Kinder mit "Waffen"
Todesfahrt mit Papas Porsche, 18 Jähriger rast seinen Freund tot.
http://www.bild.de/.../schampus-kids-sterben.html
Ist es nicht absolut verantwortungslos seinen 18 jährigen Sohn am WE zum feiern den Porsche Turbo zu geben.
Wir waren doch alle mal jung, und wissen wie da geprahlt wird, auch gerne mal mit etwas Alkohol....
Vater und Sohn können stolz auf ihrer Tat sein!
cya
Beste Antwort im Thema
Todesfahrt mit Papas Porsche, 18 Jähriger rast seinen Freund tot.
http://www.bild.de/.../schampus-kids-sterben.html
Ist es nicht absolut verantwortungslos seinen 18 jährigen Sohn am WE zum feiern den Porsche Turbo zu geben.
Wir waren doch alle mal jung, und wissen wie da geprahlt wird, auch gerne mal mit etwas Alkohol....
Vater und Sohn können stolz auf ihrer Tat sein!
cya
123 Antworten
Wenn man 18-jährigen grundsätzlich die geistige Reife zum führen eines stärkeren Kfz´s aberkennt, dann sollte man die Volljährigkeit wieder auf 21 Jahre 23 oder gar 25 Jahre anheben.
Ich fände es dann etwas obskur wenn ein 18-jähriger frei über Branntwein verfügen kann, frei in den Krieg ziehen kann/darf/muss, frei den Waffenschein machen darf, frei ist zu wählen, frei ist zu heiraten, frei ist eine Familie zu gründen...
aber anscheinend so unfähig ein PS-starkes Auto zu führen, dass man es ihm verbieten muss.
Er ist also intelligent genug eine Waffe zu führen, in den Krieg zu ziehen, in Spielcasinos zu zocken, und nach belieben zu trinken - aber von der geistigen Reife her absolut unfähig (und darum geht es schlussendlich) einen PS-stärkeren PKW zu führen weil er damit eine Gefahr für die Allgemeinheit ist...
Seh ich nicht ganz ein. Ich kenne durch ein Sportwagenforum im deutschen WWW eine Menge junger Leute mit sehr potenten Fahrzeugen bzw. Leute die in jungen Jahren sehr (sehr, sehr) potente Fahrzeuge bewegen bzw. bewegten.
Und fast ausschließlich haben diese Leute keine Probleme mit Gesetz und Unfällen gehabt.
Ich persönlich gehe davon aus, dass ein 18-jähriger reif genug ist, seine Schritte und die Folgen daraus hinreichend zu erkennen und abzuschätzen. Staat und Eltern können ein Individuum nicht ewig vor sich selbst schützen. Irgendwann muss man Eigenverantwortung zeigen.
PS:
- ich bin gegen diese Motorrad-Reglementierung.
- ich musste mit 18 mein Auto selber kaufen. Ich erhielt ab Beginn meiner Lehre (mit 16 Jahre) keinerlei finanzieller Unterstützung mehr von meinen Eltern - und ich wollte auch keine haben. Und ich bin sehr dankbar dafür.
Zitat:
Original geschrieben von XF-Coupe
Meine älteste Tochter hatte 1 Jahre den Führerschein und 20 tkm Fahrpraxis, bevor sie (mit mir als Beifahrer) das erste mal den BoxsterS bewegen durfte. Und das auch nur weil ich weiss, dass sie eher eine "Vorsichtige" ist.Heinz
eben - und genau das ist doch der Kern der ganzen Diskussion. Deine Tochter ist vorsichtig .. das ganze ist Kopfsache. Sie weiß, dass sie "Defizite" hat und fährt vorsichtig..
Ich seh da kein Problem so jemanden ans Steuer eines solchen Autos zu lassen (zumal vorsichtig nicht ängstlich ist!).
Versteht mich nicht falsch.. ich finds auch behämmert einem Fahranfänger ein solches Auto sofort komplett allein zu überlassen, aber ein generelles Verbot würde zum einen die Freiheit noch weiter beschneiden und zum andern auch verhindern, dass du mal mit deiner Tocher losfahren kannst.
Ich seh da einfach kein Sinn drin vernünftige Leute zu bestrafen weil Idioten Mist bauen. Was man sich evtl überlegen könnte wäre eine Verschärfung des Führerscheins einzuführen.. also generell mehr Pflichtstunden (20 ist einfach lächerlich) und evlt sogar ne MPU von Anfang an oder so
Zitat:
Original geschrieben von littleporker-fan
Wenn man 18-jährigen grundsätzlich die geistige Reife zum führen eines stärkeren Kfz´s aberkennt, dann sollte man die Volljährigkeit wieder auf 21 Jahre 23 oder gar 25 Jahre anheben.Ich fände es dann etwas obskur wenn ein 18-jähriger frei über Branntwein verfügen kann, frei in den Krieg ziehen kann/darf/muss, frei den Waffenschein machen darf, frei ist zu wählen, frei ist zu heiraten, frei ist eine Familie zu gründen...
aber anscheinend so unfähig ein PS-starkes Auto zu führen, dass man es ihm verbieten muss.
