Kia Cerato
Hallo,
bin stark am Kia Cerato interessiert! - Leider ist mein evtl. Händler relativ weit von meinem Wohnort entfernt. Daher vorab einige Fragen:
Passe ich mit 1,96 m Größe in den Wagen?
Für den Wagen gibt es kein ESP. Ist das wirklich so wichtig?
Wenn man das Geld bar auf den Tisch legt, wieviel Prozent kann man da runterhandeln?
Wie sind die Lieferzeiten?
Im Kaufpreis sind momentan für 5 Jahre die Inspektionen enthalten. Ist das nur der reine Arbeitsaufwand, oder ist da auch das Materal (Öl usw.) erhalten?
Gibt`s grundsätzlich an dem Wagen was auszusetzen?
Vielen Dank!
100 Antworten
@Tofffl:
Das mit dem Aufholen stimmt... Doch sollte man nicht den Cerato mit einem Bmw vergleichen. Ein Vergleich mit einem Golf oder Astra ist wohl eher gerechtfertigt.
BMW fällt für mich in Sachen Innenraumgestaltung und -qualität zurück. Der alte 5er (e39) hatte für mich ein wunderbares Interieur, der neue kann da nicht mehr mithalten.
warum ist dieses Volk nur so bloede?
Hat kein Geld, ueber 5 Mio. sind arbeitslos und trotzdem kaufen Monat fuer Monat ueber 100.000 einen anderen Kompakten als einen Kia?
Gerade mal 0,45 % (also eigentlich nullkommanichts, ein Fliegenschiss in der Autofahrerlandschaft!) entscheiden sich fuer einen Kia.
Ich hab in den letzten 9 Monaten nur einen einzigen Cerato auf freier Wildbahn gesehen!
Dabei koennten sie nach Meinung einiger hier locker 5.000 Euro sparen.
Selbst der ignoranteste Kia-Fahrer muss doch irgendwie einsehen, dass an seiner Sichtweise da was nicht stimmen kann.
Die andere logische Erklaerung waere dann wirklich nur....
...sieh oben!
Zitat:
Original geschrieben von der FAZ
Der klare Wille zum Erfolg
Von Michael Kirchberger07. Juni 2005 Das Erfolgsrezept der koreanischen Marke Kia ist nur auf den ersten Blick leicht zu durchschauen. Denn vor allem mangelt es der Modellfamilie an Identität. Würde man das Kia-Logo vom Kühlergrill - der obendrein bei jeder Baureihe unterschiedlich gestaltet ist - entfernen, man würde beim Raten der Herkunft wohl nur zufällig den wahren Namen nennen.
Auch das Interieur-Design setzte bisher keine Glanzpunkte. Leicht verträgliche Hausmannskost ohne Raffinesse oder bemerkenswerte Akzente kennzeichnen den Stil der Marke. Aber ohne Unterlaß legt Kia bei Produktion, Verkauf und Export zu, in diesem Jahr sollen zum ersten Mal mehr als eine Million Autos außerhalb der Heimat verkauft werden.
Starker Auftritt in Europa
Zu ihrem Lieblingskontinent haben die Koreaner Europa erkoren. Nicht nur wegen der Sympathie den Europäern gegenüber, hauptsächlich aufgrund des exportfreundlichen Wechselkurses zwischen der koreanischen Landeswährung Won und dem Euro. Der amerikanische Dollar steht schwächer, Exporte in die Neue Welt bringen weniger Ertrag. Im Vergleich zu 2004 soll der Export der Marke nach Europa in diesem Jahr um mehr als 60 Prozent steigen, 411600 Autos sollen die rund 1750 Händler innerhalb von zwölf Monaten verkaufen. Im Vorjahr produzierte der Hyundai-Kia-Konzern insgesamt rund 3,05 Millionen Fahrzeuge und liegt damit auf Platz sieben der Weltrangliste hinter der französischen PSA-Gruppe. Das Ziel der Koreaner ist scharf definiert und wird mit großer Entschlossenheit vorgetragen: Bis 2010 will man zu den größten fünf Autokonzernen der Welt gehören.
