Kühlwasserstand fällt sehr schnell
Moin liebe Freunde,
mein kleiner hat nun 3000Km auf der Uhr, also prektisch wie neu.
Darf mein Kühlwasserstand nach der kurzen Zeit schon kurz vor Minimum sein oder nicht.
Trotz Beanspruchung, kräftigen Fahrten mit hoher Drehzahl sollte die Flüssigkeit doch nahezu konstand bleiben. Oder liege ich da falsch.. - aber so müsste ich ja alle 3000km Wasser nachkippen..
danke mal im vorraus 😉
Beste Antwort im Thema
Mir ging es nicht darum, was Du machst, schon gar nicht um die Kosten Deiner Privataktionen.
Mir ging es vielmehr darum, dass Du hier in Sachen Werkstatt von "absolute Frechheit" sprichst (eigentlich: tönst!), was völlig unangemessen ist und an der Sache vorbei.
Das Ansetzen einer Mischung für 0,1l oder 0,2l Nachfüllbedarf ist m.M.n. unangemessen, weil unnötig.
Daran ändert auch nichts, wenn Du von hypothetischen Folgekosten sprichst, denn das zeigt nur, dass Du mangels Fachwissen offenbar übertreibst, Deine "Einsichten" anderen Laien hier aber als das Minimum des Notwendigen "verkaufst" oder suggerierst (und Werkstätten freches Verhalten vorwirfst).
Das erinnert fatal an die div. Ölempfehlungen auf mt, bei denen am Ende von selbsternannten Profis und Besser-als-die-Werkstatt-Wissern immer Castrol empfohlen wird, weil VW das ja ab Werk einfüllt und es deshalb das beste oder zumindest das einzig möglich, erlaubte Öl sein muss.
......
Noch heute wird im Not-/Pannenfall noch nicht mal mit dest. Wasser nachgefüllt ("früher" war das ganz unüblich, da kam dest. Wasser allenfalls in die Batterie), sondern mit Leitungswasser oder Trinkwasser aus der Pulle vom nächsten Supermarkt. Der Zusatz soll den Frostschutz gewährleisten und ansonsten vor allem vor Korrosion, Verschleimung, Verkalkung etc. schützen, für guten Temperaturübergang sorgen etc., dennoch wäre technisch der Betrieb mit reinem Leitungswasser vorübergehend möglich, ohne dass das System dadurch wirklichen Schaden nimmt, wenn man hinterher neu befüllt (anders z.B. als beim versehentlichen Zufüllen von Benzin in heutige, moderne Dieselmotoren. Früher war das im Winter üblich...).
Das Auffüllen von 0,1 oder 0,2l Wasser in der Werkstatt ist daher auch keine Frechheit.
Eine Frechheit wäre, wenn die Werkstatt dafür extra eine Flasche G13 berechnet, um mit deren Teilinhalt 0,1 oder 0,2l Mischung zum Nachfüllen anzusetzen und der Rest dann beim Schrauber verschwindet.
Selbst wenn man die Flasche G13 dem Kd. dann in den Kofferraum stellen würde, hielte ich es für eine Frechheit, dem Kd. für den Nachfüllbedarf von 0,1l Kühlwasser 1 Flasche G13 zu berechnen, weil überflüssig.
Kurz:
Man kann einfache Dinge als Laie auch kompliziert machen, im festen Vertrauen darauf, dass man es ganz besonders fachmännisch gemacht hat:
Zitat:
---> Bevor ich die Werkstatt instruiere, nur Wasser nachzufüllen (absolute Frechheit!), nehme ich die Sache lieber selbst in die Hand und fülle fachmännisch mit G13 auf, womit der Frostschutz nach Herstellervorgaben erhalten bleibt.
