Kia Proceed Assistenzsysteme
Hallo, aufgrund von Familiennachwuchs und Bauvorhaben möchte ich meinen Audi TTS verkaufen und auf ein "praktischeres" Fahrzeug, welches dennoch eine gewisse Sportlichkeit aufweist, umsteigen. Hier steht für mich aktuell KIAs ProCeed GT ganz oben auf der Liste. Allerdings bin ich Assistenzsysteme welche ins Fahren eingreifen etwas kritisch gegenüber eingestellt, weshalb ich schon bei Bestellung meines Audis auf solche verzichtet hatte. Der KIA bringt solche nun allerdings schon in Serie mit. In erster Linie geht es mir vor allem um den Notbremsassistenten, über welchen man auch hier im Forum schon das ein oder andere mal von Fehlauslösungen und unnötigen/gefährlichen Vollbremsungen las. Allerdings fand ich keine Antwort auf meine Frage und hoffe nun auf euch, da mir mein Freundlicher nicht richtig weiterhelfen konnte..
- Lässt sich der Notbremsassistent dauerhaft deaktivieren oder zumindest nur auf Warnung einstellen, ohne das ein Eingriff während der Fahrt vom Fahrzeug vorgenommen wird?
- Falls sich der Assistent nach jedem Neustart wieder aktiviert, lässt sich dieser dann zumindest mit einem einfachen Knopfdruck (wie bei Start/Stop) ausschalten oder muss dieser hierzu immer etwas umständlich über das Menü des Bordcomputers bedient werden?
- Hat jemand eventuell schon Erfahrung damit, ob ein solcher Assistent von der Werkstatt über Codierung deaktiviert werden könnte?
- Lassen sich auch die anderen Assistenzsysteme, welche in das Fahren eingreifen (z. B. Spurassistent), dauerhaft oder zumindest über einfach Knopfdruck deaktivieren?
Vielen Dank 🙂
Viele Grüße
Dominic
Beste Antwort im Thema
Notbremsassi ist aber eig schon nützlich, hängt vlt etwas vom Fahrstil ab, wie of er "falsch" reagiert.
Ich habs bei mir auf spätes Eingreifen eingestellt, da hat man genug Zeit selbst zu reagieren, falls er piept.
Es gab bei mir in 6 Monaten und 11tkm auch nur eine Situation, wo er sagen wir mal zu früh eingreifte: kam an eine Ampel zu, leicht beschleunigt von 40 auf 50 und vorne (bestimmt über 20m) kam einer auf ne glorreiche Idee mitten in der Kreuzung abrupt anzuhalten und Rechtsabbieger durchzulassen. Bremsassi dachte wohl für ein paar ms "alter da steht einer und der Herrchen beschleunigt hier, ist er deppert?" und ging in die Eisen 😁 war aber gott sei Dank leer hinter mir und ich habe das Ganze eig gesehen und hätte Millionen Jahre Zeit zu reagieren.
Naja, abgesehen davon, tut er ordentlich was er soll : warnen, da habe ich dann Zeit selbst zu entscheiden.
Spurassi, vor allem in Verbindung mit dem adapt. Tempomat ist einfach genial, schafft wirklich bei allen Kurven (außer etwas schärfere natürlich) selbst mittig in der Spur zu bleiben, für lange Distanzen will ich sowas nicht mehr missen.
Ansonsten Knopf aus fertig.
Alles kann man nicht dauerhaft ausmachen, hängt auch zum Teil mit den allgemeinen Sicherheitsverordnungen mittlerweile.
72 Antworten
Bitte keine Anregungen geben, das System zu überbrücken. Die Manipulation des Lenkrades (in welcher Form auch immer) ist eine Eigen- und Fremdgefährdung. Sicherlich ist eine 15 oder 30 sek Intervall Meldung ggf nervend, aber mehrheitlich bestimmt nicht grundlos.
Im Handbuch steht übrigens:
WARNUNG
• Es obliegt dem Fahrer, das Lenkrad so zu betätigen, dass eine sichere Fahrt möglich ist.
