Kraftstoffpreise In Der Brd

Tag zusammen. Bei den heutigen Kraftstoffpreisen in der BRD hat schon so manch einer sein "Lieblingsauto" verloren, folglich aus großem Durst.

Ich will von euch wissen:
1. Wer ist schuld an den hohen Preisen für Kraftstoff?
2. Was für Sinnvolle Alternativen gibt es?
3. Wenn keine Alternative vorhanden, wie spare ich Sprittkosten und vor allem mit welchem Fahrzeug (Unterhalt einbezogen)?

Ich bin gespannt welche Antworten hier parat habt. Ich werde versuchen die gesammelten Antworten zusammenzufassen , auszuwerten und hier zu veröffentlichen. Ende der Stimmenaufnahme ist der 10.08.2005

Dann man ran an die Tasten

Mfg G4U

47 Antworten

Mal ernsthaft, bei den gesamten Autokosten mach der Sprit immer nur noch einen geringen Teil gegen Wertverlust, Steuer, etc. aus. Das interessiert gerade den Neuwagenkäufer daher recht wenig. Aber wehe der Wagen "zieht" im höchsten Gang nicht mehr richtig, weil er sparsam lang ausgelegt ist. Treffen tut es leider den kleinen Gebrauchtwagenkäufer mit wenig Geld.

Sparsamkeit und Gewohnheiten umstellen geht irgendwie in Deutschland nicht. Siehe einfache Maßnahmen wie Start-Stopp-Automatik. Kauft keiner. Sparsam gestufte Getriebe? Siehe oben.

Und bei den meissten würde ich weder in ein neues Auto noch in irgendeine Umrüstung investieren, sondern in einen Spritsparkurs!!!! Ein Golf muss keine 10l brauchen, auch nicht bei zügiger Fahrweise.

Gruß Meik

Ich fahre und kaufe nur Fahrzeuge mit Overdrive.
Erhöht die Lebensdauer des Motors ungemein und senkt damit den Wertverlust je km.

Bus- und LKW-Motoren leben deswegen so lange, weil die Kollegen mit 1.000 Umin durch die Gegend stochern.
Ich bin zufrieden, wenn mein Wagen bei vmax keine 70 % der Höchstdrehzahl hat.

@Meik

Stimmt nicht, der Sprit macht einen wesentlichen Teil bis Hauptteil der Kosten aus.

Beispiel: ein Benziner mit 8.5l/100km und ein Prius mit 4.5l auf 100km. Haltedauer 10 Jahre, Laufleistung 200.000 km.

Bei einem mittleren Preis von 1,20 (angenommen PKW vor 5 Jahren gekauft und in 5 Jahren verkauft) hättest du folgende Ausgaben:

Prius: 200.000 * 4,5/100 * 1,20 = 10.800 Euro
0815-Kiste: 200.000 * 8,5/100 * 1,20 = 20.400 Euro. Bzw. etwa 40.000 DM was damals etwa dem Barpreis einer Mittelklasselimousine entsprach.

Steuer: ist etwa 150 Euro und leidlich stabil geblieben. Am Anfang ist man sauber und quasi auf Null, als Altauto bekanntlich dreckig und teuer. Die Steuer kommt bestenfalls auf 2000€ in 10 Jahren, eher weniger. Also 1/5 der Spritkosten.

Pritpreisentwicklung in den letzten 10 Jahren: von etwa 1,45 DM (74 Cent) Anno 1995 auf nun 1,20 EURO, auf das 1,6 fache.

Geht das um den Faktor 1,6 weiter, hast du zukünftig noch höhere Anteile. Was dann Kraftstoffkosten ergibt, die in der Anschaffung nicht mehr untere Mittelklasse, sondern obere Mittelklasse entsprechen.

Und in Zukunft wird es noch mieser. Die Rohölpreise werden hoch bleiben, die Prognose wage ich. Wenn der Ölpreis unerwartet billiger wird, dann kann der Staat zulangen. Die Kassen sind leer und werden dank der kommenden Verrentungswelle immer leerer werden.

