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  7. Klima-Lüge Mo 11.6.07 22:15 RTL

Klima-Lüge Mo 11.6.07 22:15 RTL

Themenstarteram 10. Juni 2007 um 13:00

Da hier im Forum schon öfters leidenschaftlich darüber diskutiert wurde, möchte ich darauf hinweisen, daß morgen

Montag, 11.Juni 2007, um 22:15 bei RTL

ein Beitrag g e g e n die allgemeine Klima-Hysterie gesendet wird . . .

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55 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von hektor-58

@wastl:

Zitat:: "die Emission von CO2 ist im Laufe der Zeit mit der Erwärmung der Ozeane weniger geworden" .

Nix da - er sagte`singemäss ...die Maxima an CO2-Konzentrationen wären um 800 Jahre ggü jenen der Temperaturen verschoben. Das passt zumindest iderzeit - i 14 Jahrundert startete abrupt eine Zwischeneiszeit....

 

Im übrigen -"für de wissenschaftlichen Allesglauber" hier:

 

Die Obertrrommler zu Eiszeit und Katastrophedazu war und ist die "Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)" (= Zwischenstaatliche Sachverständigengruppe über Klimaänderungen, auch als Weltklimarat bekannt) - also die OberLobbyistengruppe zum Thema. Die verteilen dann untereinander Forschungsgelder, begutachten sich gegenseitig die Forschungsergebnisse usw. - wetten ?

Also, das mit den 800 Jahren Lag ist ja unbestritten.

Mein Zitat bezog sich auf den Meteorologen im Studio, der ja exakt das Gegenteil von dem sagte, was der Fall ist, dass die Ozeane mit steigender Temperatur eben mehr CO2 abgeben, ich denke du hast mich da falsch verstanden.

Zum Thema IPCC, dir ist klar, dass die zum Eiszeit Hype noch nicht gegründet war?

http://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change

Gruß

Wastl

am 12. Juni 2007 um 20:55

schön dass wir fast einer Meinung sind ...

IPCC erst in 80er begründet - aber die Hauptakteure waren "altbekannten EiszeitPropheten" aus den 70ern .

H

Zitat:

Original geschrieben von www.wastl

Also, das mit den 800 Jahren Lag ist ja unbestritten.

Mein Zitat bezog sich auf den Meteorologen im Studio, der ja exakt das Gegenteil von dem sagte, was der Fall ist, dass die Ozeane mit steigender Temperatur eben mehr CO2 abgeben, ich denke du hast mich da falsch verstanden.

Zum Thema IPCC, dir ist klar, dass die zum Eiszeit Hype noch nicht gegründet war?

http://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change

Gruß

Wastl

Wie bei jedem Arbeitskreis wurde auch der Weltklimarat für einem gewissen Zweck gegründet: Ziel des IPCC ist es, die Erwärmung der Erde durch den Menschen zu beweisen. Er ist nicht dazu da, um eine Diskussion darüber zu führen, denn gegenteilige Beiträge wären für das Ziel ja ziemlich hinderlich.

Zu dem Thema wird ja wenig sachlich diskutiert, da der von "Heiligen" (unverdientermaßen) mit Friedensnobelpreis angezettelte Alarmismus schon mit einigen, Blindgläubigen durchgegangen ist und jeder von ihnen angegriffen wird, wer diese Geschichte vom Klimawandel durch CO2 in Frage stellt.

Nun, wir haben 78% Stickstoff, 20% Sauerstoff und gut 2% Wasserdampf und Spurengase. Wir heizen dem Planeten sicher ganz schön ein, aber das Problem auf das unbedeutende Spurengas CO2 zuzuspitzen, kann nur eine Lüge sein.

Die wirklich unbequeme Wahrheit heißt Überbevölkerung, Landverbrauch und -versiegelung und der allgemein miese Wirkungsgrad aller technischen Energieumwandlungsprozesse, die wenig Wirkleistung (mechanisch/elektrisch) und sehr viel Abfallwärme erzeugen.

Das bedeutet aber nicht, wir könnten einfach so weiterwursteln, wie bisher, aber ein "Klimaschutzprogramm", das wenig nützt und nur der Enteignung der Massen und einer neoliberalen Kapitalumschichtung von unten nach oben dient, ist absolut verzichtbar und sollte sofort gestoppt werden.

am 9. Dezember 2007 um 21:38

Oh man, immer diese Diskussionen über das oh so böse Kohlenstoffdioxid. Es wird von den Medien so aufgebauscht, als ob es unser aller Untergang werden soll. Ich frag mich nur was das soll!? Allein schon Ideen wie "Kühen Pillen verabreichen, die das neben Produkt der Verdauung, CO2, minimieren soll. Hallo... gehts noch?