Er ist also intelligent genug eine Waffe zu führen, in den Krieg zu ziehen, in Spielcasinos zu zocken, und nach belieben zu trinken - aber von der geistigen Reife her absolut unfähig (und darum geht es schlussendlich) einen PS-stärkeren PKW zu führen weil er damit eine Gefahr für die Allgemeinheit ist...
Seh ich nicht ganz ein. Ich kenne durch ein Sportwagenforum im deutschen WWW eine Menge junger Leute mit sehr potenten Fahrzeugen bzw. Leute die in jungen Jahren sehr (sehr, sehr) potente Fahrzeuge bewegen bzw. bewegten.
Und fast ausschließlich haben diese Leute keine Probleme mit Gesetz und Unfällen gehabt.Ich persönlich gehe davon aus, dass ein 18-jähriger reif genug ist, seine Schritte und die Folgen daraus hinreichend zu erkennen und abzuschätzen. Staat und Eltern können ein Individuum nicht ewig vor sich selbst schützen. Irgendwann muss man Eigenverantwortung zeigen.
PS:
- ich bin gegen diese Motorrad-Reglementierung.
- ich musste mit 18 mein Auto selber kaufen. Ich erhielt ab Beginn meiner Lehre (mit 16 Jahre) keinerlei finanzieller Unterstützung mehr von meinen Eltern - und ich wollte auch keine haben. Und ich bin sehr dankbar dafür.
🙂😉😉😉 Genau
Zitat:
.. also generell mehr Pflichtstunden (20 ist einfach lächerlich) und evlt sogar ne MPU von Anfang an oder so
14 Std, übrigens Wiso wird in den Fahrschulen nicht das ausweichen .... geübt?
gruß
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Irgendwie frage ich mich was denn eine PS Reglementierung bringen würde. Der Vergleich zum Motorrad hinkt hier vollkommen. Auto fahren ist da dann auch in Extremsituationen noch wesentlich einfacher. Allein schon die Flut an elektr. Helferlein sorgt schon dafür, angefangen beim ABS, welches bei den typischen Anfängermotorrädern kaum zu finden sein dürfte. Mal ein wenig zuviel Gas gegeben, beim Auto kommt der Arsch, selbst wenn ich die Kontrolle verliere kann das ganze noch gut gehen. Beim Motorrad liege ich definitiv auf dem Arsch.
Und was wäre wohl die Folge einer Leistungsbeschränkung bei Autos? Etliche Jugendliche die bis zum erreichen des 21 Lebensjahr (oder bis wann auch immer die Probezeit gehen sollte) keinerlei Fahrpraxis gesammelt haben, weil sie für ein eigenes Auto kein Geld haben und die Eltern nur ein Fahrzeug mit mehr Leistung als erlaubt haben. Ein Mopped kann sich nebenbei jeder mal hinstellen alles was unter den 98PS bleibt, ist doch spottbillig im Unterhalt, egal ob Verbrauch, Versicherung oder Steuern.
Und dann ist eben die Frage wo solle man denn diese Leistungsgrenze setzen. 50 PS, da wird es selbst bei modernen Kleinwagen schon eng. 75PS? Für einen Kleinwagen sicherlich ausreichen, aber bei einem größeren Auto (T5 o.ä.) wohl eine Qual. Oder macht es über das Leistungsgewicht? Orientiert man sich jetzt hier einmal an der Motorradregelung dann dürfte ein Golf auch mal eben 200PS haben und auch ein Opel Speedster wäre dann wieder im legalen Bereich.
Und so ein Regelung träfe man dann für eine Minimale Anzahl an Menschen, denn mal im Ernst, wieviel % der Jugendlichen fahren denn wirklich ein Leistungsstarkes Auto, da selbst ein 75PS Kleinwagen für einen Azubi der auf das Auto angewiesen ist schon das finanzielle Limit darstellt bzw. dem sehr Nahe kommt.
... Leistungsgewicht wäre schon der richtige Ansatz, wobei ein Motorrad hier sicherlich nicht den Referenzwert bilden dürfte.
Es gibt heutzutage viele Leistungssteigerungen, die mit einer Fernbedienung oder einem Schalter aktiviert und deaktiviert werden können.