Aus meiner aktiven Schrauberzeit könnte ich dafür zahlreiche Beispiele beibringen, inkl. verölter Trommelbremsen (am Kleintransporter), weil der Fahrer beim DIY-Abschmieren immer so "professionell" sorgfältig war... 😁
Und dann war hier noch derjenige, der mal gehört hatte, dass man Glühlampen nicht am Glaskolben anfassen darf, weshalb er das nun "fachmännisch" auch bei Nicht-Halogen-Lampen im Fahrzeug oder gar zu Hause bei der 60W-Lampe an der Decke oder der 15W-Lampe im Backofen so macht, selbst, wenn er sich dabei die Finger bricht: Er hat es mal gehört, hält sich daran, aber leider hat er gar nicht verstanden, wo und warum man es bei einigen Lampen nicht machen soll.
29 Antworten
Seit ich meinen Up! besitze (ca. 10 Monate), befand sich der Stand der Kühlflüssigkeit - im kalten Zustand - immer knapp über MIN.
Selbst nach über 20.000 Km hat sich an dem Stand nichts geändert, so dass ich einen Schaden an Motor oder am Kühlsystem ausschließen kann. 😉
Sicherheitshalber habe ich mir dennoch beim 🙂 eine Flasche G13 (1,5 l | ca. 16 €) gekauft und eine Menge von 0,1 l im Verhältnis 1:1 mit destilliertem Wasser (~ -36°C Frostschutz gemäß G13-Datenblatt) gemischt = 0,2 l zum Nachfüllen.
Bei kaltem Motor habe ich die Kühlflüssigkeit bis zur MAX-Markierung aufgefüllt und eine Testfahrt von 40 km auf der Autobahn absolviert.
Fazit: Flüssigkeitsstand unauffällig, alles bestens. Nachfüllen musste ich ca. 0,1 l.
---> Bevor ich die Werkstatt instruiere, nur Wasser nachzufüllen (absolute Frechheit!), nehme ich die Sache lieber selbst in die Hand und fülle fachmännisch mit G13 auf, womit der Frostschutz nach Herstellervorgaben erhalten bleibt.
Bei Nachfüllbedarf von 0,1 oder 0,2l (warum auch immer) braucht man sicherlich keine Mischung ansetzen, weder privat noch in der Werkstatt. Sorry, dass ich das abermals anders sehe.
Das Auffüllen von 0,2 Wasser (pur ohne G13) etc. wird die Gesamt-Frostschutz-Sicherheit vermutlich jenseits der Messbarkeit herabsetzen, wenn überhaupt, jedenfalls jenseits der Relevanz, denn ob die Gesamtfüllung hinterher dann bis -36°C oder "nur" bis -35°C frostsicher ist, ist praktisch völlig peng.
Insofern ist das ganze Verfahren in der Werkstatt auch keine Frechheit, das sehe ich anders.
Im allg. läuft das so, dass man bei Sicht auf die Markierung und entspr. Nachfüllbedarf aus Erfahrung der notwendigen Nachfüllmenge nicht mit einer Mischung auffüllt, was im allg. dem Kd. Kosten spart.
Danach wird das Kühlmittel umgewälzt und der Frostschutzgrad geprüft.
Muss wider Erwarten doch mehr nachgefüllt werden bzw. passt der final gemessene Frostschutzgrad nicht mehr, wird abgelassen und Mischung aufgefüllt (ja, gut, manchmal wird halt auch nur ein Schuss G13 pur nachgefüllt, umgewälzt und gut).
Bei Reparaturen am Kühlwasserkreislauf wird eh komplett abgelassen und eine neue Mischung aufgefüllt.
Zitat:
@Taubitz schrieb am 27. November 2014 um 11:20:19 Uhr:
[...]
Im allg. läuft das so, dass man bei Sicht auf die Markierung und entspr. Nachfüllbedarf aus Erfahrung der notwendigen Nachfüllmenge nicht mit einer Mischung auffüllt, was im allg. dem Kd. Kosten spart.
Danach wird das Kühlmittel umgewälzt und der Frostschutzgrad geprüft.
[...]
Es geht mir nicht um die Kosten.
