Kuga PHEV neue Service Aktion in ETIS 20S51
Seite heute bei mir in ETIS hinterlegt:
20S51 - KUGA PHEV - HIGH VOLTAGE BATTERY VENT DUCT
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Passt zur Mail vom Samstag, und bedeutet ich habe einen Gutschein in höhe von 350 Euro gewonnen...
😁😁
Beste Antwort im Thema
.... dumdidumdidum.... Kekse!!!
192 Antworten
@JNK77 Da müsste der Verkauf schon sehr gute Argumente finden mich von der sicheren und ausgereiften Elektromobilität bei Ford zu überzeugen 😉
Aber schauen wir mal in 3 Jahren wenn der Wagen bis dahin nicht angebrannt ist...
@KugaMW
Recht haben und Recht bekommen ist leider etwas schwierig manchmal. Allerdings handelt es sich um den 5. Rückruf für einen Modelltyp innerhalb einer Baureihe, viele werden wohl mit einem unwohlen Gefühl den Wagen betreiben. Ich bin relativ entspannt da ich den Wagen bereits ca.30mal geladen habe und bis dahin (holzklopf) nix passiert ist. Aber ich gehe mal davon aus dass evtl.manche Kunden von Kaufvertrag zurücktreten könnten und das durchaus mit Recht.
Mal schauen wie sich das entwickelt wenn der 3. Rückruf bzgl der Batterie wieder aus einer Ingenieursleistung mit Alufolie besteht dann wirds nicht der letzte bleiben und dann steige ich aus (Wandle). Schliesslich ist eine zugesicherte Eigenschaft des Wagens (elektrisch Fahren) nicht möglich...
Zitat:
@FordLader schrieb am 7. September 2020 um 16:43:15 Uhr:
@Teilzeitstromer:
Für regelmäßiges Laden an öffentlichen Ladesäulen muss man einen Rentenantrag stellen. Das dauert bei unserem Kuga viel zu lange.
Vom Konzept bin ich auch weiterhin überzeugt. Aber genau dieses Konzept beinhaltet lange Standzeit mit Laden am Haus !
Konzept und Ausführung. Die Ausführung ist eine Katastrophe !
Danke für den Hinweis.
Ich habe die nächste öffentlich Ladestation ca. 2 Minuten Fuß entfernt. Das hatte ich meine Überlegung mit einfließen lassen, als es um die Entscheidung zum Autokauf ging.
Und wenn das Homeoffice irgendwann mal vorbei ist, dann freut sich die Ladestation auf dem Parkplatz von meinem Arbeitgeber über meinen Besuch. Kritisch wird es erst, wenn ich beide Ladesäulen regelmäßig abbrenne! Dann nutzt mir auch der preislich vertretbare ADAC-Ladetarif nichts mehr....
Aber noch eine andere Frage: Mit der Garantieverlängerung ist der der Ford Protect Schutzbrief gemeint, oder?
Den gab es bei mir kostenlos mit dazu. Scheint ein Gimmick der Ford-Hybridwochen zu sein.
@Teilzeitstromer
Ich weiß nicht, ob man sich Freunde macht, wenn man einen Plug-in mit nur 3,7 KW Ladeleistung an einer öffentlichen “Schnellladestation“ parkt und dann nach Hause geht...
Das Konzept vom Kuga ist einfach ein anderes als schnellladefähigere Plug-in oder reine E-Mobile. Auch umgekehrt nur hierfür würde ich die öffentliche Investition in Lade-Infrastruktur sehen. Anders wird das auf lange Sicht gar nicht machbar sein.
Die Möglichkeit beim Arbeitgeber ist natürlich günstig, wenn man sich mit den Kollegen „auf Dauer“ arrangieren kann.
Die Garantie-Verlängerung auf 5 Jahre und 50000 km gab es für Privat- und Gewerbekunden ohne Großabnehmer-Rabatt als zusätzlichen Kaufanreiz.
Ford will, wie alle Hersteller, seinen Flottenverbrauch nach unten bringen und den CO2 Ausstoß, zur Vermeidung der drohenden Abgaben bei Nichterfüllung.
Leider hat die Politik die Einberechnung für CO2 bei Plug-in-Feuer nicht berücksichtigt.
Sorry, der mußte raus...
Zitat:
@FordLader schrieb am 7. September 2020 um 22:00:31 Uhr:
Ford will, wie alle Hersteller, seinen Flottenverbrauch nach unten bringen und den CO2 Ausstoß, zur Vermeidung der drohenden Abgaben bei Nichterfüllung.
