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Kompressor Funktionsweise

Opel Astra F

Ist es möglich bei einem 2.0 16V c20xe einfach einen Kompressor anzubauen ?
wenn ja wie sollte das gehen wo und wie klemm ich den kompressor dazwischen und ist was an den kolben zu beachten?
Hat dass schonmal jemand gemacht oder gesehen . Suche Link oder sowas.
DANKE schonmal

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13 Antworten

kompressor

hi!
ja ist möglich bist ab 5000euro mit dabei.einfach kompressor rein is net..

Da kannste Dir gleich nen LET reinhängen.

Alles ist möglich. In Deinem Fall auch sehr teuer. Vergiss es. Für das Geld bekommst Du einen OPC-Motor inkl. Einbau und anpassung.

Egal an was für eine Leistungssteigerung man denkt.
Irgendwo fält immer wieder C20let.
Siehe bild ist zwar kein c20xe aber wurde im c20xeauch schon häufig verbaut.
eine VDZ wirst du da auch benötigen und sonst wird der Kompressor über den Keilrippenriemen angetrieben.
Hier ein BSP von nen umgebauten kadett
Aktuelle Leistung: ~240ps
Motor: Opel C20LET, 2.0L, 16V DOHC, EFI, Kompressor
Bohrung x Hub 86,5mm x 86mm
Drehzahl: 7500upm
Boost: bis 0,7bar
Verdichtung: 9:1
Nockenwellen Steuerzeiten: Vmax spez.
Nockenwellen: Vmax spez.
Krümmer: ---
Kompressor: Zweischrauben auf C20XE Ansaugbrücke
Abgasanlage: Gruppe A, Metalkat
Einlass: geschlossener Luftfilter
LLK: in Planung
Einspritzanlage: Einstellbarer Benzindruckregler (3,0bar), Pierburg Benzinpumpe, 4x 350ccm Einspritzdüsen
Motorsteuerung: Vmax Einzelabstimmung
Ladedruckregelung: Vmax Einzelabstimmung
Zündung: ---
Antrieb: F20, Sachs Kupplung und verstärkter Druckautomat
Kolben: C20LET Schmiedekolben

turbo auf kompressor umgebaut?? meiner meinung nach nen schlechter tausch... für dasgeld hätteste nen komplette phase 3 mit ienbau bekommen!

Zitat:

Original geschrieben von S4ckr4tt3


turbo auf kompressor umgebaut?? meiner meinung nach nen schlechter tausch... für dasgeld hätteste nen komplette phase 3 mit ienbau bekommen!

das gleiche hab ich mir auch grad gedacht!

ich glaub da wär sogar noch n anständiges winterauto mit drin gewesen

;)

Man kan ja auch den XE nehmen gab auch schon nen NE umbau aber der hat sich totgefahren.

ja nen xe auf kompressor macht auch mehr sinn als nen let! denn der hat ja schon potential und das muss nur noch richtig "ausgeschöpft" werden ;)

Zitat:

NE umbau aber der hat sich totgefahren.

es gibt noch nen NE-kompressor in nem cqp! is meine ich silbern... und bringt knapp 170 ps!

Zitat:

Original geschrieben von S4ckr4tt3


turbo auf kompressor umgebaut?? meiner meinung nach nen schlechter tausch... für dasgeld hätteste nen komplette phase 3 mit ienbau bekommen!

Let ist sehr anfällig im gegensatz zum kompressor .
Darum ist wohl ein Kompressor die bessere Lösung .
Klar kostet alles geld aber beim kompressor hat man mehr spass weil es länger hängt und so teuer ist das auch nicht es sei dann man lässt es machen dann kommt man bestimmt auch 5000 tacken . aber leute selber machen ist angesagt kaufen kann jeder tz tz tz .....

Warum sollte der Turbo anfälliger sein? Klar, wenn man damit nicht umgehen kann, wird er schnell kaputt gehen.
Aber wenn man ihn immer warm und kalt fährt sollte er schon stendfest sein.

Hängt alles vom Fahrerego ab.

Zitat:

Original geschrieben von fluchti24


Hängt alles vom Fahrerego ab.

Alles hat vor und nachteile :
Kompressorumbau
Der G-Lader von Polo, Golf, Passat oder Corrado wird gerne durch einen Kompressor ersetzt. Dabei erfolgt oft der Griff in die Regale von Mercedes-Benz. Ein Kompressor wird wie der G-Lader direkt durch einen Riemenantrieb von der Kurbelwelle angetrieben und erzeugt so einen Überdruck von bis zu 1,5 Bar! Der Riemenantrieb muss jedoch komplett "umgestrickt" werden, wenn man einen hohen Ladedruck fahren will. Außerdem muss ein Teil der Ladeluftführung angepasst werden, da der Kompressor in seinen Ausmaßen größer als der G-Lader ist. Über die Haltbarkeit von Kompressoren gibt es verschiedene Meinungen - das liegt sicher daran, dass man diese Verdichter genau wie einen G-Lader schnell "überzüchten" kann. Das Geräusch eines solchen Umbaus ist einzigartig und verhältnismäßig laut, außerdem ist die Abnahme durch die Fahrzeugprüfungsstelle schwierig.

Turboumbau
Ein Turbolader ist darauf ausgelegt, mit enorm hohen Drehzahlen zu arbeiten. Außerdem wird dieser nicht durch einen Direktantrieb von der Kurbelwelle angetrieben, sondern von einem "Abfallprodukt" des Motors: den Abgasen. Dabei wird ein spezieller Abgaskrümmer (z.B. von Rothe-Motorsport) verbaut, an welchen der Turbolader angeflanscht wird. Durch die leicht andere Position des Turboladers gegenüber dem G-Lader muss auch hier das Ladeluftsystem angepasst werden. Der Ladedruck mit einem Turbolader kann 1,0 Bar locker übersteigen, ohne die Standfestigkeit des Systems zu vermindern. Der Wirkungsgrad jedoch hat einen kleinen Haken und ist stark drehzahlabhängig: In unteren Drehzahlbändern tritt das typische "Turbo-Loch" auf, bei hohen Drehzahlen ist die Leistung eines Turboladers dem G-Lader stark überlegen. Beim Turboladerumbau greift man beim Polo in der Regel auf einen KKK03 Turbolader zurück, welcher einen guten Kompromiss aus schnellem Ansprechen in unteren Drehzahlen und maximalem Ladedruck bietet. Mit einem Dampfrad und einem Pop-Off Ventil gepaart kann der Turbolader für mächtig Fahrspaß sorgen!

Vor- und Nachteile von Kompressorumbauten:
Nachteile:
schwierige Eintragung
evtl. verminderte Standfestigkeit
lautes Betriebsgeräusch
Vorteile:
hoher Ladedruck
guter Wirkungsgrad
lautes Betriebsgeräusch *g*

Vor- und Nachteile von Turboumbauten:
Nachteile:
"Turbo-Loch"
Vorteile:
hoher Ladedruck
guter Wirkungsgrad in hohen Drehzahlen
hohe Standfestigkeit
unvergleichbares Abblasgeräusch, wenn ein "Pop-Off" verbaut wurde
aber da sist nicht das thema hier ich hatte eine andere frage

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