Das LFA-System stellt sicher, dass das Fahrzeug in seiner Spur bleibt. Das LFA-System garantiert keine 100%-ige Sicherheit. Berücksichtigen Sie bei Ihren Entscheidungen während der Fahrt die Fahrbahnbedingungen und die Sicherheit. Verlassen Sie sich niemals allein auf Ihr LFA-System.
ACHTUNG
•Je nach den Fahrbahnbedingungen können Warnmeldungen zu handfreiem Betrieb verzögert ausgegeben werden. Sie sollten während der Fahrt immer die Hände am Lenkrad haben.
•Halten Sie das Lenkrad gut fest. Andernfalls könnte das LFA-System zu der falschen Ansicht kommen, dass der Fahrer dasLenkrad nicht hält und eine entsprechende Warnmeldung ausgeben.
Heute hat mich der Notbremsassi mal ordentlich überrascht. Hatte es bisher nur, dass er nach Fahren mit Tempomat an einer Ampel stark abbremsende Fahrzeuge nicht als bewegend erkannte und daher nicht selbst abbremste, bis ich eingreifen wollte und der Notbremsasi ebenfalls übernahm.
Heute: Landstraße, Überführung (kleine Brücke) über eine Bahnstrecke, Tempo 70. Fährt da ein Radfahrer, warum auch immer. Bei der Anfahrt zur Brücke einsehen können, dass auf der Gegenseite erst jemand auf die Brücke zufährt, mit einer kurzen Beschleunigung kein Hinterherfahren des extrem langsamen Radfahreropis nötig wird. Kurz aufs Gas, komplett auf die Gegenspur, auf Höhe des Radfahrers beim Beschleunigen Vollbremsung (allerdings nur bis ca. 50 kmh, da schien das System dann zu merken, dass ich weit um den Radfahrer herum fahre).
Der Gegenverkehr war langsamer als erwartet, weswegen hier nichts weiter passierte. Als Grund der Bremsung kommt für mich maximal die leicht kurvige Anfahrt zur Brücke in Betracht, dass das System da nicht richtig einordnen konnte, wie weit ich vom Radfahrer wegbleibe. Da ich jedoch extra komplett auf die Gegenspur gefahren bin, wirkte es wie eine überraschende Notbremsung mit ordentlichem Durchschütteln.
Auf geraden Strecken hat er bisher nie ausgelöst, wenn mein Umfahren, vor allem von Abbiegern, weit genug ausfiel.
Genau das hatte ich auch mal. Nur hat er von 80 auf fast Stillstand gebremst. Hast du geblinkt beim umfahren? Ich habe es damals, aber das hat anscheinend keine Auswirkung.
Da er bei mir zunächst voll reingehauen hat, hatte ich den Eindruck, dass ich mit meinem Gasgeben ihn ggfs. überstimmen konnte. Kann natürlich auch täuschen.
Geblinkt habe ich in dem Fall tatsächlich nicht, das mache ich nur wenn ich den Spurassi an habe bei solchen "Manövern"
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Schaut mal ins Hanbuch, da steht seitenweisen wann das System evtl nicht richtig funktioniert. Fahrradfahrer gehören auch dazu...
The sensor may be limited when:
- The radar or the camera is contaminated with foreign substances.
- It heavily rains or snows. - There is interruption by electric waves.
- There is severe irregular reflection from the radar.
- The vehicle in front has a narrow body. (i.e. motor cycle and bicycle)
- The driver’s view is unclear due to the backlight, the reflected light, or darkness.
- The camera cannot contain the full image of the vehicle in front.
- The vehicle in front is a special vehicle, such as a heavily-loaded truck or a trailer.
- The outside brightness is greatly changed, such as entering/exiting the tunnel.
- The vehicle driving is unstable.
- The radar/camera sensor recognition is limited.