Deswegen wird auch die Produktion weiterlaufen, die Fahrzeuge werden dann sobald es eine Lösung gibt nachgearbeitet. Ich denke nicht, dass viel Raum dafür ist Volumen zu verlieren, zumal der Mach-E erst 2021 auf den Markt kommt.
Gleiches macht in viel extremerem Maßstab VW, die den ID3 seit Monaten auf Halde produzieren. An jedes einzelne Fahrzeug muss nochmal jemand ran, bevor es verkauft werden kann.
Dass dein Fahrzeug seine VIN verloren hat ist wohl eher ein Einzelfall und hat zumindest nicht nur damit zu tun, dass es ein PHEV ist.
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Zitat:
@FordLader schrieb am 7. September 2020 um 22:00:31 Uhr:
@Teilzeitstromer
Ich weiß nicht, ob man sich Freunde macht, wenn man einen Plug-in mit nur 3,7 KW Ladeleistung an einer öffentlichen “Schnellladestation“ parkt und dann nach Hause geht...
Das Konzept vom Kuga ist einfach ein anderes als schnellladefähigere Plug-in oder reine E-Mobile. Auch umgekehrt nur hierfür würde ich die öffentliche Investition in Lade-Infrastruktur sehen. Anders wird das auf lange Sicht gar nicht machbar sein.Die Möglichkeit beim Arbeitgeber ist natürlich günstig, wenn man sich mit den Kollegen „auf Dauer“ arrangieren kann.
Die Garantie-Verlängerung auf 5 Jahre und 50000 km gab es für Privat- und Gewerbekunden ohne Großabnehmer-Rabatt als zusätzlichen Kaufanreiz.
Ford will, wie alle Hersteller, seinen Flottenverbrauch nach unten bringen und den CO2 Ausstoß, zur Vermeidung der drohenden Abgaben bei Nichterfüllung.Leider hat die Politik die Einberechnung für CO2 bei Plug-in-Feuer nicht berücksichtigt.
Sorry, der mußte raus...
Danke für die Info mit dem Ford Protect Schutzbrief.
Unabhängig davon hoffe ich mal, dass die Fahrzeuge, die jetzt zum Bau anstehen, gleich vernünftig gefertigt werden und nicht hinterher mein FFH alles mit einer Rolle Alufolie als Hitzeschild nachbessern muss!
Bei den Ladesäulen hast Du m.E. einen Denkfehler mit den Freunden, die man sich (nicht) macht:
Zum Vergleich: Der Zoe mit der größeren Batterie benötigt lt. Renault 2:40 h an einer üblichen 22 kw Ladesäule, um 80% aufzuladen. Dies dürften für eine Vollladung dann geschätzt 3,5 Stunden sein. Genauso lange blockiert dann der Kuga die selbe Ladesäule auch für eine Vollladung. Ich denke, man muss insgesamt so sozial sein und sein Auto nach dem Ladevorgang woanders hinzustellen, aber ich glaube nicht, dass jemand schaut, mit welcher Geschwindigkeit ich lade/laden kann.
Trotzdem hätte ich für den Kuga eine schnellere Ladegeschwindigkeit gewünscht. Eigentlich wären zumindest die 7,4 kw von Jeep das Mindestmaß in meinen Augen. Das ist dann auch ein mehr Grund, den Kuga erst einmal 3 Jahre zur Probe zu fahren. In den 3 Jahren wird sich mutmaßlich einiges tun, wenn es um Kapazitäten der Batterien oder Ladezeiten geht.
Sorry für "off-topic"
Ich war ehrlich gesagt auch etwas baff, als ich die Tage den Testbericht zum nagelneuen Golf 8 GTE gelesen habe. Auch VW bietet maximal 3,7 kWh an! Scheint bei PHEV also verbreitet zu sein, im VW Konzern dürfte das dann wohl der Standard sein.
Zumindest Mercedes bietet für seine PHEV gegen Aufpreis mehr Ladeleistung an.
Nein, kein Denkfehler. Das wäre es, wenn man es rein auf das einzelne Fahrzeug und die jeweilige Standzeit an der Ladesäule reduziert.
Genau darauf wollte ich ja hinweisen, dass man das nicht gleichsetzen kann.
Ich habe es in Zusammenhang gebracht mit der geringen Ladeleistung unseres Plug-in vor dem Hintergrund der Bemühungen, für lokal emissionsfreien Betrieb zu mehr E-Mobilität zu kommen.
Da ist es schon ein Problem für dieses Ziel und die ohnehin noch fehlende Ladeinfrastruktur, wenn Plug-in mit Verbrenner-Motor für einen Bruchteil des emissionsfreien Betriebs gegenüber reinen Stromern die Ladesäulen für die Stromer blockieren. Der reine Stromer macht für die selbe Ladezeit wesentlich mehr elektrische Kilometer.
