Kfz-Batterie-Ladegerät Aldi Süd ab 17.10.2011
Hallo,
es wird folgendes angeboten, sieht ähnlich ctek aus:
- 3 Jahre Garantie
- Mikroprozessorsteuerung
- für alle 6/12 V Batterien
- 1,2 bis 120Ah
- 4 Ladestufen
- Überhitzungs- und Verpolungsschutz
- Wiederbelebungsmodus 12 V Batterien
Taugt das Ding oder sollte man besser ctek kaufen?
Gruß
Beste Antwort im Thema
Ich stimme dir voll und ganz zu, dass das Aldi-Ladegerät nicht "billiger" ist, sondern allenfalls günstiger in der Anschaffung. 😁
Und bei mir tut das Aldi-Ladegerät genau das, was es soll für einen Bruchteil der Kosten. 🙂
590 Antworten
Diese diffenzierte Antwort ist ganz sicher nicht falsch, aber woher weißt du so genau, dass das Aldi-Ladegerät mit einem Pulser nicht klar kommt, wie du es jetzt gerade behauptet hast?
Zitat:
Das bezog sich auf das Ladegerät von Googlehupf41 und nicht auf alle auf dem Markt befindlichen Ladegeräte.
hast du dieses Gerät mal mit und mal ohne Pulser gemessen?
Davon, also das die Ladung nicht ordnungsgemäß erfolgt, wenn der Pulser an der Batterie angeschlossen ist, hat Googlehupf nämlich nichts geschrieben, sondern, eher im Gegenteil, behauptet, dass diese Kombination schon über Jahre bei ihm läuft und für den guten Zustand seiner Batterie ursächlich ist.
Zitat:
@navec schrieb am 14. März 2017 um 20:04:05 Uhr:
Diese diffenzierte Antwort ist ganz sicher nicht falsch, aber woher weißt du so genau, dass das Aldi-Ladegerät mit einem Pulser nicht klar kommt, wie du es jetzt gerade behauptet hast?
Also sind wir uns in dem Kern ja einig.
Zu dem, was nun mit dem Ausgangsbeitrag Googlehupf41s gemeint war, was ich und du verstanden haben und den weiteren Diskussionsverlauf, haben wir in den letzten Beiträgen ausreichend diskutiert, so dass ich das jetzt nicht noch einmal kommentieren möchte.
Gruß
Uwe
Zitat:
@Kung Fu schrieb am 14. März 2017 um 12:58:01 Uhr:
.....Falschmontage....... so ist eben die Zielgruppe. Klemmen den Pulser irgendwo mit Stromdieb oder Lüsterklemme ins Bordnetz statt direkt an die Battpole und so gibts dann halt bissie messbaren Elektrosmog, aber sicher nix Schlimmes. 😁
Nicht nur die von dir sicher richtig eingeschätzte "Zielgruppe", sondern auch "normale" Autofahrer - gibts die in Deutschland?😕😁 - schließen nichts am Akku-Pol an. In meinem Auto - einem Audi - wird man in der B-Anleitung aufgefordert, dort nichts anzuschließen, sondern stattdessen an extra für Anschlusszwecke im Motorraum ( der A ist hinten) montierte Pole. Dass in einem modernen Kfz - damit meine ich nicht irgendwelche Billigkisten mit Billig-Bordnetz - noch große Spannungsspitzen rumgeistern, stelle ich mal in Abrede. Die werden gleich am Entstehungsort abgefangen, entsprechende Bautteile (Suppressordioden, Varistoren, etc.) sind seit vielen Jahren billig und hoch wirkungsvoll. Das war früher mal schlimm.
@ "navec": Stimmt, bei früheren Versionen der Aldi-LGs war ein automatischer Start nicht oder nicht immer gegeben - das konnte schon mal lange Gesichter geben, wenn man nach Stunden der vermeintlichen Aufladung an den immer noch leeren A kam!😁
Du schriebst: "Die Stromstärke hat grundsätzlich nicht viel mit Erhaltungsladung zu tun, sondern die Spannung."