Und was ich auch nicht verstehe ist, alle neuen Technologien tragen dazu bei, das es immer weniger Ausstoß von Umweltschädlichen Gasen gibt ( wo ich CO2 natürlich nicht darunter sehe) gerade in den letzten Jahren. Doch Plötzlich seit vieleicht 2 oder 3 Jahren ist es merklich wärmer geworden (mildere Winter, mehr Niederschlag usw.) Und das soll alles plötzlich von uns kommen, vom CO2... ziemlich lachhaft finde ich das...

Das Klima stellt sich um, so wie es sich schon vor vielen Tausendjahre umgestellt hat!

Natürlich tragen wir dazu bei, durch Verschmutzungen, aber doch nicht durch das Treibhausgas CO2... Wenn man alleine den CO2 Haushalt der Ozeane betrachtet sind unsere Austossungen, naja... Kinderpippi... nichts anderes!

Ich mein, diese Klima Experten hätten ja auch alle keine Arbeit mehr, wenn es nicht immer irgentwelche neuen Katastrophen geben würde... die auf uns zu rasen, mehr sag ich dazu nicht.

am 9. Dezember 2007 um 22:17

Partikelfilter und und und , was passiert mit dem Filter wenn er verbraucht ist ? wird verbrand ! was ensteht da ?

Hätten wir die Mauer stehen lassen hätten wir weniger Autos.:D:p

am 9. Dezember 2007 um 22:58

hätten wir die mauer stehen lassen...........

 

denke mal ein zwei oder drei länder noch weiter rüber und denke mal nach wieviele alte buden (fast der halbe gesammtbestand) da im laufe der jahre rüber gewandert ist.... die hätten wir noch fast alle hier irgendwo stehen!

 

 

steve

Die freiheitlich demokratische Abzocke wartete nur auf eine neue Gelegenheit. Der “Klimaschutz” ist eine solche, wie unsere Regierung gerade zeigt. Ihre ambitionierten Maßnahmen sollen dem Bürger fünf Mrd. Euro “sparen” helfen. Wer darf dafür bezahlen? Und wer steckt die Milliarden wirklich ein? “Erhaltung [unproduktiver] Arbeitsplätze” tönt es von Merkel bis Gabriel. Man weiß aus alten DDR-Tagen: Die Masse muß beschäftigt werden, sonst muckt sie am Ende auf. Mit Klima hat das Beschlossene nichts zu tun, eher mit preistreibender Verknappung und dem Wunsch, die Leute ins Hamster-Laufrad zu sperren, bis sie mit längerer Zunge die Brötchen verdienen.

Scheinbar um ein ganz anderes Thema geht es in dieser Woche bis zum 7. Dezember beim sogenannten “Klingenthal-Treffen”, auf dem Schloß der Basler Goethe Stiftung nahe Straßburg. Hier berät die deutsche Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW) mit der französischen Organisation CiDAN (Civisme Défense Armée Nation) über “die Stärkung der Kriegsbereitschaft in der Bevölkerung”. Man will “Multiplikatoren” und durch sie das Volk “von der Notwendigkeit” überzeugen, “die Anstrengungen auf dem Gebiet der Sicherheit und der Verteidigung zu bündeln” Denn das erfordere “die Behauptung des Ranges der EU in der Welt” allerdings “ohne die transatlantische Partnerschaft und die Ziele der Vereinten Nationen in Frage zu stellen”.

Dem Papier des britischen Verteidigungsministeriums “Future Strategic Context” nach stelle ein Krieg zwischen Staaten keine künftige Bedrohung mehr dar, dafür drohe “Klassenkampf” und ausgerechnet von den Seiten der gut ausgebildeten, jungen Leistungsträger der Gesellschaft. Ist das der Grund, weshalb auf Schloß Klingenthal der “Geist der Verteidigung”, ein “europäisches Verteidigungsbewußtsein” geweckt und die “Beziehungen zwischen der Zivilgesellschaft und der Welt des Militärs” gestärkt werden soll? Denn genau das fordert die zuvor am 9. Oktober 2007 verabschiedete “Charta zur Förderung eines Europäischen Sicherheits- und Verteidigungsbewußtseins”, um die es auch in Klingenthal geht.