Frankfurt als Europazentrale
Hierfür wird die Entwicklung neuer Modelle mit Vehemenz vorangetrieben. Ausgerechnet am Stammsitz der Marke Opel im südhessischen Rüsselsheim errichteten Kia und Hyundai ein Entwicklungs- und Designzentrum. Qualifizierte Mitarbeiter zu finden war nicht schwer, Opel hat nicht erst in diesem Jahr mit dem Stellenabbau zur Konsolidierung der Geschäfte begonnen. Und in Frankfurt entsteht zur Zeit die neue Europazentrale des Konzerns, mit einem Investitionsvolumen von 57 Millionen Euro wird, direkt und verkehrsgünstig am Messegelände gelegen, ein Verwaltungsgebäude mit zwölf Stockwerken errichtet. Weitere Entwicklungszentren betreiben die verschwisterten Marken in den Vereinigten Staaten und sogar in China. Dort produziert man zudem in einem Join-venture-Unternehmen.
Produktion in der Slowakei
In der Slowakei wird zur Zeit die erste Kia-Produktionsstätte auf nichtasiatischem Boden errichtet. Im kommenden Jahr soll dort die Fertigung starten, gebaut wird von Ende 2006 an ein Wagen mit europäischen Genen, dessen Gestalt aus den Rüsselsheimer Designstudios stammt. ED lautet der Entwicklungscode des weitgehend fertigen Kompaktautos, er steht in der für Asien typischen, blumigen Ausdrucksweise für "European Dream", den europäischen Traum.
Konkurrenz für Golf & Co.
Der ED wird zunächst als viertüriger Schrägheckwagen gegen die Wettbewerber Golf, Astra, Focus oder Megane antreten. Ein Jahr nach seinem ersten Auftritt soll es eine Kombi-Version im Kleid eines SUV geben, auch an eine Ausführung als Coupe-Cabrio ist gedacht. Nach dem ED plant Kia dann ein wirkliches Sportmodell, einen zweisitzigen Wagen, der bei Bedarf auch als Roadster auftreten kann. Dies soll dann den langen Weg zur "Ich-Findung" der Marke beenden. Kia übernimmt im Konzern die Rolle des sportlichen und leistungsorientierten Anbieters, die Autos von Hyundai, der zweiten Marke der Gruppe, sollen elegant und stilvoll wirken.
Rio in Deutschland
Bis der ED fertig ist und auf den Markt kommt, vergehen freilich einige Jahre, in denen der Erfolg nicht abreißen soll. Hierfür bringt Kia in diesem Jahr die neue Generation des Kompaktwagens Rio nach Deutschland. Er debütierte bereits auf der AMI in Leipzig und soll im Juli auf die Straßen rollen. 11000 Euro werden mindestens für den Schrägheck-Viertürer zu zahlen sein, der in der Grundausstattung von einem 1,4-Liter-Benziner (71 kW/97 PS) angetrieben wird. Weitere Motorvarianten sind eine 1,6-Liter-Maschine (82 kW/112 PS) sowie ein Diesel mit 1,5 Liter Hubraum und 55 kW (75 PS). Der neue Rio ist leiser als der Vorgänger, der Feinschliff im Windkanal hat die Karosserie schnittiger gemacht und die Geräusche der Luftströme gesenkt. Auf nahezu bekannt hohem Niveau liegt dagegen die Lärmentwicklung der Motoren, bei ersten Probefahrten auf der Kia-Teststrecke im koreanischen Werk Hwasung offenbarten sie sich keinesfalls als Leisetreter. Dafür hat der Innenraum deutlich an Verarbeitungsqualität und Attraktivität gewonnen. Neu ist auch ein Dreizylinder-Diesel im Kia Bestseller Picanto. Der Kleinwagen bekommt den 55 kW (75 PS) starken Selbstzünder im Sommer.
Breites Modellangebot
Im Oktober dieses Jahres steht dann die Erneuerung der Mittelklasselimousine Magentis an, nach dem Jahreswechsel gehen die Nachfolger der beiden Großraumlimousinen Carens und Carnival an den Start. Sie erhalten ein moderneres Gesicht und ein straffer geschneidertes Interieur, der größere Carnival will dann unter anderem mit einer elektrisch öffnenden Heckklappe gefallen, der Siebensitzer Carens hat Rücksitze, die sich komplett im Wagenboden versenken lassen. In der gehobenen Mittelklasse ist Kia mit dem Opirus vertreten, der soll im Sommer 2006 ein erstes Facelift bekommen. Der SUV Sorento wird zur gleichen Zeit aufgefrischt, die Runderneuerung des Kleinwagens Picanto steht ein Jahr später an.