Die paar € investiere ich gern ins Kühlsystem, das bei Vernachlässigung deutlich höhere Kosten verursachen kann. Den Frostschutzgrad muss ich im Anschluss auch nicht prüfen, da in richtiger Konzentration nachgefüllt wurde. 🙂
Selbst im VW-Handbuch steht, dass aqua dest. nur im Notfall (falls nichts anderes zur Hand) nachgefüllt werden sollte.
So falsch kann der Tipp doch nicht sein! 😉
Für alle anderen: G13 ist giftig und darf nicht im Gulli entsorgt werden!
Nur für den Fall, dass jemand überschüssige Flüssigkeit schnell entsorgen möchte.
Mir ging es nicht darum, was Du machst, schon gar nicht um die Kosten Deiner Privataktionen.
Mir ging es vielmehr darum, dass Du hier in Sachen Werkstatt von "absolute Frechheit" sprichst (eigentlich: tönst!), was völlig unangemessen ist und an der Sache vorbei.
Das Ansetzen einer Mischung für 0,1l oder 0,2l Nachfüllbedarf ist m.M.n. unangemessen, weil unnötig.
Daran ändert auch nichts, wenn Du von hypothetischen Folgekosten sprichst, denn das zeigt nur, dass Du mangels Fachwissen offenbar übertreibst, Deine "Einsichten" anderen Laien hier aber als das Minimum des Notwendigen "verkaufst" oder suggerierst (und Werkstätten freches Verhalten vorwirfst).
Das erinnert fatal an die div. Ölempfehlungen auf mt, bei denen am Ende von selbsternannten Profis und Besser-als-die-Werkstatt-Wissern immer Castrol empfohlen wird, weil VW das ja ab Werk einfüllt und es deshalb das beste oder zumindest das einzig möglich, erlaubte Öl sein muss.
......
Noch heute wird im Not-/Pannenfall noch nicht mal mit dest. Wasser nachgefüllt ("früher" war das ganz unüblich, da kam dest. Wasser allenfalls in die Batterie), sondern mit Leitungswasser oder Trinkwasser aus der Pulle vom nächsten Supermarkt. Der Zusatz soll den Frostschutz gewährleisten und ansonsten vor allem vor Korrosion, Verschleimung, Verkalkung etc. schützen, für guten Temperaturübergang sorgen etc., dennoch wäre technisch der Betrieb mit reinem Leitungswasser vorübergehend möglich, ohne dass das System dadurch wirklichen Schaden nimmt, wenn man hinterher neu befüllt (anders z.B. als beim versehentlichen Zufüllen von Benzin in heutige, moderne Dieselmotoren. Früher war das im Winter üblich...).
Das Auffüllen von 0,1 oder 0,2l Wasser in der Werkstatt ist daher auch keine Frechheit.
Eine Frechheit wäre, wenn die Werkstatt dafür extra eine Flasche G13 berechnet, um mit deren Teilinhalt 0,1 oder 0,2l Mischung zum Nachfüllen anzusetzen und der Rest dann beim Schrauber verschwindet.
Selbst wenn man die Flasche G13 dem Kd. dann in den Kofferraum stellen würde, hielte ich es für eine Frechheit, dem Kd. für den Nachfüllbedarf von 0,1l Kühlwasser 1 Flasche G13 zu berechnen, weil überflüssig.
Kurz:
Man kann einfache Dinge als Laie auch kompliziert machen, im festen Vertrauen darauf, dass man es ganz besonders fachmännisch gemacht hat:
Zitat:
---> Bevor ich die Werkstatt instruiere, nur Wasser nachzufüllen (absolute Frechheit!), nehme ich die Sache lieber selbst in die Hand und fülle fachmännisch mit G13 auf, womit der Frostschutz nach Herstellervorgaben erhalten bleibt.