- The driver's field of view is not well illuminated (either too dark or too much reflection or too much backlight that obscures the field of view)
- There is severe irregular reflection from the radar sensor
- The vehicle in front is driving erratically
- The vehicle is driven near areas containing metal substances such as a construction zone, railroad, etc.
- Backlight is reflected in the direction of the vehicle (including front light from the vehicle ahead) - Moisture on the windshield is not completely removed or frozen.
- The weather is misty.
- The vehicle in front does not turn ON the rear lights, does not have rear lights, has asymmetric rear lights, or has rear lights out of angle.
- The vehicle is on unpaved or uneven rough surfaces, or roads with sudden gradient changes
- The vehicle is moving under ground level or inside a building.
- The vehicle is moving under ground level or inside a building.
- If a sudden change in the sensor recognition takes place while driving over the speed bump,
- When the vehicle is severely shaken,
- When driving around circular intersection after the vehicle in front,
- If the front of the camera lens is contaminated by front glass tinting, film, water repellent coating, damage on glass, foreign matter (sticker, insect, etc.)
- The radar or camera or camera lens is damaged.
- If the headlights of the vehicle are not used at night or in the tunnel section, or the light is too weak
- If street light or the light of the vehicle coming from the opposite is reflected or when sunlight is reflected by the water on the road surface
- When the back light is projected in the direction of the vehicle's motion (including the headlights of vehicles)
- Road sign, shadow on the road, tunnel entrance, toll gate, partial pavement
- Driving on a curve The FCA performance decreases while driving on a curve. The FCA may not recognize the vehicle in front even in the same lane. It may unnecessarily produce the warning message and the warning alarm, or it may not produce the warning message and the warning alarm at all. While driving on a curve, exercise caution, and, if necessary, depress the brake pedal.
- The FCA system may recognize a vehicle in the next lane when driving on a curved road.
- Driving on a slope The FCA performance decreases while driving upward or downward on a slope, not recognizing the vehicle in front in the same lane
- - Changing lanes When a vehicle changes lanes in front of you,
-When driving in stop-and-go traffic, and a stopped vehicle in front of you erges out of the lane, the FCA system may not immediately detect the new vehicle that is now in front of you.
- - Recognizing the vehicle Detecting the vehicle in front of you If the vehicle in front of you has cargo that extends rearward from the cab,
Recognizing pedestrians The sensor may be limited when: - The pedestrian is not fully detected by the camera recognition system, for example, if the pedestrian is leaning over or is not fully walking upright - The pedestrian is moving very quickly or appears abruptly in the camera detection area - The pedestrian is wearing clothing that easily blends into the background, making it difficult to be detected by the camera recognition system - The outside lighting is too bright (e.g. when driving in bright sunlight or in sun glare) or too dark (e.g. when driving on a dark rural road at night)
- There is an item similar to a person's body structure
- The pedestrian is small - The pedestrian has impaired mobility
- The sensor recognition is limited - It is difficult to detect and distinguish the pedestrian from other objects in the surroundings, for example, when there is a group of pedestrians or a large crowd
- If a sudden change in the sensor recognition takes place while driving over the speed bump,
- When the vehicle is severely shaken, - When driving around circular intersection after the vehicle in front,
- If the front of the camera lens is contaminated by front glass tinting, film, water repellent coating, damage on glass, foreign matter (sticker, insect, etc.)
- The radar or camera or camera lens is damaged.
- If the headlights of the vehicle are not used at night or in the tunnel section, or the light is too weak
- If street light or the light of the vehicle coming from the opposite is reflected or when sunlight is reflected by the water on the road surface
- When the back light is projected in the direction of the vehicle's motion (including the headlights of vehicles)
- Road sign, shadow on the road, tunnel entrance, toll gate, partial pavement
- If the moist on the front windshield is not entirely removed or it is frozen
- The weather is foggy
"The FCA system is designed to detect and monitor the vehicle ahead or detect a pedestrian in the roadway through radar signals and camera recognition. It is not designed to detect bicycles, motorcycles, or smaller wheeled objects such as luggage bags, shopping carts, or strollers. "
Also eigentlich fast immer versagt das System. Fußgänger müssen die richtige Größe haben, müssen alleine sein, dürfen keinen Gehstock benutzten oder Tüten tragen, ein Fahrrad oder Kinderwagen schieben, müssen in der richtigen Geschwindigkeit laufen, dürfen keinen Ranzen aufhaben, mit einem Hund gehen, usw usw... das kommt dann in der Realität wie oft genau vor?