Zukunft: Elektroantrieb
Forscher im Hyundai-Kia-Entwicklungszentrum Namyang widmen sich unterdessen dem Elektroantrieb. Bereits 2006 soll ein Hyundai Accent mit Verbrennungs- und Elektromotor in einer Auflage von 350 Einheiten den Alltag bestehen. Als Versuchsträger rollt derzeit ein Kia Sportage mit Elektroantrieb und einer Brennstoffzelle als Energielieferant über die Prüfstrecken. Seine Reichweite soll 300 Kilometer betragen, 150 km/h Höchstgeschwindigkeit seien möglich. Im Brustton der Überzeugung sagt Kim Sae-hoon, Ingenieur im Entwicklungsteam, daß von 2010 an in jedem Jahr 10000 Brennstoffzellen-Autos entstehen werden.
Der Erfolg macht die vorgetragene Selbstsicherheit verständlich. Aber die Zukunft der Korea-Marke definiert sich zur Zeit nur über den Willen zu wirtschaftlichen Rekordergebnissen und gut ausgestatteten und günstigen, aber auch sehr konventionellen Automobilen. Die Marke ist jedenfalls noch auf der Suche nach ihrem eigenen Stil. Diesen zu finden wird sicher auch von den Aktivitäten der neuen Europa-Dependance abhängen. Gleichzeitig weiß niemand, ob Kia-Kunden nicht auch schon mit jenem Inhalt zufrieden sein werden, den sie ohne stilistische Extravaganz geliefert bekommen: viel Auto für das Geld und keine Experimente.
Text: F.A.Z., 31.05.2005, Nr. 123 / Seite T4
Zitat:
Original geschrieben von KIA Presse
Bremen, 14. April 2005 - KIA setzt sein rasantes Wachstum der vergangenen Jahre auch 2005 fort. Im ersten Quartal wurden in Deutschland 9.026 KIA-Fahrzeuge neu zugelassen, das sind 36,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Keine andere Marke mit einem nennenswerten Marktanteil (über 0,1 Prozent) konnte einen so hohen Zuwachs verbuchen. Bereits in den vergangenen beiden Jahren stieg der Absatz der koreanischen Marke in Deutschland um jeweils fast ein Drittel (2003 um 32 Prozent, 2004 um 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Der Marktanteil von KIA kletterte in den ersten drei Monaten dieses Jahres auf 1,2 Prozent (Vorjahreszeitraum: 0,86 Prozent)."Wir streben für das Gesamtjahr 2005 einen Marktanteil von mindestens 1,3 Prozent an, das entspricht etwa 45.500 Einheiten", sagt Haydan Leshel, Geschäftsführer der KIA MOTORS Deutschland GmbH. "Das sehr erfreuliche Ergebnis der ersten drei Monate zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
Der Topseller im ersten Quartal war erneut der 2004 gestartete Kleinwagen Picanto (2.872 Einheiten), gefolgt vom Premium-SUV Sorento (1.963 Einheiten) und dem neuen Kompakt-SUV Sportage (1.072 Einheiten), der erst Ende Januar auf den Markt gekommen ist. Auf Platz vier folgt ein weiterer Newcomer, der im Sommer 2004 gestartete Kompaktwagen Cerato (949 Einheiten).
Auch in diesem Jahr wird die Marke mit der "Power to Surprise" ihre Kunden mit weiteren neuen Modellen überraschen: Im Sommer startet im B-Segment der kompakte neue Rio, dessen Vorgänger jahrelang der KIA-Bestseller in Deutschland war. Im September gibt dann auf der IAA der neue Magentis sein Weltdebüt, ehe die Mittelklasselimousine am Jahresende zu den Händlern rollt.