Und sollte der Chinesische Markt mit fast 10% Wachstum weiter so brummen, wird der Spritpreis nicht so bald sinken. Raffineriekapazitäten aufzubauen dauert ein paar Jahre und die Chemieparks leben 30 Jahre und mehr. So eine Investition von ein paar Milliarden Euro für eine neue macht keinen Spass wenn das Öl in dieser Zeit knapp werden sollte und das Ding nicht ausgelastet ist.

Zitat:

Original geschrieben von deepdiverNRW


1. Wie bereits erwähnt ist es schon sehr seltsam daß heute alle Leute nur noch 100 PS und aufwärts (nicht alle..ok..aber seeeehr viele) wollen.

da gebe ich dir recht, es liegt aber auch z.T. and er Werbung und an den Händlern, die natürlich eher daran interessiert sind leistungsstärkere und teuerere Motoren zu verkaufen

Versuch mal eine Probefahrt mit einem dem 1.2 l Audi A2 mit 60 PS zu bekommen, der nur 3 L Diesel braucht.

Zitat:

Wie kann es sein daß ich nicht mal mit 130 an ein paar LKWs vorbei darf ohne das mir jemand fast im Kofferraum hängt? (paßt zu Punkt 2) Ich bin wirklich kein Schleicher. Aber wenn ich sowas mitkriege kann ich nicht glauben daß der Sprit zu teuer ist. Und es ist ja keine seltene Ausnahme.

Das nervt mich auch. Man fühlt sich mit 130 dann schon als Schleicher. Die Leute die aber noch rasen sind die die Firmenwagen fahren und den Sprit nicht zahlen müssen. Der Rest fährt was ich so auf der Autobahn sehe brav rechts mit 120-130.

Eine Ausnahme sind dann noch die Autogasfahrer- da wird man schon mal zum Rasen verleitet weil es so billig ist🙂

Zitat:

Meine Eltern haben ihren Corolla Verso auf LPG nachrüsten lassen. Alternativen müssen halt genutzt werden. Machen das mehr Leute so steigt auch die Bekanntheit und Akzeptanz (und somit das Tanken Netz)

Keine Angst, die Bekanntheit und Akzeptanz steigt garantiert.

Bei meinem Bekanntheitskreis hören mir viele Leute aufmerksam zu. Einer hat sogar bedauert, daß er erst vor kurzem einen Diesel gekauft hat!

Zitat:

Und so wäre es auch mit allen anderen Alternativen. Aber in meinem Bekanntenkreis sperren sich alle gegen sowas....und schauen wieviel Power das nächste Auto hat das sie kaufen, man will ja Stoff geben können wenn die Bahn frei ist....

Das eine schließt das andere nicht aus. Die Power fehlt beim LPG garantiert nicht!

Alternativen sind aber eben wie das Wort schon ausdrückt nicht für alle. (Z.B. nicht für konservative oder ängstliche, die ja nichts riskieren wollen und lieber mit dem weiterfahren was sie jetzt haben).

Daß hier mittelfristig 10% der Autos mit LPG fahren, wie in Holland, wäre aber schon eine realistische Marke.

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@GaryK: Die Rechnung mag so für dich aufgehen, nicht aber für den Grossteil der Neuwagenkäufer. Die besitzen ihr Auto im Schnitt vielleicht 4-5 Jahre und haben eine Fahrleistung von etwa 12,5tkm/a. Macht bei 10l Verbrauch und 1,2€/l etwa 7,500€. Wertverlust nach der Zeit etwa 50-60%, gut und gerne 1000€/a Steuer+Versicherung etc.. Da macht einfach der Spritverbrauch nicht den Grossteil aus.

