KFZ Batterie ladegerät von Lidl

Hallo zusammen.
Ich bin auf der Suche nach einem preiswerten Autobatterie Ladegerät.
Mein Auto besitzt eine 3 Monate alte Varta Batterie mit 85 Ah die ich falls ich zu viele Kurzstrecken hintereinander fahre oder falls ich versehentlich mal einen Stromverbraucher an lasse, mit dem kfz Ladegerät wieder aufladen möchte.
Das Ladegerät von Lidl müßte es ja auch tun, aber ist das um eine 85Ah Batterie in absehbarer Zeit aufzuladen mit einem Ladestrom von 3,8Ah nicht ein bißchen zu schwach?
http://www.lidl.de/de/ultimate-speed-kfz-ladegeraet-ulg-3-8/p191079

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Da so Discounterteile kaum die halbe Zeit überleben, kannste die 14,99 auch gleich in die Mülltonne legen. 🙂

Woher nimmst du diese Weisheit? Ich habe so eins seit nunmer 8 Jahren und bediene damit über den Winter 5 Batterien die ich abwechselnd ranhänge, das Teil arbeitet also quasi das halbe Jahr durch. Und es tut seinen Job seit eben diesen 8 Jahren sehr zufriedenstellend. Ok, ich glaube damals hats noch 20 gekostet...

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Zitat:

@gobang schrieb am 18. Dezember 2015 um 16:33:49 Uhr:



R=U/I
Bei einem Leitungswiderstand von 0,46 Ohm fallen mit 20A über der Leitung also 9,2V ab (egal, wie lang oder dick das Kabel nun ist).
(Blieben von den 12V noch 2,8V über;-)

Moin,

quot erat demonstrandum

Gruß
dudel

Zitat:

@gobang schrieb am 18. Dezember 2015 um 16:33:49 Uhr:


R=U/I
Bei einem Leitungswiderstand von 0,46 Ohm fallen mit 20A über der Leitung also 9,2V ab (egal, wie lang oder dick das Kabel nun ist).
(Blieben von den 12V noch 2,8V über;-)

Brillant, demnach würden bei 1 Ohm, was ja auch noch nicht so viel ist, 20 V abfallen, bleibt wieviel V übrig?

Da würde dann ab 0,6 Ohm kein Strom mehr fließen...

Wobei ich eben gelesen habe, dass der Widerstand bei 10m Kupferkabel mit 1,5qmm 0,12 Ohm ist, daher zweifle ich die 0,46 mal an....

Zitat:

@moonwalk schrieb am 18. Dezember 2015 um 17:37:36 Uhr:



Zitat:

@gobang schrieb am 18. Dezember 2015 um 16:33:49 Uhr:


R=U/I
Bei einem Leitungswiderstand von 0,46 Ohm fallen mit 20A über der Leitung also 9,2V ab (egal, wie lang oder dick das Kabel nun ist).
(Blieben von den 12V noch 2,8V über;-)
Brillant, demnach würden bei 1 Ohm, was ja auch noch nicht so viel ist, 20 V abfallen, bleibt wieviel V übrig?
Da würde dann ab 0,6 Ohm kein Strom mehr fließen...
Wobei ich eben gelesen habe, dass der Widerstand bei 10m Kupferkabel mit 1,5qmm 0,12 Ohm ist, daher zweifle ich die 0,46 mal an....

Könnte dies ein "Fast-Kurzschluss" sein?

dudel

Zitat:

@dudel27749 schrieb am 18. Dezember 2015 um 18:01:49 Uhr:



Zitat:

@moonwalk schrieb am 18. Dezember 2015 um 17:37:36 Uhr:


Könnte dies ein "Fast-Kurzschluss" sein?

dudel

Nicht verzage Lidl fragen....

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Zitat:

@gobang schrieb am 18. Dezember 2015 um 16:33:49 Uhr:



Zitat:

@Bikerleo66 schrieb am 7. Dezember 2015 um 06:44:37 Uhr:


Wir reden hier nicht von weiten Strecken, sondern von wenigen Metern! Und wenn du dich mit deinen 25% mal nicht komplett verrechnet hast. (...und nicht nur damit! 😁) Nachmessen könnte da helfen, um zu merken, dass man auf dem Holzweg ist! Wo bitte sollen bei 0,46 Ohm (gemessen 😛) und 12V, Spannungsabfälle von 3V entstehen? ...
R=U/I
Bei einem Leitungswiderstand von 0,46 Ohm fallen mit 20A über der Leitung also 9,2V ab (egal, wie lang oder dick das Kabel nun ist).
(Blieben von den 12V noch 2,8V über;-)

Setz die Formel richtig ein und rechne nochmal nach! Deine Rechnung ist völlig lächerlich! Und hör auf zu googlen wenn du mit den Ergebnissen nichts anfangen kannst.

Zu deiner Info: ich lade meine Batterien schon seit Jahren mit dem 10 m, 2,5 qmm Kabel und dein Ergebnis ist dort absolut nicht nachvollziehbar!

Gott sei dank kennt mein Ladegerät deine Theorie nicht! 😁😁😁

Der Spannungsabfall kommt mir auch ein wenig hoch vor. Wenn man im Kabelrechner mit 240 Watt und 2mm² Kabel rechnet kommt man bei 10 Metern auf rund 1,8 Volt was auch realistisch ist. http://www.assistec.de/.../show.aspx?...