KIA MOTORS Europe jetzt in 28 Ländern aktiv - Europa überholt USA
Europaweit hält KIA bereits seit Ende 2003 die Spitzenposition der schnellst wachsenden Automobilmarke, die das Unternehmen im ersten Quartal 2005 eindrucksvoll verteidigte: mit einem Absatzplus von 72 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch hier führte der Picanto die Bestsellerliste an, gefolgt von Sorento, Sportage, Carnival und Cerato. Seit dem 1. April ist KIA auch in Tschechien, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien und der Slowakei aktiv - wo der koreanische Hersteller zudem sein erstes europäisches Werk errichtet, das Ende 2006 die Produktion aufnehmen wird.
KIA MOTORS Europe betreut nun insgesamt 28 nationale Märkte und strebt für 2005 einen Absatz von 330.000 Einheiten an. Damit wird Europa in diesem Jahr voraussichtlich die USA als Exportmarkt Nummer eins für KIA ablösen. Gerade konnte das Unternehmen die Auslieferung des fünfmillionsten Exportmodells feiern: ein kupferoranger Picanto - der übrigens in Italien bestellt wurde.
Für Fußballfans wird KIA ab 2007 noch stärker ins Blickfeld rücken. Denn dann tritt KIA die Nachfolge seines Schwesterunternehmens Hyundai an und wird bis 2014 einer von sechs offiziellen FIFA-Partnern. Alle FIFA-Turniere - vor allem natürlich die Fußballweltmeisterschaften 2010 und 2014 - werden dann auch im Zeichen des roten Ovals mit den drei markanten Lettern stehen.
@msv1704: lesen, denken, posten!
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Zitat:
Original geschrieben von Simius
@Tofffl:
Das mit dem Aufholen stimmt... Doch sollte man nicht den Cerato mit einem Bmw vergleichen. Ein Vergleich mit einem Golf oder Astra ist wohl eher gerechtfertigt.
BMW fällt für mich in Sachen Innenraumgestaltung und -qualität zurück. Der alte 5er (e39) hatte für mich ein wunderbares Interieur, der neue kann da nicht mehr mithalten.
@simius:
das Design von BMW und deren Innenraumgestaltung sagt mir auch nicht zu, aber es geht ja auch um die Qualität der Materialien, und die sind eifnach klasse. Schau dir mal den X5 an, der ist schon recht alt, aber das Material ist noch immer auf heutigem Niveau.
Und was den guten msv1704 angeht: Kia ist die am schnellsten wachsende Marke der Welt, mehr brauch man nicht sagen. Die holen immer mehr auf, ich bin auf den neuen Rio gespannt, und auf den Nachfolger des Cerato, der soll ja nächstes oder übernächstes Jahr kommen, dann reden wir nochmal! Der Astra der letzten 2 Gwenerationen war auch mal wieder kein Gneistreich, das war großer Müll. Also immer dran denken: Dein Astra ist zwar in Ordnung, aber Opel hat lange gebraucht, bis sie so ein Auto hinbekommen haben.
@Tofffl:
Ja, aber der X5 hat doch noch nicht das typische Bangle Design! Was ich so weiß... Dies legt sich auch im Innenraum nieder! Wurde der X5 denn nicht 99 präsentiert?
Hm, selbst der neue 1er gilt nicht gerade als Benchmark der Kompaktklasse...
Ich rede hier eher vom neuen 5er (E60) bzw. vom alten (E39)... Und wenn ich diese Autos vergleiche finde ich das Interieur des E39 viel schöner...
ich geb dir ja recht, die alten sind schöner, aber schönheit und qualität sind zweierlei, und die derzeit verarbeiteten Materialien sind einfach spitze, wenn auh hässlich im Design.
Hallo Freunde,
bitte kurz mal in diesem Forum bei "Cerato auf Sephia-Plattform" nachschauen.
Oh Gott, und ich hatte ernsthaft mal vor, mir auch einen zu kaufen!
Danke Auto-Zeitschriften, Danke Tester, Danke lieber Gott, dass ich mich für den Astra entschieden habe!
Vielleicht wird der Cerato ja steurlich begünstig, wg. Oldtimer oder so!
OffTopic:
msv1704, Da hast Du ja einen Skandal aufgedeckt! Da gibt es doch tatsächlich einen Hersteller, der eine Plattform weiterentwickelt, anstatt eine neue zu benutzen. Und das über zehn Jahre!