Und diese können zudem nicht an die Tankstelle fahren, wenn die Ladesäule von Plug-in belegt ist, der das „im Notfall“ könnte...
Stellen wir uns vor, wir haben demnächst 10-15000 Plug-in alleine vom Kuga (gehen wir davon aus, die Probleme werden gelöst), dazu 10000e Plug-in anderer Hersteller und jeder stellt seinen Plug-in an eine öffentliche Ladesäule...
Wo sollen die Stromer hin?
Das Konzept vom 3,7 KW Teilzeitstromer ist ein anderes: Lange Standzeiten zuhause und am Arbeitsplatz.
Im konkreten Fall des Kuga bisher nur nicht in einer Garage und nicht zu nahe am Haus!
Das würde nur gelten, wenn der reine Stromer diese mehr an km, das er in derselben Zeit laden kann, auch zurücklegen würde. Das ist aber eher unwahrscheinlich, da die normalen Fahrstrecken sogar noch mit unserem PHEV zu schaffen sind. Und viele kaufen sich die Stromer nur als Zweit- und Kurzstreckenfahrzeug. Davon abgesehen erfolgen derzeit 80% der Ladevorgänge zuhause und nicht an öffentlichen Ladesäulen. Ich würde mir daher darüber auch keine großen Gedanken machen. Hauptsache möglichst emissionsarm unterwegs!
Und klar, wenn der Akku voll ist sollte man Platz machen.
@Stef1711
Ob uns das individuell gefällt oder nicht. Wir wissen aber schon, dass es politisch anders gewollt ist und auch anders kommen wird als hier von Dir skizziert?
Was politisch gewollt ist können wir erst mal getrost ignorieren, denn die Leute treffen Gott sei Dank immer noch ihre eigenen Entscheidungen. Wichtig für die Umwelt ist möglichst viel elektrisch zu fahren und dafür braucht es eine geladene Batterie.
Ich habe das Glück beim Arbeitgeber laden zu können und kann daher auf eine 3,7kw Station zugreifen. Somit werden 99% meiner Tageskilometer abgedeckt und zugleich die Lärmbelastung reduziert.
Ich könnte auch beim Kaufland oder Lidl kurz zwischenlanden, aber mein Einkauf dauert keine 20min, daher,lohnt sich dass nicht für 5km Reichweite. Außerdem sind inzwischen meistens die Ladesäulen blockiert von anderen Plug-Ins oder Vollstromern.
Meiner Meinung nach funktioniert das Konzept PHEV nur für Heim und Arbeitslader mit überschaubaren Arbeitswegen.
Alles andere kann ein Vollstromer besser, daher wird mein nächster auch vollelektrisch, für die 1x Jahr Urlaubsreise 5000km tut es auch ein Mietwagen zumal unser Kuga ja nicht schlechtwegetauglich zu sein scheint 😉
@Stef1711:
Dass die Batterie geladen werden soll, ist klar. Die Frage war, wo (!) wir die Batterie laden.
Wenn man Entscheidungen gewählter Politik getrost ignorieren soll und auch die systembedingten dringenderen Bedürfnisse der Kollegen Vollzeitstromer ignoriert...
Letztlich würde eine solche Einstellung auch ein Widerspruch zu dem darstellen, was Du selbst befürwortest (der Umwelt zuliebe möglichst viele Kilometer mit Strom zu fahren), da man mit dieser Einstellung jede Fortentwicklung zu mehr gefahrenen Strom-Kilometern verhindert, politisch („getrost ignorieren“) und zudem faktisch im Alltag an der „Schnell“ (!)-Ladesäule.
Bei dieser Einstellung würden andere Prioritäten im Vordergrund stehen als die Umwelt.
Da bin ich zwar nicht bei dir aber ich respektiere natürlich deine Meinung. Für mich gibt es keine größeres Bedürfnis oder Diskussionen darüber wer an öffentlichen Ladepunkte laden sollte oder darf.
... man kann sich auch über Gott und die Welt aufregen und philosophieren...
Einige Hersteller verbauen aus welchen Gründen auch immer die Technik aktuell mit genau diesen Batterien und Ladestrom. Ich kaufe ein KFZ nicht nur für 2-3 Jahre, wohlweislich dass die großen Entwicklungssprünge in dieser Technik erst noch vor uns liegen. Wir gehen die ersten Schritte mit und somit darf sich auch zukünftig keiner über blockierte Ladesäulen wegen längerer Ladezeiten beschweren.
Wünschenswert wäre das zeitnahe Umparken bei voller Batterie und eine größere Infrastruktur