Damen und Herren ,
hier wurde über den Fall eines Motorschadens an einem Mazda6 wegen Ölmangels berichtet. Die Berichterstattung gibt den Sachverhalt unvollständig wieder. Da wir damit rechnen, dass Kunden und Interessenten Sie wegen dieses Beitrages ansprechen, geben wir Ihnen die nachfolgenden Hintergrundinformationen. Diese sind in dem Beitrag nicht mitgeteilt worden.

Zum Sachverhalt:

- Motorschaden gemeldet bei 21.996 km
- 20.000 km-Inspektion nicht durchgeführt
- Nach Kundenangabe letzte Ölstandskontrolle bei ca. 19.000 km
- Fahrzeug laufend im Anhängerbetrieb genutzt
- Diagnose: Motorschaden wegen Ölmangel, keine technischen Ursachen
feststellbar
- Ablehnung der Übernahme der Reparatur auf Garantie durch MMD
- Gerichtliches Sachverständigengutachten kommt zum Ergebnis:
Bedienungsfehler als Ursache des Motorschadens, technischen Mängel sind
ausgeschlossen

Es kommt ein Fragment des Interviews zum Thema „Häufigkeit der Ölkontrolle“ vor, das PlusMinus mit unserem Pressesprecher, Jochen Münzinger, führte. Das gesendete Zitat ist leider aus dem Zusammenhang genommen und erweckt einen unzutreffenden Eindruck.
Insoweit ist klarzustellen, die Häufigkeit der Ölstandskontrolle von den besonderen Einsatzbedingungen des Fahrzeuges abhängt. Je nach dem, ob z.B. im Anhängerbetrieb an einem Tag Entfernungen von mehr als 1.000 km zurückgelegt werden (z.B. Urlaubsfahrt mit Wohnanhänger in den Süden) kann es notwendig sein, auch täglich den Ölstand zu kontrollieren.
Dies bestätigt im Beitrag auch Herr Johannes Hübner vom AvD, Zitat:„.., dass ein Liter Öl das Maximum ist was auf 1.000 km ein Auto verbrauchen darf.“

Fazit:
Tatsache ist, dass gerade unser Mazda6 das Auto mit den meisten Konsumenten und Media-Preisen weltweit ist. Mazda6 liegt in der Kategorie Mittelklasse auf dem 1. Rang in der ADAC -Pannenstatistik. Auto Bild verleiht dem Mazda6 nach 100 000 Kilometern den 1. Platz ihres Qualitätsreports. Beigefügt finden Sie eine Aufstellung von brillanten Mazda6 Testergebnissen.
In diesem Fall versucht ein Kunde, öffentlichen Druck unter Nutzung des Internets und der Medien auszuüben, um sich ungerechtfertigte Vorteile zu verschaffen. Wir sind der Auffassung, dass Sie und wir in solchen Fällen auch unter öffentlichem Druck nicht von unserer bisher bewährten Linie abweichen dürfen.

Das ist ja wirklich ein tolles Statement von Mazda: "Autobild verleiht uns den ersten Platz", bla bla bla. Das hat alles nichts mit dem Thema zu tun.

Wie oft prüft Ihr denn Euern Ölstand? Ich habe keinen messbaren Ölverbrauch und habe das letzte Mal vor 10Tkm nachgeschaut. Denjenigen, der seinen Ölstand täglich prüft will ich sehen. Das macht wirklich niemand, auch nicht im Hängerbetrieb.

Ich würde eher mal nachfragen, warum in diesem ach so tollen Fahrzeug keine funktionierende Ölkontrolllampe vorhanden ist.

Was habt Ihr für meinungen?

Hallo,
also wir haben auch einen Mazda 626 GD, Bj 1991. Nun aber zum Thema:

Selbst wenn mir eine Anzeige (Bordcomputer ect.) den Ölstand in Litern oder ähnl. Anzeigt bin ich gezwungen zwischen drin mal den Ölstab zu Überprüfen, den Technik ist nicht immer Fehlerfrei, oder? Ich selbst hab den Bericht nicht gesehen, aber wenn jemand mal einfach 1, irgendwas Litre in den Öltopf einfüllt, braucht sich nicht Wundern.

Auch bei meinem Volvo 850 GLS 2,4 muss ich ständig nach dem Ölstand sehen!

Zudem steht in der Mazda Anleitung (etwas übertrieben aber eigendlich sogar Vorschrift):

- Luftdruck überprüfen
- Öl,- Wasser,- und Bremsflüssigkeitsstand Kontrollieren!

Das steht mei meiner Beschreibung ganz am Anfang!

Klar kann man sagen es sollte in der heutigen Zeit eine Ölstandsanzeige vorhanden sein, diese war bestimmt auch bei dem Herren seinem Wagen.

Also nicht vergessen vor der Fahrt:
- Luftdruck überprüfen
- Öl,- Wasser,- und Bremsflüssigkeitsstand Kontrollieren!

Ach ja laut StVO: der Fahrer muss vor jedem Fahrantritt seine Beleuchtung am Fahrzeug überprüfen!?

Zitat:

Original geschrieben von BillGehts


Das ist ja wirklich ein tolles Statement von Mazda: "Autobild verleiht uns den ersten Platz", bla bla bla. Das hat alles nichts mit dem Thema zu tun.

Wie oft prüft Ihr denn Euern Ölstand? Ich habe keinen messbaren Ölverbrauch und habe das letzte Mal vor 10Tkm nachgeschaut. Denjenigen, der seinen Ölstand täglich prüft will ich sehen. Das macht wirklich niemand, auch nicht im Hängerbetrieb.

Ich würde eher mal nachfragen, warum in diesem ach so tollen Fahrzeug keine funktionierende Ölkontrolllampe vorhanden ist.

Laut Handbuch musst du das bei jedem Tankstop kontrollieren, AFAIK hat jeder Hersteller eine entsprechende Passage im Handbuch abgedruckt...

Das Statement von MMD kann man auch so deuten, das ein höherer Ölverbrauch sein kann, wenn der Motor stark belastet wird, was ja auch nur allzu verständlich ist...

Alles in allem ists ein 'User Fehler'...

Na dann prüft mal weiterhin bei Euern Mazdas täglich den Ölstand. Ein solches Fahrzeug ist für 99,99% der Bevölkerung absolut alltagsuntauglich. da helfen auch die vielen Auszeichnungen von AutoBild und ADAC nicht weiter.

Dank Mazda weiß ich jetzt, dass ich mir nie im Leben solch ein Fahrzeug kaufen werde.

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