Gänzlich umgekehrt: Die Spannung hat nichts zu sagen, die ist ja auch völlig wertfrei. Da kann eine Spannung noch so hoch anliegen, wenn kein Strom fließt, passiert gar nichts, weder Erhaltungs- noch Vollladung, sondern nur Nullladung. Ausschließlich die Stromstärke, bzw. Menge macht den Unterschied und den Kohl fett.
Wenn ich mal von dem fetten A in meinem Diesel-Dicken ausgehe, dann hat dieser A 110 AH Ladekapazität. Wenn der mit niedlichen 0,8 A bestromt wird, dann kitzelt dem das die Füße, das ist technisch maximal eine Erhaltungsladung. Sollte der A fast leer sein, müßte man zu ganz anderen Stromstärken greifen, so ab 5 Ampere aufwärts.
Mein Aldi-Lader zeigt auf jeden Fall den aktuell anliegenden Stromwert an, also entweder 0,8 A oder 3,8 A, und er zeigt auch an, wenn nach einer Vollladung umgeschaltet wurde auf Erhaltungsladung.
Die Anleitung willst du nicht wirklich lesen wollen! Die ist derart haarsträubend formuliert, dass sie auch von Eingeweihten nicht wirklich zu verstehen ist. Die hat einen Informationswert von bedrucktem Sondermüll!😠😁
Gruß, lippe1audi
0,8A bei 14,5V sind in Ordnung, wenn dieser Zustand nicht zu lange dauert.
(das gilt auch dann, wenn quasi gar kein Strom mehr bei dieser Spannung fließt)
0,8A bei 16V: dann hält zumindest eine AGM oder Gel-Batterie nicht mehr lange bzw. ist schon im Eimer.
(auch wenn bei 16V kein Strom mehr fließen würde, wäre eine Bleibatterie i.d.R. im Eimer...)
0,8A bei 13,5V: alles gut. Unsere großen Notstrombatterien im Traditionsschiff funktionieren mit ungefähr dieser konstanten Konstellation seit einigen Jahren bestens.
Ob 0,8A ein Kennzeichen von Erhaltungsladung ist, hängt daher ausschließlich mit der anliegenden Spannung zusammen.
Ob mit 0,8A überhaupt mehr als 13,5V erreicht/gehalten werden können, hängt mit der Batteriebauart und mit der Batteriegröße zusammen.
Bei meiner Motorradbatterie (12Ah) sind 0,8A bei 13,5V keine Erhaltungsladung, sondern weisen darauf hin, dass die Batterie noch nicht voll geladen ist und es sich daher noch um die Hauptladung handelt.
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Zitat:
@navec schrieb am 15. März 2017 um 16:48:25 Uhr:
Ob 0,8A ein Kennzeichen von Erhaltungsladung ist, hängt daher ausschließlich mit der anliegenden Spannung zusammen.
Ob mit 0,8A überhaupt mehr als 13,5V erreicht/gehalten werden können, hängt mit der Batteriebauart und mit der Batteriegröße zusammen. Bei meiner Motorradbatterie (12Ah) sind 0,8A bei 13,5V keine Erhaltungsladung, sondern weisen darauf hin, dass die Batterie noch nicht voll geladen ist und es sich daher noch um die Hauptladung handelt.
Du wiedersprichst dir selbst innerhalb weniger Zeilen! Mal soll nur die Spannung eine Rolle spielen, dann wiederum kommt doch die Kapazität und auch noch die Stromstärke und das noch in verschiedenen Gemengelagen ins Spiel!
Um eine klare Aussage treffen zu können, ist es sinnvoll, nicht alle möglichen Parameter auf einmal anzuführen. Sinnvoll ist es, das Prinzip an einem Akku-Typ darzustellen, und da hatte ich ja den in meinem Kfz verbauten 110 AH Akku als Beispiel genommen. Egal - wie wer auch immer was gerne an Namen anbringen möchte: rein technisch gesehen sind 0,8 A eine reine Erhaltungsladung! Welche Spannungen bei der Gelegenheit anliegen, ist wurst, dass soll das Ladegerät mit sich und dem A ausmachen.
