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Konfiguration X1 sDrive 18d
Hallo gemeinde,
bekomme von meinem Arbeitgeber, im Dezember aufgrund meiner Außendiensttätigkeit einen X1 Facelift zur Verfügung gestellt.
Da ich noch nicht sonderlich hoch verdiene, soll sich die Konfiguration im Rahmen halten.
Kann man das so lassen oder was weglassen und zusätzlich bestellen.
x1 sdrive 18d 35150.- Euro
schwarz uni o.- Euro(oder metallic)
Advantage Paket 1500.- Euro
(auf die automatische Heckklappe könnte ich verzichten, sowie Geschwindigkeitsregelung)
pdc vorne hab ich noch geordert 350.- Euro
Polsterung Stoff Grid 0.- Euro
Businesspaket 1900.- Euro
(Lordostenstütze bräuchte ich jetzt auch nicht unbedingt)
(Automatic Getriebe ) 2100.- Euro
Sonnenschutzverglasung 400.- Euro
da ich oft beim Kunden bin und Sachen transportiere, finde ich es schöner dass nicht jeder ins Fahrzeug schauen kann, sowie dass es weniger aufheizt im Sommer.
Unsicher bin ich mir bei Sportsitz(persönlich sehr beengt), Automatikgetriebe ,Lordosenstütze, Lichtpaket, Geschwindigkeitsregelung noch nie benutzt sowie Raucherpaket
Ich habe das Auto beim "freundlichen" für 41400.- Euro konfiguriert, lieber wäre mir unter der 40 000.- Euro Grenze zu bleiben, da ich wie gesagt, noch nicht so viel verdiene, und die 1% Regelung zu tragen kommt
Über Vorschläge, wäre ich ehr dankbar!
Gruß
Christian
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17 Antworten
Verkehrsinfo in Echtzeit..
Ohne RTTI bringt das Navi wirklich nicht viel!
Das ist sind Echtzeitdaten zur Verkehrslage über Mobilfunk. Ähnlich wie die von Google-Maps und Apple-Karten/TomTom
Ich schwöre auch auf die Sportsitze (bessere Vorstellbarkeit), die Lordosenstütze und auch für Sonnenschutzverglasung. Wenn verfügbar wäre auch die Klimakomfortwindschutzscheibe gesetzt (mir brennt die Sonne regelmäßig für längere Strecken von vorne auf den Pelz).
Der Tempomat macht gerade mit Limiter viel Sinn. Entspannt ohne Foto durch. Beispiel die Baustelle oder die langsame Ausfallstraße mit dem Tempomat und der Limiter beim Gewusel in Ortschaften...
Zitat:
@tastatur schrieb am 27. Juli 2019 um 17:53:30 Uhr:
ich bin aber AD-Mitarbeiter 60 000 km Fahrleistung ohne home-Office Tätigkeit, daher benötige ich Dienstwagen und die Wegstrecke zum Arbeitgeber wird versteuert, das ist mir durchaus bewusst
Bei 60.000 km wird sich der private Anteil eher in Grenzen halten = Fahrtenbuchlösung, dann versteuerst du fast nix