Für 0,5l Minderverbrauch sparen auf 100tkm grad mal 600€ bei 1,20€/l. Da kauf ich lieber ein Auto für 1000€ weniger, egal ob es einen Liter Mehrverbrauch hat. Deswegen behalte ich auch meinen alten Diesel, denn gegen 6,5l Verbrauch und dem Aufpreis bei Fahrzeugwechsel lohnt das einfach nicht.

Für Vielfahrer sieht die Rechnung natürlich individuell anders aus, nicht aber für die breite Masse der Käufer. So sind Prius, 3l-Lupo etc. eher die Ausnahme oder was für Idealisten.

Gruß Meik

Als Vielfahrer (40.000 km) habe ich folgende Kalkulation.
1/3 Sprit (LPG)
1/3 laufende Kosten (Steuer, Versicherung, Wartung, Verschleißteile)
1/3 Wertverlust (incl. Umbau auf LPG; bei Anschaffung 8 Jahre alt; 40.000 km).

Würde ich das aktuelle Modell kaufen, so hätte ich den dreifachen Wertverlust zu verzeichnen.
Würde ich mit Benzin fahren die doppelten Spritkosten.
Das ergäbe folgende Relation.
1/3 Sprit (Super+)
1/6 laufende Kosten (Steuer, Versicherung, Wartung, Verschleißteile)
1/2 Wertverlust.
Insgesamt doppelte Kosten pro km.

Bei Normal und Wenigfahrern steigen die relativen Anteile für die laufenden Kosten und den Wertverlust.
Das Auto wird absolut gesehen natürlich preiswerter (bis auf die Fixkosten).

Letztlich bin ich der Auffassung, dass der Gang an die Tanke vollkommen überbewertet wird.
Liegt vermutlich daran, dass man da öfters hin kommt.
Und nur alle paar Jahre das Fahrzeug wechselt.

1955 kostete ein Käfer 1.500 EUR, der Liter Normal 0,33 Cent/l.
2005 kostet ein Golf 20.000 EUR, der Liter Super 1,25 EUR.
Drastisch, nicht wahr?

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Auch schon tausend Mal gepostet.

Über hohe Spritpreise wird nur gelärmt.

Man kann diese Kosten i.d.R. drastisch reduzieren, nicht nur durch Rad fahren oder als Fußgänger.

Die allerwenigsten Lärmer, auch hier wird es wieder so sein, TUN etwas, außer - weiter lärmen.

Der Grund ist: keine Änderungen der Autogewohnheiten bitte, wie:

- grundsätzlich die Autosituation überdenken
- gedanklich als emotional
- einmal als Zahlenwerk zu Papier bringt
- mal seinen A .... in ein entsprechendes Auto setzen

Fazit:
Meckerer und Lärmer bringen lediglich zum Ausdruck, dass sie für Veränderungen unfähig sind.
Alternativen werden auch hier wieder im thread von den Meckerern und Lärmern ignoriert.
Ich habe bei diesen postings hier noch nie erlebt, dass einer sagt, mein Auto braucht soviel.
Das stinkt mir und deshalb werde ich jetzt dieses und jenes dagegen tun.

Tja, meckern ist einfacher.

Diese Konstruktionslosigkeit wird in den nächsten Beiträgen so weiter gehen.

Ich hab mir die Mühe gemacht, noch mal alles nachzulesen.

Ich hab Recht behalten!

Bei den ganzen `kritischen´ Beiträgen war nicht einer dabei, der von seinen Plänen berichtet, seine Situation durch eine andere Aktivität abzuändern.

Umso besser für mich!

Nur durch Ignoranz der Masse fahre ich billig.

Gruß, Tempomat

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Ich hab mir die Mühe gemacht, noch mal alles nachzulesen.

Ich hab Recht behalten!

Bei den ganzen `kritischen´ Beiträgen war nicht einer dabei, der von seinen Plänen berichtet, seine Situation durch eine andere Aktivität abzuändern.

Umso besser für mich!

Nur durch Ignoranz der Masse fahre ich billig.

Gruß, Tempomat

Was tankst du?