Auch dieses noch: Die Angabe der Kapazität in Ampere-Stunden (AH) sagt übrigens mehr als deutlich, dass die Stromstärke und natürlich die Zeit eine Rolle spielen, aber NICHTS anderes.
Grüße, lippe1audi
Eine Erhaltungsladung mit 0,8A macht keinen Sinn. Wenn die Batterie voll ist, wird sie damit kochen und degenerieren. Tja und wenn sie nicht voll ist, sind 0,8A Ladestrom Zeitverschwendung.
Zitat:
@Kung Fu schrieb am 15. März 2017 um 18:43:48 Uhr:
Wenn die Batterie voll ist, wird sie damit kochen und degenerieren. Tja und wenn sie nicht voll ist, sind 0,8A Ladestrom Zeitverschwendung.
Unfug hoch fünfundzwanzig! Ein solch niedlicher Strom kann keinen Akku zum Kochen bringen, dafür bräuchte es Stromstärken, die mindestens 1/10 der Akku-Kapazität ausmachen. Zudem....
- wer schließt einen Nicht-automatischen-Lader an seinen Akku an und kommt erst nach Tagen wieder?
- die automatischen Lader, über die wir hier im Fred ausschließlich reden, schalten ALLE bei Erreichen der Vollladung um auf Erhaltungsladung.
- 0,8 A wären Zeitverschwendung?
Diese Behauptung beweist nachdrücklich, dass dem Behaupter die physikalische Grundlagen fehlen, und er zudem nicht mal sprachlich den Unterschied zwischen Vollladung und Erhaltungsladung beherrscht.
Durch solche und ähnliche Behauptungen ist das Niveau einer Auseinandersetzung über Pulser hier im Minusbereich angekommen. Aus diesem Grunde überlasse ich nun Weiteres der Pulser-Grabbelgruppe.
Ein winziger, sehr zurückhaltender Satz noch zum Vorredner: Dein Kommentar ist eine Enttäuschung, eine große.
Grüße, lippe1audi
@lippe1audi:
Zitat:
Unfug hoch fünfundzwanzig! Ein solch niedlicher Strom kann keinen Akku zum Kochen bringen, dafür bräuchte es Stromstärken, die mindestens 1/10 der Akku-Kapazität ausmachen. Zudem....
dich selbst hast du ganz sicher noch nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt bzw. mal selbst gemessen, denn sonst würdest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Auch mit 0,8A bekommt man eine Blei-Batterie in üblicher Starterbatteriegröße kaputt, denn damit steigt die Spannung deutlich über 14,5V an, sofern die Batterie vorher bereits voll geladen war.
Ist nur eine Frage der Zeit.
1/10 der Batteriekapazität ist/war mal eine Empfehlung für den Nennstrom den Batterieladegeräte maximal in der Hauptladephase erreichen sollen und der ist bereits jenseits von Gut und Böse, was die Fähigkeit betrifft, eine Batterie zu zerstören.
Nur mal für dich, da du ja offensichtlich noch niemals den Spannungs-/Stromverlauf bei der Ladung durch ein IUoU-Ladegerät gemessen bzw. verstanden hast:
Konkretes, praxisnahes Beispiel
Das alt bekannte CTEK MXS 5, also ein sehr weit verbreiteter IUoU-Kleinlader, der genau für die übliche Starterbatteriegröße konzipiert ist.
Was macht der, unabhängig davon, ob 0,8A oder 5A eingestellt sind, wenn auf Erhaltungsladung umgeschaltet wird?
Er verringert die Spannung auf 13,7V.
Wie hoch ist die Stromstärke direkt vor dem Umschalten auf Erhaltungsladung?