In ihrer Schrift stellten die britischen Strategen fest, daß sich im Jahre 2037 (dank der Wirtschaftspolitik der “anerkannten” Eliten) mehr als 60 Prozent der Menschen weltweit in verslumten Städten zusammendrängen werden und daß diese Zusammenballung von Not, Arbeitslosigkeit und Unzufriedenheit einen gewaltigen sozialen Sprengsatz darstellt. Um das geforderte, neue “Verteidigungsbewußtsein” damit in Zusammenhang zu bringen, sollte man sich ein Bild darüber machen, wer eigentlich die politischen und wirtschaftlichen Weichen stellt. Wer an “den Markt” glaubt, sollte wissen, daß dieser Herr mindestens einen Arsch zum Besitzen und eine Hand zum Grabschen hat. Wer auf gewählte Politiker setzt, müßte den Leuten einen Sinn für das Gemeinwohl zutrauen. Mit einer solchen Gesinnung gelangt niemand in eine Position, von der aus er gewählt werden könnte. Wer also dann?

Wer ist die herrschende Klasse und wie herrscht sie unter gegebenen Bedingungen? Ohne Geld läuft nichts und Geld muß durch Dienste für die Gesellschaft verdient werden. So sah es die frühbürgerliche Gesellschaft, und es schien vernünftig zu sein. Wer sich verdient macht, sollte - statt der schmarotzenden Adels-Clique und anderer Faulenzer - (mit)bestimmen, wie die Gesamtlage zu verbessern sei. Die damals Reichen (alte Adels- und Bankhäuser) und frühe Neureiche (verdienstvolle Unternehmer und schlitzohrige Mafiabosse) werden inzwischen zahlenmäßig immer weniger dafür aber um so reicher.

Ihre Konzerne sind, wenn sie es jemals waren, nicht mehr am Wohlergehen der Beschäftigten und an der Wohlfahrt der Kommunen ihres Standorts interessiert, sondern müssen in erster Linie für ihre Shareholder kurzfristig den Wert der Aktien, der Dividendenauszahlungen und allerlei sonstiger Wertpapiere steigern. Das heißt, die Lohn- und sonstigen Ansprüche der Beschäftigten, Zulieferer und Dienstleister notfalls auch mit unlauteren Mitteln (z.B. Plündern der Sozialkassen) beschneiden. Wer sich hierbei am besten bewährt, wird in den Konzernvorstand gewählt.

Seit den 1990er Jahren hat das Ausmaß privaten Reichtums auch in Europa schwindelerregende Höhen erklommen. Waren 1982 die 100 reichsten Europäer im Durchschnitt noch jeweils 230 Millionen Dollar schwer, so wogen sie im Jahre 2005 das Zehnfache, nämlich 2,6 Milliarden Dollar. Doch auf ihren Sitz in Europa, USA oder Asien kommt es nicht mehr an. Sie sitzen überall und nirgends. Nach dem Weltreichtumsbericht 2006 von Merrill Lynch stieg im Jahre 2005 das Gesamtvermögen der sogenannten High Net Worth Individuals, der wirklich Reichen, auf 33 (deutsche!) Billionen Dollar. Diese Reichen findet man längst nicht mehr an den Unternehmensspitzen. Das Geldkapital hat sich “aus der Warenform” verabschiedet, lehrt der amerikanische Politökonom Giovanni Arrighi zu Recht. Finanzgeschäften sind die eigentlichen Geschäfte. Die Reichen lassen unter ferner liefen eventuell auch noch industriell unternehmen. In den Konzernen, wie in den Banken und Finanzgesellschaften sitzen angestellte Manager, die die großen Geldvermögen verwalten und - solange sie es “mit Erfolg” tun - auch überreichlich mitverdienen. Nur das Sagen haben diese Leute nicht, bei Versagen, wenn nicht genug Geld aus dem Produktionsprozeß abgezweigt wird, werden sie, wenn auch oft mit hoher Abfindung, “abgewählt”, also gefeuert. Ähnliches gilt für die nach Wert und Verdienst wesentlich geringer eingeschätzten Politiker oder besser “Verkäufer der Politik”. Nur bei garantierbarem Wohlverhalten werden sie dem Wahlvolk zur Wahl angeboten, und wenn nötig auch zur Abwahl. Wer nicht spurt, bekommt keinen Erfolg. Auch wirtschaftspolitische Zerstörung ist Geldgewinn bringend machbar.