Hi Glufamichl

Ich tanke und brauche knapp 5L RME/100km zu derzeit 0,85Euro.
Damit habe ich 4,25 Euro Spritkosten/100km.

Damit fahre ich lt. Tacho 190km/h.
Bin in 12,3 sec auf 100km.

Die Spritkosten beim vorigen Auto betrugen pro 100 km 13,75 Euro, also nur noch 31% der bisherigen Spritkosten.

Erfolgsrezept: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Gruß, Tempomat

Tempomat,

mein Auto kostet im Jahr in der Vollkostenrechnung 8.000 EUR, d.h. 20 Cent je km.

Damit fährt es deutlich über 200 km/h und braucht deutlich unter 10 sec auf 100 km/h (ich hab keine Ahnung und ich werde es weder probieren, noch stoppen).
Je nach Fahrweise benötigt er zwischen 5 (Landstraße) und 10 EUR (ab 230 km/h) auf 100 km/h, der Durchschnitt liegt bei 7 EUR.
Ich tanke LPG 95/5 zu 0,46 Cent/ Liter.
Wegen der ganzen Dieselstinker und Rußer fahre ich in der Stadt nur mit Klima und Umluftautomatik (was meinen Verbrauch leider erhöht).

Er stinkt nicht und hat bis zu 80 % weniger Schadstoffemissionen als Deiner.
Das sorgt gleichzeitig für eine ca. doppelte Lebenserwartung des Motors (auch wenn ich das im Vollkostenansatz außer Acht gelassen habe) und für wesentlich sauberes Öl.
Die Umwelt freut sich gleichfalls darüber.

Wie viele andere habe ich längst etwas gegen die Kosten getan - auch wenn Du das offenbar überlesen hast.

@madcruiser:
Traurig, traurig, dass du das kostbare LPG so zum Auspuff schleuderst, wenn du die Leistung/Endgeschwindigkeit sowieso nicht brauchst. Aber über 14l/100km im Durchschnitt und über 20l/100km bei "Speed" finde ich nicht schön...
Auch wenn es "billiges" LPG ist, es geht auch um unsere Resourcen und die CO2-Belastung 🙁

Hi madcruiser.

Ich hab dich tatsächlich überlesen, tut mir Leid.

Du gehörst also zur Fraktion der `Macher´, gratuliere!

Jetzt kann es natürlich wieder losgehen mit dem Umweltengel:
Ich bringe fünf Mal mehr Leute ins Grab als du, weil mein RME-Kfz 80% mehr Schadstoffe ausstößt als dein 8 od. 9 Jahre alter Motor – sagst du mal so.
Bist du dir sicher, ob das stimmt, dass, und hier ist ja die Relation mit einzubeziehen, dass ich mit einem Verbrauch von nur 36% deines Verbrauches trotzdem 80% mehr Schadstoffe auspuste, zumal man ja den nachwachsenden Rohstoff RME nicht mit Mineraldiesel verwechseln darf?

Auf der nächsten Hierarchiestufe der Umweltengel taucht schon Fubbel auf und kann natürlich dir gegenüber von Ressourcenverschwendung reden. Na bitte.

Ja, dann habe ich doch auch wieder Grund mich mit einem verantwortungsvollen Hinweis zu melden: nachwachsende Rohstoffe gegen nicht wieder zubringende Ressourcen!

Sollte man mir jetzt doch wieder im Gegenzug mit meinen 5L den Umweltoverkill vor Augen führen, dann ... lass mich überlegen ... aha, hab's:
Wegen meinem Sprit unterstützt ich den heimischen Bauern, der diese wunderbaren Rapsfelder anlegt. Was wird denn politisch alles getan, um die Ressourcen auszubeuten? Grausame Kriege werden geführt, meine Herren LPGler.

Da kann mein RME aber jetzt wirklich nicht dafür, so.
Dann lieber ein bisschen (verminderter, dank RME) Ruß, als kriegerisches Elend und Tod!
Wir kriegen's aus der Nordsee?
Egal, es geht um die weltweite Antriebsart und deshalb gibt's Kriege, so.