Definitiv schon unter 0,8A.
Wie hoch ist die Stromstärke direkt nach dem Umschalten auf Erhaltungsladung?
Noch weiter unterhalb von 0,8A.
Wie verhält sich die Stromstärke nach dem Umschalten auf Erhaltungsladung?
Sie sinkt im laufe der Zeit kontinuierlich weiter ab.
Bei einer 75Ah-AGM Batterie, die ich in Pflege habe, haben sich bei 13,7V ca 0,12A nach einigen Tagen als konstante Ladestromstärke heraus gestellt.
Jetzt für dich die Preisfrage:
Was passiert wohl mit der Spannung, wenn man die Stromstärke in der Situation von 0,12A auf 0,8A erhöht....?
Was bedeutet das jetzt bezüglich der Behauptung 0,8A wären "Erhaltungsladung"?
Die ist falsch....denn wenn das CTEK MXS 5 im Erhaltungsmodus konsequent einen Konstantstrom von 0,8A liefern würde, wäre die AGM-Batterie nach einigen Tagen im Eimer, weil sich die Spannung dann deutlich oberhalb der vom Hersteller benannten Ladeschlussspannung befinden würde. Die Sicherheitsventile der AGM-Batterie würden dann abblasen.
Deshalb liefert das CTEK MXS 5 (wie alle anderen IUoU-Ladegeräte) auch bei Erhaltungsladung eben keinen Konstant-Erhaltungsstrom, sondern eine Konstant-Erhaltungsspannung, wobei sich der dazugehörige Strom dann selbsttätig (ausschließlich abhängig von der Batterie selbst) einstellt.
Die Einstellungen 0,8A und 5A beim CTEK MXS 5 (Motorrad und Auto) sind nur jeweils die obere Grenze der Stromstärke, die in keiner Situation überschritten werden kann.
Mit der tatsächlichen Stromstärke haben diese beiden Grenzen weder in der Absorptions-, noch in der Erhaltungsphase etwas zu tun.
In der Absorptionsphase und in der Erhaltungsphase ist bei jedem IUoU-Ladegerät nur die Spannung konstant.
Das kann man prinzipiell sogar den Diagrammen in der CTEK-Betriebsanleitung entnehmen...
@schelle1, sorry, das war vermutlich auch wieder etwas zuviel für dich...
Mag sein, elektrochemisch gesehen trotzdem korrekt. Zum "gasen" kommt es nennenswert erst bei Überspannung. Mit begrenzter Spannung UND begrenztem Strom passiert wenig bis nichts. Wer nur den Strom begrenzt (aber nie die resultierende Spannung zum Abschalten nutzt), der bekommt einen Akku genau so gut kaputt wie jemand, der mit zu hohen Strömen lädt.
Vor 30 Jahren waren mal Konstantstromquellen ohne Spannungsbegrenzung als Erhaltungslader verbreitet. Und das ist Müll. Genau wie der Versuch einen Bleiakku mit 1C zu laden.
Zitat:
@GaryK schrieb am 16. März 2017 um 12:56:46 Uhr:
Mag sein, elektrochemisch gesehen trotzdem korrekt. Zum "gasen" kommt es nennenswert erst bei Überspannung. Mit begrenzter Spannung UND begrenztem Strom passiert wenig bis nichts. Wer nur den Strom begrenzt (aber nie die resultierende Spannung zum Abschalten nutzt), der bekommt einen Akku genau so gut kaputt wie jemand, der mit zu hohen Strömen lädt.Vor 30 Jahren waren mal Konstantstromquellen ohne Spannungsbegrenzung als Erhaltungslader verbreitet. Und das ist Müll. Genau wie der Versuch einen Bleiakku mit 1C zu laden.
Es ging hier um den Begriff "Erhaltungsladung" im Zusammenhang mit Ladestrom und nicht unbedingt darum, wann etwas zu gasen beginnt.