Ebenso könnte man mit einer entsprechenden Drosselung verfahren. Ich bin überzeugt, dass die Hersteller und der Zubehörmarkt bei entsprechenden gesetzlichen Regelungen auch schnell entsprechende Lösungen anbieten würden, die sicherlich auch kostenmäßig im erträglichen Bereich liegen würden. Es wäre ja ganz einfach, zur Freigabe der vollen Leistung ist eine Chipkarte notwendig. Wenn die nicht gesteckt ist, steht nur die gedrosselte Leistung zur Verfügung.
Die Jugendlichen fahren dann ein leistungsstarkes Auto, wenn sie (egal ob mit oder ohne Genehmigung) im Auto der Eltern sitzen. Und viele, meist männliche Fahranfänger tendieren dazu, lieber ein älteres leistungsstärkeres Auto zu kaufen, als ein jüngeres schwächeres für dasselbe Geld. Da die älteren leistungsstärkeren Fahrzeuge dann meist auch einen Wartungsstau (Bremsen, Stoßdämpfer usw.) haben und auch die elektronischen Helferlein oft noch fehlen, geht hiervon einen ungleich größere Gefahr für den jungen Fahrer und die Allgemeinheit aus.
Just my two cents ...
Heinz
Also ich möchte mich jetzt auch einmal an der Diskussion beteiligen.
Zum einen halte ich es für vollkommen verfehlt, eine gesetzliche Reglementierung der Leistungsstärke fürFahranfänger einzuführen. Denn immer, wenn eine solche installiert wird, folgen doch die Probleme:
Für welche Altersgrenze soll eine solche gelten? Betrifft es das eigene Auto oder darf generell kein Auto über einer bestimmten PS-Klasse bewegt werden? Lassen sich Erfolge einer solchen Regelung überhaupt bemessen?
Und was wäre die Folge? Muss es dann nicht auch erwiesenermaßen einem 80 Jährigen Opi verboten werden, sich einen S600 mit 507 PS zu kaufen, weil man befürchtet er könne mit diesem nicht mehr umgehen? Nicht aufgrund geistiger Reife sondern aufgrund physischer Einschränkungen? Ich finde solche Regelungen, die nach unten gelten sollen, lassen schnell auch Regelungen nach oben folgen!
Wir haben doch hier einen exemplarischen Fall, der in einer Zeitung stand, weil die Story einfach soviel hergibt! Reicher Papa, dazu ein Foto eines arrogant erscheinenden Jünglings, der mit Champagner wedelt, und der Tod aufgrund eines folgeschweren Fahrfehlers. Die Bild kann eines meisterlich: Emitionen wecken und Folgen beabsichtigen! Wir würden uns wahrscheinlich weniger erregen, wenn es ein ganz normaler Junge ohne Nachtlebenberüchtigung gewesen wäre, dem bei Nässe der E500 (388 PS) seines Papas ausbricht. Es bleibt aber ein vergleichbarer Sachverhalt!
Und nun zum Motorrad: Ich kenne mich zwar überhaupt nicht aus, aber ich weiß von Freunden, dass auch ein Motorrad mit 34 PS schon ziemlich schnell ist! Man braucht keine 100 PS, um sich um den Baum zu wickeln!
Das kann man auch gut, an den vielen vielen tödlichen Motorrafunfällen ersehen, die jedes Jahr in Deutshcland passieren.
Danach schließt sich wieder der Kreis: Individualismus! Es kommt auf den einzelnen an, auf seine Begabung, geistige Reife und Erziehung! Wir könnten uns auch handlungsunfähig reglementieren, Überschreitungen dieser Regeln und die Folgen würden niemals ausbleiben!
Zitat:
Original geschrieben von daniel1301
Der Vergleich zum Motorrad hinkt hier vollkommen.<quote>
Richtig, 40% der Motorradfahrer verunglücken irgendwann, das muß mit den Autos doch nicht auch noch sein. Warum sind die Versicherungen für die Youngster wohl so hoch, bestimmt nicht wegen der tollen Reaktionszeiten.😉 Daß die Verkehrsstrafen so angehoben wurden (eigentlich noch viel zu gering), kommt doch nicht von ungefähr. Was mich nur wundert ist, daß das nicht an Tagessätze gekoppelt wird.
Gruß
Rolf
noch einen dazu.
mit 18 jahren +- ca 2 hat der mensch eine gewisse hormonkrankheit (bei manchen auch unheilbar). ich kenn das, meine brut hatte die auch und ich hätte mir sorgen gemacht wenn es NICHT so gewesen währe.
beispiel 1:
es ist mit sicherheit ein unterscheied ob ein 18 jähriger mit papas turbo oder mammas polo vor der eisdiele wegfährt.
beispiel 2:
mit papas turbo in die disco einen auf dicke hose machen. erfolggekrönt ein mädel nach hause fahren dürfen und dabei von einem erfahrenen 3er bmw fahrer überholt werden. was glaubt ihr wie der bursche reagiert. nur wenn er mirt dem bmw mithalten wil klebt er am baum. es feht einfach die gewisse ruhe und suveränität, dazu noch die fehlende fahrpraxis und dann noch die oben erwähnte "hormonkrankheit"
mit diesen grundvoraussetzungen krachts garantiert.