Zitat:

@dudel27749 schrieb am 18. Dezember 2015 um 18:01:49 Uhr:



Zitat:

@moonwalk schrieb am 18. Dezember 2015 um 17:37:36 Uhr:



Brillant, demnach würden bei 1 Ohm, was ja auch noch nicht so viel ist, 20 V abfallen, bleibt wieviel V übrig?
Da würde dann ab 0,6 Ohm kein Strom mehr fließen...
Wobei ich eben gelesen habe, dass der Widerstand bei 10m Kupferkabel mit 1,5qmm 0,12 Ohm ist, daher zweifle ich die 0,46 mal an....
Könnte dies ein "Fast-Kurzschluss" sein?

dudel

Wie ich schrieb: gemessen! Vor allem dann 20 m (1x hin, 1x zurück, daher der Name "StromKREIS) Übergangswiderstände an den Steckern und Klemmen inclusive! Die 0,12 Ohm sind der reine Leitungswiderstand bei idealer Kontaktierung

Zitat:

@moonwalk schrieb am 18. Dezember 2015 um 17:37:36 Uhr:



Zitat:

@gobang schrieb am 18. Dezember 2015 um 16:33:49 Uhr:


R=U/I
Bei einem Leitungswiderstand von 0,46 Ohm fallen mit 20A über der Leitung also 9,2V ab (egal, wie lang oder dick das Kabel nun ist).
(Blieben von den 12V noch 2,8V über;-)
Brillant, demnach würden bei 1 Ohm, was ja auch noch nicht so viel ist, 20 V abfallen, bleibt wieviel V übrig?
Da würde dann ab 0,6 Ohm kein Strom mehr fließen...

Nein, es ist ganz einfach so, das der Kurzschlußstrom bei 12V und 1Ohm max. 12A betragen kann.

Für 20A bräuchte es 20V, das hast Du richtig verstanden.

Zitat:

@gobang schrieb am 18. Dezember 2015 um 23:04:58 Uhr:



Zitat:

@moonwalk schrieb am 18. Dezember 2015 um 17:37:36 Uhr:



Brillant, demnach würden bei 1 Ohm, was ja auch noch nicht so viel ist, 20 V abfallen, bleibt wieviel V übrig?
Da würde dann ab 0,6 Ohm kein Strom mehr fließen...
Nein, es ist ganz einfach so, das der Kurzschlußstrom bei 12V und 1Ohm max. 12A betragen kann.
Für 20A bräuchte es 20V, das hast Du richtig verstanden.

Haut euch mal weiter hier die Taschen voll. Ist ja peinlich! Null Fachwissen und solche Theorien....viel Spaß noch.

...es könnte so einfach sein... 😁

Ja, wenn man nur das Ohmsche Gesetz begreifen und seinem Taschenrechner dann noch eine Division entlocken könnte. Aber wir wollen mal nicht nach den Sternen greifen. 😁

Moderne Batterieladegeräte sind intelligent (was man nicht von allen Beiträgen hier behaupten kann 😉).

Das bedeutet u.a. auch, dass das Ladegerät den Ladestrom konstant (bzw. auf dem gewünschten Sollwert) hält. D.h. selbst wenn durch eine Verlängerung ein Spannungsabfall auftritt, passt das Ladegerät die Ladespannung einfach an bis der gewünschte Ladestrom erreicht wird.

Das funktioniert natürlich nur in bestimmten Grenzen, wenn ich beispielsweise 100m Zwillingslitze 2 x 0.75mm² dazwischen habe wird das nicht gehen weil die Litze auf der Länge rund 8 Ohm Widerstand hat (würde bei 10 Ampere 80V Spannungsabfall bedeuten).

Aber 2.5 Meter mit 2x2.5mm² (so wie bei der CTEK-Verlängerung) sind beispielsweise problemlos machbar, das sind laut dieser Tabelle rund 0.07 Ohm was bei 10 Ampere einen Spannungsabfall von 0.7 Volt bedeutet. Das gleicht ein modernes Ladegerät problemlos aus.

In diesem Sinne: Frohes Laden noch 😉

Nur daß Bleiakkus nicht mit Konstantstrom, sondern meist mit Konstantspannung(en) geladen werden. Zumindest in der Phase, die den Ladeschluß und damit die Gesamtladung bestimmt.

In der Schlußphase fließt aber (bei einem Prozessorgesteuerten Ladegerät) auch kein hoher Strom mehr 😉

Zitat:

@Kung Fu schrieb am 6. Januar 2016 um 13:06:37 Uhr:


Nur daß Bleiakkus nicht mit Konstantstrom, sondern meist mit Konstantspannung(en) geladen werden. Zumindest in der Phase, die den Ladeschluß und damit die Gesamtladung bestimmt.

Auch Bleiakkus werden mit Konstantstrom von C/20 bis max. C/10 geladen, bis die Ladeschlussspannung von 14,20 V erreicht ist. Dann wird diese konstant gehalten und der Ladestrom sinkt kontinuierlich bis auf einen, von der Batteriegröße abhängigen Wert, woraufhin dann zur Erhaltungsladung übergegangen wird bei etwa 13,20 V. Das ist die sogenannte UIU-Kennlinie.

Dem geregelten Ladegerät ist dabei der Leitungswiderstand völlig Wurst, da die Bateriespannung denselben Weg überwinden muss, wie die Ladespannung. Er wird schlicht und ergreifend ausgeglichen im Rahmen der Leistungsfähigkeit des Ladegerätes.

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