Mir fallen fast keine deutschen Hersteller ein, die so etwas gemacht haben. Ausser vielleicht Mercedes (z.B. der 190er), Volkswagen (Käfer ist ja ein alter Hut, aber wie oft wurde die Golf-Plattform in den letzten 30 jahren komplett erneuert?)
Ford (Fiesta...Da steht der KA immer noch auf der ollen Fieasta-Plattform).
Hmm, so wenige sind es doch nicht. Dann drehen wir den Spieß einfach um: Die Scheißkoreaner klauen uns unsere Ideen!
Alt = Schlecht?
Neu = Gut?
Dumm = Dumm!
Ganz ehrlich: Auf welcher Plattform ein Auto steht ist mir prinzipiell egal. Wenn die neu ist: Super, modernste Technik, allerfeinstes Fahrverhalten. Wenn sie alt ist: Super, jetzt haben sie wenigstens alle Kinderkrankheiten beseitigt.
Es ändert nix an meiner Einstellung zu dem Auto. Es ist ein Transportmittel. Es erfüllt meine Ansprüche. Es ist bis jetzt vollkommen problemlos gelaufen. Mehr wollte ich nicht kaufen, für mehr habe ich auch nicht bezahlt.
Edit: Sorry, ich sehe gerade, dass ich das alles vollkommen Grundlos geschrieben habe. MSV hat ja mit "Hallo FREUNDE " eröffnet
@msv1704:
Ich glaube, dass wir mitlerweile alle verstanden haben, dass du keinen Cerato fahren willst und dass du nichts von KIA hälst - ist ja auch dein gutes Recht.
Und sehr schön recherchiert, jetzt hast du wieder einen Grund gefunden, der dich in deiner Einstellung bekräftig.
Gegen den Hinweis, auf die selbe Platform, ist ja an sich nichts einzuwenden, aber die restlichen Kommentare waren absolut überflüssig.
Aber warum versuchst du, als Astrafahrer hier ständig KIA schlecht zu machen?
Bist du schonmal einen neuen KIA gefahren? (ich meine mehr, als nur ne Probefahrt, sondern langfristig)
Ich glaube nicht, also verschone uns bitte mit deinen Versuchen KIA und deren Modellpalette schlecht zu machen.
Es gibt auch einige europäische Automarken von denen ich nichts halte (was größtenteils auch auf Vorurteilen beruht), aber deshalb gehe ich nicht gleich in die entsprechenden Unterforen und versuche diese Autos schlecht zu machen.
was will denn msv hier noch? fahr deinen opel und werde glücklich. Du hast dir ja da auch ne Granate gekauft...
Über den nächsten Cerato wirst du wohl keinen dummen Sprüche mehr machen können: Veilleicht lacht dann das Kia-Forum.
@MSV1704
an der Art deiner irrationalen , an die Redegewandheit eines Vertreters erinnernden Argumentationsweise kann man eigentlich nur folgern , dass du für diese Art von Forenbeirägen bezahlt wirst . Für diese Schlussfolgerung spricht ebenfalls, dass du erst wieder aus deinem dunklem Verließ erschienen bist , als jemand mit Kaufabsichten für einen Koreaner einen Thread eröffnete.
OOOOOOder ist es eher so das du von deinem Fahrzeug derart frustriert bist.
(sei es wegen Elektrik/Elektronikdefekten oder weil bei dir doch die Erkenntniss gereift ist, das du die ExtraBonus Euronen die in dein Auto geflossen sind , eher in einen Urlaub oder andere nützliche Dinge gepasst hätten)
FAKT : wie meine Vorredner bereit bemerkten : Preis LEISTUNG --->TOP
FAKT : gutes pannenarmes Fahrzeug mit nicht topaktueller Technik
-----> wenn es dir ein besseres Gefühl verschafft einen Testsieger zu fahren ( bei >150kmh ist eh alles egal im Chrashfall) sei bitte glücklich damit und versuche nicht den OPEL "" Wachturm"" an den Forentüren hier zu verkaufen
Hahaha, ich hab jetzt raus, warum der MSV so rumstänkert:
Also er wollte sich ja auf deibel komm raus einen Opel kaufen, hat er auch gemacht, aber er hat dabei anscheinend bis zum Erbrechen geknausert.
