Kia charge

Kia Ceed XCeed

Hallo
Mein Händler hat mir gestern einen Flyer über Kia charge in die habe gedrückt.

Kosten im ersten Jahr ohne Grundgebühr.
Danach 4,99 im Monat.

Strom AC 0,29 Euro
Strom DC 0,47 Euro.

Ist das interessant preislich?

179 Antworten

Normalerweise geht der Motor spätestens aus, wenn die Temperatur auf 16 Grad auf beiden Seiten gedreht wird. Bei den derzeitigen Temperaturen (unter 5 Grad) läuft der Motor recht hochtourig und laut im Kaltstart etwa auf dem ersten Kilometer mit, obwohl der Akku voll geladen ist und der Wagen in einer Tiefgarage steht, die sowieso immer etwas wärmer ist, als draussen im Freien . Schade ist nur, dass man diesen Umstand bei einer Probefahrt im Sommer nicht mitbekommt. Bei höheren Aussentemparaturen bleibt der Motor auch direkt Morgens nach dem Start aus , so wie man das eigentlich auch erwartet.
Das ganze sieht dann aktuell so aus, wenn man 7 Kilometer zum einkaufen fährt, dass der Wagen auf der Rückfahrt wieder den ersten Kilometer im Kaltstart brummt, dann für 14 Kilometer Fahrt, 2,8 /100 km zuzüglich Strom auf der Rechnung stehen, bei ausgeschalteter Heizung.

Ja. Aber er hat ja die 2,8 Liter nicht verbraucht auf 14 KM. Ich habe es nun geschafft, dass der verbrenner immer aus bleibt. Erlaube mir aber auch den Luxus - wenn ich friere - auf Hybrid zu schalten oder einfach die Heizung anzumachen. Je nach Empfinden.

Insgesamt ist der PHEV bei täglicher Ladung im Vergleich zu einem reinem Verbrenner natürlich sehr sparsam, im Winter braucht jedes Fahrzeug mehr Energie, aber das das laute Kaltstartgeräusch ist schon etwas entäuschend. Im Frühjahr wird das zum Glück wieder besser. Zum Thema Heizung habe ich mich erstaunlich gut daran gewöhnt die ersten Kilometer nur mit Sitzheizung zu fahren und dann erst auf der Autobahn den Wagen mit der Lüftung aufzuheizen.

Na dann, jeder wie er meint. Bei den aktuellen Temperaturen fahre ich ab dem ersten Meter mit Heizung und die Verbrauchsanzeige kann von mir aus zeigen was sie will. Und zu Hause hab ich auch die Heizung an und sitze ohne Decke auf der Couch :-))
Wenn ich für so ein Auto 30 bis 40.000€ (UVP) auf die Theke lege, muss man dann wirklich um jeden 1/10 Liter Sprit kämpfen? Schön schräg ;-)

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In der Tat: jeder so, wie er mag. Ich habe Verständnis für beide Verhaltensweisen. Und habe zu Hause im Winter übrigens einen Pullover mit Fleecejacke an... 😁

Hallo Lunarsilber,

es kommt lediglich auf die Strecke an, die man zurücklegt. Wenn ich zum Dienst fahre oder zurück, dann sind das 10 km, da haucht mich die Heizung warm an, wenn ich zuhause in der Garage stehe. Das macht es schlicht keinen Sinn, Benzin zu verbrennen um das Metall des Motors und den Kat anzuwärmen. Den Innenraum bekomme ich da nicht auf Temperatur.
Bei weiteren Strecken mag es anders aussehen.

Zuhause ist es was ganz anderes, da wird von der Heizung kontinuierlich Energie zugeführt und nicht jedesmal von Null hochgefahren.

Es ist einfach so, dass ich je nach Strecke entscheide , wann ich die Heizung anschalte. Bei meinen Dieseln hat es mitunter auch ewig gedauert, bis wären rausgekommen ist. Entsprechend werde ich bei diesen Touren dann pur E Motor ohne Heizung fahren. So schlimm ist dieser mix bisher nicht. Ich hatte das Auto mit 20 KM übernommen. Der BC hatte da an Benzin Verbrauch 7,0 Liter angezeigt. Jetzt bin ich bei 2,5 Liter. KM stand 260. Bisher aber nur Landstraße und Stadtvekehr. Wenn es Sinn macht und ich friere, dann geht die Heizung an. Wenn das Ding eh kalt bleibt, dann bleibt sie aus.