Das sollte man mal Hinterkopf haben wenn man solche Systeme benutzt. Jeder der mal das Handbuch gelesen hat, sollte eher Bedenken haben einem solchem System zu vertrauen.
Naja, ganz so krass muss man es nicht sehen. Es ist ja auch lediglich ein Assistentssystem, kein autonomes fahren. Im Handbuch wird das sicherlich auch etwas übertrieben beschrieben, schließlich will man sich ja absichern. Ich bin schon der Meinung, dass es gut funktioniert. Nur muss man wissen wo die Grenzen sind und in welchen Situationen man unter Umständen andres reagieren muss.
Zitat:
@TheSting schrieb am 31. Dez. 2019 um 14:32:43 Uhr:
Also eigentlich fast immer versagt das System. Fußgänger müssen die richtige Größe haben, müssen alleine sein, dürfen keinen Gehstock benutzten oder Tüten tragen, ein Fahrrad oder Kinderwagen schieben, müssen in der richtigen Geschwindigkeit laufen, dürfen keinen Ranzen aufhaben, mit einem Hund gehen, usw usw... das kommt dann in der Realität wie oft genau vor?
Ein Hauch von Ironie höre ich da raus..
Habe bisher aber gute Erfahrungen mit der Fußgängererkennung gemacht. Bisher zwar stets nur gewarnt und tendenziell sogar sehr früh schon angeschlagen aber bin zufrieden. Einzig Leute die auf der Fahrspur laufen und bspw in ihr Auto einzusteigen wollen, die erkannte er bisher nie.
Daher verstehe ich nicht, wie solche Systeme überhaupt zugelassen werden können bzw, dann die Haftung weiterhin beim Fahrer liegen kann. Dafür müsste der Hersteller bzw. Programmierer für haftbar gemacht werden.
Zitat:
@TheSting schrieb am 31. Dezember 2019 um 14:32:43 Uhr:
Jeder der mal das Handbuch gelesen hat, sollte eher Bedenken haben einem solchem System zu vertrauen.
Jeder der so ein System nutzt, sollte wissen dass es nicht dafür da ist ihm zu vertrauen, sonder nur den Fahrer zu unterstützen, wenn es für das System möglich ist.
Es sind lediglich Assistenzsysteme, keine Fahrerersatzsysteme.
Viele gehen hier immer mit einer irrtümlichen Erwartungshaltung heran.
Zitat:
@PaveSpectre schrieb am 31. Dezember 2019 um 15:33:56 Uhr:
Daher verstehe ich nicht, wie solche Systeme überhaupt zugelassen werden können bzw, dann die Haftung weiterhin beim Fahrer liegen kann. Dafür müsste der Hersteller bzw. Programmierer für haftbar gemacht werden.
Verstehe nicht wieso? Als Fahrer ist es dir doch möglich die initiierte (falsche) Unterstützung zu übergehen!?
Dafür muss man natürlich aktiv am Fahrgeschehen teilnehmen (was deine Pflicht am Steuer ist) und nicht abgelenkt sein.
KIA hat Stufe 2 (Teilautomatiesertes fahren)
Hier in diesen link gibst Erklärung https://www.bmw.com/.../autonomes-fahren.html?...
Gruß. I.