hp
Zitat:
Original geschrieben von A6 Tdi 2003
noch einen dazu.
mit 18 jahren +- ca 2 hat der mensch eine gewisse hormonkrankheit (bei manchen auch unheilbar). ich kenn das, meine brut hatte die auch und ich hätte mir sorgen gemacht wenn es NICHT so gewesen währe.
beispiel 1:
es ist mit sicherheit ein unterscheied ob ein 18 jähriger mit papas turbo oder mammas polo vor der eisdiele wegfährt.
beispiel 2:
mit papas turbo in die disco einen auf dicke hose machen. erfolggekrönt ein mädel nach hause fahren dürfen und dabei von einem erfahrenen 3er bmw fahrer überholt werden. was glaubt ihr wie der bursche reagiert. nur wenn er mirt dem bmw mithalten wil klebt er am baum. es feht einfach die gewisse ruhe und suveränität, dazu noch die fehlende fahrpraxis und dann noch die oben erwähnte "hormonkrankheit"
mit diesen grundvoraussetzungen krachts garantiert.hp
Exakt, nur werden es die Ralität fremden nicht verstehen wollen🙁
Was leider littleporker-fan& Co nicht verstehen wollen oder halt anders sehen, ist das du mit Alkohol in erster Linie DICH selbst gefährdest und Nicht andere. Wenn du mit 18 ein Flasche Jacky wegsäufst und dann mit ner Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert wirst, dann ist das in erster Linie dein Problem! Im Notfall stirbst du, aber halt du Alleine, und nicht zufällig die Schwangere im Auto die dir entgegen kam etc.
Der Beifahrer ist doch gestorben, die andere Fahrerin verletzt, DAS war DASS Problem! Der Fahrer interressiert doch keinen. Stell dir mal vor der hätte deine Freundin/Frau etc totgefahren, wäre Ich der Mann von der verletzten Frau, so würde Ich auf´m Friedhof zuerst mal dem Vater des Fahrers eins auf die Fresse haun. Das Problem ist meistens dass die die nen schweren Unfall verursachen, meistens "ohne große Verletzungen" davon kommen.
Jetzt mal ehrlich, Ich wette du kennst keinen einzigen Persönlich der noch keinen Unfall hatte. Siehe Sportwagenforum😉 Wenn bitte "Verletzt" du damit wenn du im Spielcasino deine Kohle verzockst??? Wenn du Ihn den Krieg gehst, dann stirbst halt du ALLEINE!! Sorry, aber die Beispiele sind doch alle keine Gefahr für jemand anderen!! Nur wenn du mit nem Auto/Mo im allgemeinen Straßenverkehr fährst kannst du ANDERE gefährden.
Wo kann man mit 18 den ne Waffe kaufen?? Waffe = Schußwaffe, nen Küchenmesser&Co kann doch jeder fast überall kaufen.....
Eine Waffe bekommt man in Deutschland mit einer Waffenbesitzkarte für die man 18 Jahre alt sein muss.
/einige Beiträge erinnern mich hier übrigens an die Hexenjagd auf Computerspiele. Kaum dreht ein Teeanger durch und knallt 5 Leute aus ungeklärten Gründen über den Haufen, waren mal wieder die PC-Spiele schuld. Dass hingegen Millionen andere vollkommen unbeeindruckt computerspielen...ohne Amoklauf, drauf geschissen, alles vebieten! Naja, das sind vermutlich die gleichen Leute, die sich auf dem Amt über bürokratische Hürden aufregen und die Steuergesetze als undurchdringlich und großteils als überflüssig betiteln.
... mit einer Waffenbesitzkarte, darf man eine Waffe besitzen aber nicht "führen". Es hat sicher keiner ein Problem damit, wenn ein 18-Jähriger einen Turbo besitzt, ohne damit am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen. 😁
Ich persönlich habe nach dem Tod meiner Mutter (sie hatte eine Waffenbesitzkarte) deren Waffe abgegeben, weil ich kein ruhiges Gefühl gehabt hätte, wenn in unserem Haushalt eine Waffe rumliegt. Und wenn ich sie wegsperre, komme ich im Notfall auch nicht dran. Dann lieber ein paar Pfeffersprays für den Fall der Fälle im Haus positioniert.
Heinz
Die dürfte es beim Führerschein von mir aus gerne auch geben, MPU wurde ja schon angemerkt. Manche Personen sind charakterlich einfach ungeeignet zum Führen eines Fahrzeugs. Es wäre sicher ein weitaus angenehmeres Fahren ohne Berufscholeriker, Rechthaber und Oberlehrer.