Aus meiner aktiven Schrauberzeit könnte ich dafür zahlreiche Beispiele beibringen, inkl. verölter Trommelbremsen (am Kleintransporter), weil der Fahrer beim DIY-Abschmieren immer so "professionell" sorgfältig war... 😁
Und dann war hier noch derjenige, der mal gehört hatte, dass man Glühlampen nicht am Glaskolben anfassen darf, weshalb er das nun "fachmännisch" auch bei Nicht-Halogen-Lampen im Fahrzeug oder gar zu Hause bei der 60W-Lampe an der Decke oder der 15W-Lampe im Backofen so macht, selbst, wenn er sich dabei die Finger bricht: Er hat es mal gehört, hält sich daran, aber leider hat er gar nicht verstanden, wo und warum man es bei einigen Lampen nicht machen soll.
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Mensch Taubitz!
So viel gelaber...., und doch hat dein Wiedersacher Porhmeus recht, wenn er Frechheit in den Mund nimmt, da es sich keinesfalls NUR um Frostschutz handelt, ob -35 C oder -15 C..... Dies spielt DOCH eine entscheidende Rolle!
Du hast da eine Wichigkeit weggelassen : das "Frostschuztmittel" schützt ebenfalls bei extremen Sommertemperaturen z.B. +40 C und sichert ein reibungsloses Kühlverhalten!
Ich hätte genauso das Gemisch, wie von Porhmeus beschrieben 1:1 , aufgefüllt ....also , sei bitte nicht so streng!
Streng genommen schreibt der Hersteller für unsere Breitengrade nur -25 Grad vor....-35 gilt nur für Kaltländer....
Zugegeben, Taubitz macht es länger als nötig.
Aber der Werkstatt vorzuwerfen, beim ersten Absinken des Kühlwasserstandes mit Mischung nachzufüllen, ist wirklich Schwachsinn. Da treibt die Detailverliebtheit fern irgend eines technischen Sinnes schon seltsame Blüten.
Da ist schon die Messungenauigkeit beim Anrühren der Mischung größer.
Wenn man dauernd nachgefüllt hat, sollte man natürlich irgendwann mal den Frostschutz (nach Belastung mit offenem großem Kühlkreislauf) nachmessen und mit G13 pur nachkippen oder eben ne neue Mischung ansetzen. Aber das wird doch sowieso bei jeder Inspektion gemacht.
Das nächste Mal einfach mal genauer lesen:Zitat:
@Tonic17 schrieb am 26. April 2015 um 01:47:03 Uhr:
Mensch Taubitz!
So viel gelaber...., und doch hat dein Wiedersacher Porhmeus recht, wenn er Frechheit in den Mund nimmt, da es sich keinesfalls NUR um Frostschutz handelt, ob -35 C oder -15 C..... Dies spielt DOCH eine entscheidende Rolle!
Du hast da eine Wichigkeit weggelassen : das "Frostschuztmittel" schützt ebenfalls bei extremen Sommertemperaturen z.B. +40 C und sichert ein reibungsloses Kühlverhalten!Ich hätte genauso das Gemisch, wie von Porhmeus beschrieben 1:1 , aufgefüllt ....also , sei bitte nicht so streng!
Zitat:
@Taubitz schrieb am 27. November 2014 um 12:05:09 Uhr:
Der Zusatz soll den Frostschutz gewährleisten und ansonsten vor allem vor Korrosion, Verschleimung, Verkalkung etc. schützen, für guten Temperaturübergang sorgen etc., dennoch wäre technisch der Betrieb mit reinem Leitungswasser vorübergehend möglich, ohne dass das System dadurch wirklichen Schaden nimmt, wenn man hinterher neu befüllt
Ich weiß ja nicht, über wie viel Jahre beruflicher Schrauberpraxis Du verfügst,
aber ich weiß, über wie viel Jahre beruflicher und privater Schrauberpraxis ich verfüge... 😁
Aber nett, dass Du Dich dafür, mir hier "Gelaber" zu unterstellen, extra auf mt (übrigens: neu oder abermals? 😉) angemeldet hast! 😁
Diese Mühe macht sich weiß Gott nicht jeder! 😰
Ich nutze diesen Thread mal, da ich aktuell dasselbe Problem habe. Musste vor 2 Monaten mal Kühlwasser nachfüllen. Diese Woche dieselbe Warnleuchte. Kühlwasserstand wieder knapp unter MIN. Wieder nachgefüllt, paar Tage später wieder knapp unter MIN. Der Innenraum wird auch nicht warm/heiß obwohl auf heißester Stellung
Zylinderkopfdichtung würde ich ausschließen, da kein Schleim am Öldeckel, kein extremer Rauch aus dem Auspuff und kein Öl im Kühlwasser.