Genau so mach ich das auch...

Hallo,

natürlich habe ich auch nicht vor zu frieren. Aber bei der geringen Energiemenge die der Motor verbrennt bleibt auch entsprechend wenig Wärmeenergie übrig.
Es muss im Verhältnis passen.

Letztlich tut man seinen Auto ja auch was Gutes, wenn der Verbrenner auf kurzen Strecken ausbleibt.

Nix anderes hatte ich gemeint. Was muss man den verbrenner aktivieren, wenn eh nur kalte Luft kommt...... ?

Um zum Thema zurück zu kehren....
Ich habe eben mal unserer Gemeinde eine Mail geschrieben, ob das gemeindeeigene KFZ täglich und fast rund um die Uhr die Ladesäule blockieren muss (und nicht lädt!) und dass das Schild "Parkplatz während des Ladevorgangs" doch eigentlich Sinn ergeben würde.....

Seit Weihnachten wurde das Auto keinen Meter bewegt.

Hallo,

abschleppen lassen, ganz einfach😁

Zitat:

@Megitsune schrieb am 5. Januar 2021 um 14:57:59 Uhr:


Hallo,

abschleppen lassen, ganz einfach😁

Genau!
Eine Riesenschweinerei, die sollten mit gutem Beispiel voran gehen!

Na ja, "Riesenschweinerei" ist sicherlich ein zu starkes Wort, aber die Mail an die Gemeinde finde ich gut und auf die Antwort bin ich gespannt. Möglicherweise findet das die Lokalpresse auch... Wobei ich nicht ausschließen will, dass da einfach jemand nicht mitgedacht hat und kein böser Wille dahintersteckt. Dann müsste sich das Verhalten nach der Mail allerdings ändern.

Ich hatte in der Tat überlegt, einen Leserbrief zu verfassen.
Da ich aber "ehrenamtlich" auch ab und zu und seit Jahren im kirchlichen Bereich hier mit der Gemeinde auskommen muss, habe ich zunächst die "milde" Variante gewählt.

DAS hier ist nun die Antwort...

Sehr geehrter Herr K,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Es tut uns leid, dass Sie zum gewünschten Zeitpunkt Ihr Fahrzeug nicht laden konnten.

Wie Sie bereits richtig geschildert haben, verfügt die Gemeinde Gorxheimertal über eine Ladesäule mit zwei Ladepunkten. Um die Elektromobilität einem großen Nutzerkreis zur Verfügung zu stellen, hat sich die Gemeinde Gorxheimertal entschieden, ein solches Angebot über einen Car-Sharing Dienstleister zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der bislang recht niedrigen Frequentierung der Ladesäule hat sich die Gemeinde bewusst dafür entschieden einen Ladepunkt für ein Car-Sharing-Modell dauerhaft bereit zu stellen.
Das von Ihnen angesprochene Fahrzeug an einem der Ladepunkte gehört einem solchen Carsharing-Unternehmen und kann nur durch einen Nutzer im Rahmen einer Buchung bewegt werden. Für die Abwicklung des Vorgangs muss das Carsharing-Auto dauerhaft auf einem der Ladeparkplätze stehen, auch damit es zum Zeitpunkt der Nutzung geladen ist. Nur so kann der Buchungsvorgang gestartet und am Ende auch, durch das erneute einstecken an der Ladesäule, abgeschlossen werden.

Bisher ließ sich aus den Nutzungszahlen der Ladesäule nicht erkennen, dass die Verfügbarkeit der Ladesäule nicht ausreichend ist. Sollte dies der Fall sein und die Ladesäule in Zukunft häufiger frequentiert werden, besteht unsererseits eine hohe Bereitschaft über die Anschaffung einer weiteren Ladesäule.

Sollte es erneut vorkommen, dass Sie Ihr Auto nicht laden können, da beide Ladeparkplätze belegt sind, bitten wir Sie um Nachsicht und einer Mitteilung Ihrerseits.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

-Gemeindevorstand-

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