Aber, das ist hier in diesem thread gar nicht der Punkt, sondern ganz trivial:
Die Spritpreise sind zu hoch, was bei mit sofort impliziert: Was kann ich dagegen tun, weil lediglich meckern ist so gut wie gackern oder sowas.

Du madcruiser hast was dagegen getan, bist zufrieden mit deinen 20 Cent/km die auch bei dem Alter deines Autos realistisch erscheinen.
Die von dir mal kurz in den Raum gestellte doppelte Lebenserwartung des Motors kannst du bei dem Alter des Kfz auch deshalb gebrauchen, weil er ja 8 Jahre lang ohne den doppelten Lebensdauer Modus betrieben wurde.

Fubbel kann zu recht ganz stolz auf seine Leistung sein als einer der Ersten mit einem Trivalenten durch sie Gegend zu fahren.

Ich stehe mit meiner ganz trivialen Lösung, etwas aus dem Regal zu nehmen, um dann noch mit einer bestimmten Zapfpistole die Kosten zu reduzieren auch nicht so schlecht da.
Ich hab durch meine Wahl ein Kfz nach meinen Wünschen in einer fast Vollausstattung; neu, versichert gegen alle Unbillen des Lebens über Vollkasko, Mobil bis Reparatur bis zu vier Jahren oder 150tkm und bei gleichfalls 40tkm/Jahr mit allen Kosten, einschließlich Abschreibung für 16,1 Cent/km.

Also, wenn ich zum Thema zurückkomme, sind wir auf dem besten Weg.

Bessere Alternitiven, immer wieder sehr gerne gehört.
Denn mir geht es um eine Gesamtlösung und nicht um das Beharren auf einem Standpunkt.

Und wenn wir jetzt mal alle ehrlich sind geht´s uns ums Geldsparen und nicht um die Umwelt. Aber damit lässt sich gut angeben.

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


Und wenn wir jetzt mal alle ehrlich sind geht´s uns ums Geldsparen und nicht um die Umwelt. Aber damit lässt sich gut angeben.

Gruß Meik

Hi Meik

Genau so ist es!
Dieses ständige Herausstellen des:
Gutmensch + Umweltengel = XY - Fahrer
finde ich auch zum Kötzeln.
Gibt es denn eine bessere Kombination als die des cleveren Umweltengels?
Eine Position, mit der man dann so wirklich dem einen oder anderen den Rest geben kann in die Richtung: du doof und Schlechtmensch.
Bitte, ich finde natürlich kann jemand auf eine gute Lösung stolz sein.
Aber der Eine macht noch keinen Umweltsommer.
Der Megatrend wird die Verbesserung bringen und nur der zählt.
Ob Mofa, Prius, Diesel, Gas oder was auch immer, wir ALLE beuten unserer Ressourcen aus.
Wir alle nehmen uns schamlos dass, was den nachfolgenden Generationen an vielen Stellen fehlen wird.
Das ist doch Fakt.
Der wahre Umweltschützer braucht nicht 20% weniger Sprit, der geht zu Fuß und wird sich mehr oder minder nur unter Zwang in ein Auto usw. setzten.

Gruß, Tempomat

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Der wahre Umweltschützer braucht nicht 20% weniger Sprit, der geht zu Fuß und wird sich mehr oder minder nur unter Zwang in ein Auto usw. setzten.

Gruß, Tempomat

Genau! Wir fahren doch nur LPG, Erdgas oder PÖL nur weil es noch erheblich preisweter ist als die regulären Kraftstoffe! Ich tanke meinen VW-Bus auch mit Salatöl aber ganz erhlich nur wegen dem Preis!

Gut ich hab es ein bisschen im Hinterkopf, das PÖl ein nachwachsender Rohstoff ist - nicht so wie Gas, das ebenfalls endlich ist, bzw. nur ein Nebenprodukt ist(LPG)

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