Er hat den 1,4 L 90PS Basismotor gekauft. Ist klar, dass das eine reine Vernunftentscheidung war. Wer braucht schon mehr Leistung um 1,4 Tonnen zu bewegen? Und ob er Metallic-Lack nimmt oder nicht hat er auch überlegt. Ich weiß ja, das der Aufpreis bei Opel heftiger ist als bei Kia, aber die Farbe ist doch echt eine Geschmacksfrage oder? Also ich wollte einen blauen Wagen, und habe ohne mit der Wimper zu zucken Metallicaufschlag bezahlt.
Naja, und dass er die Klappe nicht zu kriegt stimmt auch nicht nur im ürtragenen Sinn...
Und mit dem Bordcomputer war doch auch was?!
Tja, und ob man die Antenne abschrauben soll, bevor man durch die Waschstraße fährt, wusste er auch nicht. Ist ja auch keine Schande. Wenn es halt nicht zu einer Automatikantenne gereicht hat...
Da fahre ich lieber ein schlechteres Auto, bei dem ich mir um all sowas keine gedanken machen muss...
1.) Ja klar, war der Astra eine Vernunftentscheidung. Das unterscheidet 96% der Autokäufer in der Kompaktklasse von Euch hier!
2.) 90 PS reichen für Tempo 180. Bei 90% Stadtverkehr brauch ich nicht mehr PS. Das ist sicherlich für den einen oder anderen von Euch schwer vorstellbar.
3.) Metallic ist uninteressant, sieht auch nicht wesentlich besser aus, außerdem ist der Astra vollverzinkt!
4.) Danke dafür, dass ich so redegewandt sein soll. Da ich selber den Kauf des Cerato in Erwägung gezogen habe ist die daraus gezogene Logik allerdings Quatsch!
5.) Nein natürlich ist er keine Granate, muss er auch nicht sein. Außerdem brauche ich für mein Selbstbewußtsein kein Auto, das vile brumm brumm unter der Haube hat, sondern solide, m o d e r n e Technik!
6.) Klar kommt nächstes Jahr ein neuer Cerato raus. Das machen die Koreaner nach den Tests vollkommen richtig. Schon nach einem Jahr wird sdie Karre vollkommen überholt.
Der nächste Cerato hat übrigens den 1997er Lada Samara als Basis. In der Tat: Eine Verbesseruing.
7.) Nein einen Kia bin ich noch nicht gefahren! Einfacher Grund, ich passe mit meinen 1,97 m nicht rein. Ist halt mehr für Kleinwüchsige gedacht!
8 " Auf welcher Plattform steht ist mir egal". Klar Kia Fahrern ist auch egal, wenn er schon nach kurzer Zeit im Motorraum anfängt zu rosten. Hauptsache man muss nicht zugeben, dass man sich geirrt. Allein die Verkaufszahlen sagen aus, dass ihr mit eurer Entscheidung vollkommen alleine darsteht. Die genialen Gedankengänge von Euch beim Autokauf hat sonst niemand. Am besten gefiel mir: "Der Kauf war eine Bauchentscheidung". Der Cerato als Bauchentscheidung...ich hab gerade einen Lachanfall!
9. Ich glaub jetzt ist auch allen klar, warum es kein ESP gibt, wie soll man das auch bei einem 93er Modell bewrkstelligen
10.) Der 93er Astra (das ist sol fürchterlich ange her, ich glaub damals hiess er noch Kadett).
11.) Und: Ich bin 10 Jahre Hyundai Lantra gefahren, bis er wg. der Kopfdichtung schon bei 110.000 km den Geist aufgegeben hat. Deswegen kann ich eure Aussagen richtig einschätzen.
12. Sch..., wenn man mir ein 2004er Modell mit 1993er Technik verkaufen würde.
13.) Gut, dass man sich vorher informieren kann
14.) Ihr seit Klasse !!!
usw.usw
@msv:
vergleiche doch mal bitte den neuen rio mit dem opel corsa, du wirst danach kaum noch was über veraltete technik sagen.