Die technischen Mittel (Kommunikationstechnik) erlauben eine extrem enge Verwaltung und Steuerung der Geldprozesse. Sie verlangen eine große Zahl von Experten und Technokraten. Ihre geringe Ersetzbarkeit führt aber nicht, wie Daniel Bell, John Kenneth Galbraith und andere warnten, zur “Herrschaft der Manager”. Im Gegenteil, diese bilden nur eine neue Klasse privilegierter Dienstboten. Die Zugänge zu den gehobenen Dienstfunktionen werden über Eliteuniversitäten mit exorbitanten Studiengebühren und Stipendien für die sorgfältig ausgelesenen Besten und Fähigsten aus den übrigen Schichten geregelt. Sonstige Bildungswillige werden über Verschuldung abhängig gemacht. Ein Hochschulabsolvent in Amerika hat sich “im Durchschnitt” (trotz der vielen Superreichen im Lande) mit 19 000 Dollar verschuldet. In Deutschland wird das Studium auf Pump neu geregelt, weil BAföG zu lasch war. Der eigentliche Nachwuchs kann nach Wunsch auf Bildung verzichten, denn die Superreichen kaufen sich (sponsern) Kultur und Bildung wie einst die höfische Gesellschaft. Sie umgeben sich mit einem Schwarm wissenschaftlich spezialisierten Berater, gebildeter, kultivierter und sonstiger Hofschranzen und -narren. Bildungsgüter werden erst relevant, wenn sie in Stiftungen, Think Tanks, besonderen Einrichtungen und Lehrstühlen zur “Vermögenskultur” der Großvermögen beisteuern.

Der Neoliberalismus hat einen “Geldmachtapparat” (die sogenannte “Hochfinanz”) entstehen lassen, welcher unternehmerische Eigentumsoperationen, die Generierung und Übertragung von Einkommen vor allem mittels der sogenannten Finanzmärkte, in einen abgestimmten, vernetzten und gut zu beherrschenden Zusammenhang bringt. Die nachgeordnete gewerbliche Leistung wird über Investitionsmittel, Auflagen, den Handel mit Betrieben so gesteuert, daß der Kaufkraft entsprechend hohe Preise (infolge des verknappten Angebots) realisiert werden können.

So “entstand mit dem Superreichtum eine völlig losgelöste und zu allem fähige neue soziale Schicht, der die Wissens- und Informationsgesellschaft alle Mittel in die Hände legt”, um sich als der neue Souverän zu etablieren. Ihre Machtbasis ist der Geldmachtapparat. Um diese neue gesellschaftliche Mitte lassen sich dann weitere Gruppen und Schichten sozusagen ringförmig anordnen, welche der Geldmacht zuarbeiten bzw. von ihr abhängen (Jürgen Krysmanski). Während die Feudalklasse ihr Territorium weitgehend als Eigentum betrachtete und selbst in der Zeit des Absolutismus besterbt war, es produktiv zu halten, kennt die neue Feudalklasse im Zeitalter der Finanzmärkte eine natürliche Rückkopplung an gesellschaftliche Mindestinteressen nicht mehr. Sie kann auf die aufmüpfigen Unterschichten (die “Überbevölkerung”) gut und gern verzichten und denkt darüber nach, wie sie mit Unterhaltung, Verblödung und Gewalt in Schachzuhalten sei.

Aus dieser Situation werden “Krieg dem Terrorismus” und “Anstrengungen auf dem Gebiet der Sicherheit und Verteidigung”, die wachsende “Überwachung” verständlich und letztlich auch das neue “divide et impera!” zwischen rechts und links, Muslim und Christ, Volk und Einwanderer, Arm und Reich, Nord und Süd, Israel und Naher Osten, aber vor allem anderen Mensch und Natur (grüne Ideologie) neuerdings beim “Klimaschutz”. Nur welchen Reiter der vielfältigen, politischen Steckenpferde kümmert das schon?

Quelle: Der Spatz im Gebälk

am 10. Dezember 2007 um 13:24

Aber Holla !!! Interessanter Artikel. Getreu dem Motto:

"Was wir schon immer wussten, uns aber nie getraut

haben zu sagen."

2037 ?

Blickt mal in die Vorstädte der "Grande Nation"...

Im kleineren Rahmen anzufügen wären dann z.B. auch

Fussball, Fernsehen, Musik, Unterhaltung allgemein.

Gruss

vom einem dem Geldmachtapparat gerne Zuarbeitenden

WR

Themenstarteram 10. Dezember 2007 um 15:45

Die allermeisten Menschen leben leider nur so in den Tag hinein, plappern alles nach, was gerade "in" ist und akzeptieren schön brav , was ihnen vorgesetzt wird.

Sich selbst Gedanken machen, ist total aus der Mode.

Und wenn einer kritisches schreibt (wie ich hier öfters in MT :D ) wird er eher niedergemacht als unterstützt...

Also, verdient "das Volk" auch, was noch so alles kommt!

am 10. Dezember 2007 um 16:10

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

 

möchte ich darauf hinweisen, daß morgen

Montag, 11.Juni 2007, um 22:15 bei RTL

ein Beitrag g e g e n die allgemeine Klima-Hysterie gesendet wird . . .

OK, Rambello - aber: was BILD bei den Zeitungen ist,

ist RTL im Rundfunk.

roe

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