Zitat:
@mueck schrieb am 31. Dezember 2019 um 14:53:46 Uhr:
Zitat:
@TheSting schrieb am 31. Dez. 2019 um 14:32:43 Uhr:
Also eigentlich fast immer versagt das System. Fußgänger müssen die richtige Größe haben, müssen alleine sein, dürfen keinen Gehstock benutzten oder Tüten tragen, ein Fahrrad oder Kinderwagen schieben, müssen in der richtigen Geschwindigkeit laufen, dürfen keinen Ranzen aufhaben, mit einem Hund gehen, usw usw... das kommt dann in der Realität wie oft genau vor?
Ein Hauch von Ironie höre ich da raus..
Habe bisher aber gute Erfahrungen mit der Fußgängererkennung gemacht. Bisher zwar stets nur gewarnt und tendenziell sogar sehr früh schon angeschlagen aber bin zufrieden. Einzig Leute die auf der Fahrspur laufen und bspw in ihr Auto einzusteigen wollen, die erkannte er bisher nie.
Jepp, aber ich habe jetzt auch schon 2x eine ungewollte Vollbremsung des Systems hinter mir. Beides Male unbegründete Fehlalarme. 1x hat sich die untergehende Sonne in einem Fahrzeug am Straßenrad gepiegelt und 1x beim Abbiegen, 6 spurige Bundesstraße macht knick nach rechts und standen links Autos an der Ampel und warteten.
Macht keinen Spaß aus 50 auf Null mit Vollbremsung in die Gurte beschleunigt zu werden, zumal völlig unvorbereitet.
Da hatte ich 2x "Glück" das der hinter mir weit geung weg war und auch bremsen konnte. Bei einer solchen Aktion bekommt man 50% Teilschuld, dank des automatischen Systems (vgl. OLG Stuttgart VersR 73, 325; LG Heidelberg VersR 74, 504; AG Oberhausen r+s 80, 192). Daher benutze ich den Tempomat und den spurhalte Assi in der Stadt nicht mehr. Mir zu heikel.
Der Mythos wer auffährt ist schuld stimmt also nur bedingt. In dem Fall: Wer auffährt hat nur Mitschuld. Ist evtl nicht jedem Klar.
Sooo... Sylvester. Guten Rutsch. Fiert schön und kommt gut rein.
Vllt funktioniert bei denen die irgendwelche Fehlauslösungen hatten auch einfach irgendwas nicht richtig? Ich war auch schon oft in beschriebenen Situationen wie parkende Autos etc. und da ist nie was passiert. Wenn vor mir einer abbiegt und ich bremse zu spät oder ein Fußgänger läuft einfach rüber, dann geht das Gebimmel und Gebremse los, wie es ja auch sein soll
Zitat:
@Simi_2302 schrieb am 31. Dez. 2019 um 18:56:11 Uhr:
Vllt funktioniert bei denen die irgendwelche Fehlauslösungen hatten auch einfach irgendwas nicht richtig?
Wenn es immer funktioniert und 1-2x völlig unlogisch reagiert, dann soll es direkt ein fehlerhaftes Modell sein, während die anderen ein fehlerfreies Fahren?
So verstehe ich deine Aussage - das wäre für mich allerdings zu einfach.
Zitat:
@nitrof schrieb am 31. Dezember 2019 um 16:57:02 Uhr:
Zitat:
@PaveSpectre schrieb am 31. Dezember 2019 um 15:33:56 Uhr:
Daher verstehe ich nicht, wie solche Systeme überhaupt zugelassen werden können bzw, dann die Haftung weiterhin beim Fahrer liegen kann. Dafür müsste der Hersteller bzw. Programmierer für haftbar gemacht werden.Verstehe nicht wieso? Als Fahrer ist es dir doch möglich die initiierte (falsche) Unterstützung zu übergehen!?
Dafür muss man natürlich aktiv am Fahrgeschehen teilnehmen (was deine Pflicht am Steuer ist) und nicht abgelenkt sein.
Da hast du den Notbremsassistenten noch nicht in Aktion erlebt. Wenn der den Anker schmeißt, machst du gar nix mehr!
Allen allzeit gute Fahrt und ein frohes neues Jahr!