Erhaltungsladung ist bei aktueller Ladetechnik immer Spannungs-begrenzt und zwar bei einer Spannungshöhe, wo sich bezüglich Gasung nicht viel tut.
Lies dir dazu mal entsprechende Datenblätter von Batterieherstellern durch, in denen Langzeitladung beschrieben wird.
Bei der Langzeitladung kommt kein überhöhter Strom vor, da der in dem Ladezustand (die Batterie ist dann bereits im voll geladenen Zustand) ohnehin sehr gering ist und er sich immer automatisch richtig einstellt, solange die Spannung korrekt begrenzt ist.
Eine Strombegrenzung ist bei reiner Erhaltungsladung daher unnötig.
Das macht die Batterie schon selbst.
Zig-tausende von IUoU-Ladegeräten arbeiten mittlerweile seit Jahrzehnten nach diesem Prinzip...von daher ist es kaum verständlich, das noch in Frage zu stellen.
Mir ist die Akademik nicht zu hoch, ich wollte nur mal den Unterschied zwischen Kampf der Titanen und Fragestunde in der Krabbelrunde anmerken. 😁
Und wenn ne Birne drinne ist, Garyk, dann steht dem 1c Laden nichts im Weg. 😰
Würde mich mal interessieren ob man mit den bisherigen ALDI Ladegeräten auch
Lithium-Polymer-Akkumulator (auch LiPoly oder LiPo) aufladen kann.
Es heißt ja immer wieder das man für LiPo Batterien extra Ladegeräte kaufen soll, aber wenn jemand
seine bisherige Bleibatterie (bsp. aus dem Motorrad) rauswirft und statt dessen eine LiPo-Batterie einbaut,
habe ich noch nie gehört, das dann weitere Bauteile geändert werden müßten.
Würde mich freuen wenn hier Erfahrungen und Einschätzungen dazu kämen.
Zitat:
@henry123456 schrieb am 31. Mai 2018 um 21:53:09 Uhr:
Würde mich mal interessieren ob man mit den bisherigen ALDI Ladegeräten auchLithium-Polymer-Akkumulator (auch LiPoly oder LiPo) aufladen kann.
Es heißt ja immer wieder das man für LiPo Batterien extra Ladegeräte kaufen soll, aber wenn jemand
seine bisherige Bleibatterie (bsp. aus dem Motorrad) rauswirft und statt dessen eine LiPo-Batterie einbaut,
habe ich noch nie gehört, das dann weitere Bauteile geändert werden müßten.Würde mich freuen wenn hier Erfahrungen und Einschätzungen dazu kämen.
Ich glaube https://www.motor-talk.de/forum/fahrzeugtechnik-b803.html wäre für sowas passender, auch wenn ich mir nicht so 100%ig sicher bin, ob das dort jmd. schon mal probiert hat -> Suchfunktion.
notting
Zitat:
@henry123456 schrieb am 31. Mai 2018 um 21:53:09 Uhr:
Würde mich mal interessieren ob man mit den bisherigen ALDI Ladegeräten auchLithium-Polymer-Akkumulator (auch LiPoly oder LiPo) aufladen kann.
Es heißt ja immer wieder das man für LiPo Batterien extra Ladegeräte kaufen soll, aber wenn jemand
seine bisherige Bleibatterie (bsp. aus dem Motorrad) rauswirft und statt dessen eine LiPo-Batterie einbaut,
habe ich noch nie gehört, das dann weitere Bauteile geändert werden müßten.Würde mich freuen wenn hier Erfahrungen und Einschätzungen dazu kämen.
die Li-Akkus, welche du laut Hersteller direkt gegen Blei-Akkus im Fz tauschen kannst, sind an die dort herrschenden Ladespannungen angepasst und die kannst du daher mit vielen Ladegeräten für Blei-Akkus laden.
I.d.R. handelt es sich dabei um Li-Fe-Akkus, die eine etwas andere Zellenspannung haben, als die sonst üblichen LI-Akkus.