Im Motorraum konnte ich einen kleinen Fleck entdecken. Auf der Fahrerseite. Schläuche habe ich überprüft, aber kein Riss festzustellen wo Kühlwasser raustropft.
Bleibt nur noch die Wasserpumpe bzw. die Dichtung hiervon. Hatte jemand schonmal dasselbe Problem?
Bei relativ neuen Motoren hatte ich das bislang immer mal wieder, dass Kühlmittel nachgefüllt werden musste. Oftmals befinden sich noch Luftblasen im System. Dann blieb es immer stabil. Wenn es nicht gleich das große Besteck mit der Kopfdichtung sein muss, einfach mal alle sichtbaren Schlauchverbindungen prüfen, ob die fest oder gar zu knapp an einem Stutzen sitzen. Nächste Möglichkeit wären Marderbisse. Um ganz sicher zu gehen: Ab in die Werkstatt und das System abdrücken lassen. Bei kleinen Pfützen mal vorsichtig dran lecken: Wenn es süß schmeckt, definitiv Kühlmittel.
Zitat:
@benzerbenz schrieb am 24. November 2018 um 13:47:31 Uhr:
...
Zylinderkopfdichtung würde ich ausschließen, da kein Schleim am Öldeckel, kein extremer Rauch aus dem Auspuff und kein Öl im Kühlwasser.
...
das sind nur 3 möglichkeiten um zu sehen, dass alles zu spät ist. zkd könne auch defekt sein, ohne, dass man großartig rauch/dampf sieht oder öl im wasser oder wasser im öl
undichtigkeiten lassen sich i d r nur bei druck erkennen, das kann die werkstatt machen lassen
war das mit der innenraumheizung evtl auch "vorher" schon so? wie lange hat du das auto schon?
darüber hinaus gibt es ja einen wasserführenden abgaskrümmer....
Danke für die beiden Antworten. Werde das System am WE abdrücken lassen. Die Innenraumheizung war vorher schon besser.
Ich bin dazu übergegangen, abdrücken zu lassen, wo ich es selbst machen kann.
Ansonsten zahlt man entweder Stunden Diagnose oder es wird nix gefunden.
Meine Werkstatt ist dankbar, wenn ich gegen etwas in die Kaffeekasse für den Prüfer selbst schaue und die sich damit nicht rumschlagen müssen.
Zitat:
@gato311 schrieb am 28. November 2018 um 16:16:15 Uhr:
Ich bin dazu übergegangen, abdrücken zu lassen, wo ich es selbst machen kann.
Ansonsten zahlt man entweder Stunden Diagnose oder es wird nix gefunden.
Meine Werkstatt ist dankbar, wenn ich gegen etwas in die Kaffeekasse für den Prüfer selbst schaue und die sich damit nicht rumschlagen müssen.
Will ich auch machen, hab allerdings noch keinen gefunden, der mir so etwas zur Verfügung stellt. Sollte aber bis zum WE zu finden sein. Einen kompletten Koffer mit verschiedenen Aufsätzen wollte ich nicht bestellen. Wird ja nur einmal benötigt.
In der Freien Werkstatt reden und Auftrag für 15 Minuten Suche geben und abmachen, dass Sie schauen dürfen, wenn es bis dahin keiner gefunden hat.
Ist nen undankbarer Job. Vernünftige Meister sind dankbar, wenn der Kunde das nötige Mindestverständnis mitbringt statt hinterher an der unwirtschaftlich hohen Rechnung rumzumeckern.
4 oder 6 Augen sehen einfach mehr bei sowas...