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keine Franzosen in USA

Themenstarteram 27. Mai 2008 um 4:16

bin zur Zeit in den Staaten unterwegs und habe noch kein französisches Auto gesehen

woran liegt das?

mfg Portoalegre

Beste Antwort im Thema
am 29. Mai 2008 um 14:33

Citroen hat(te) weder in USA noch in Kanada die behördl. Zulassung erhalten. Wenn Du bei einem CX od. XM die Motorhaube öffnest, findest Du sogar werksseitig ein Hinweisschild, dass das Fahrzeug nicht in den USA betrieben werden darf.

Die Amis fanden/finden, dass das Hydraulik-System nicht sicher sei. Andererseits kann aber jeder im Amiland an seiner Karre rumschrauben, ich sage nur "pimp my car", und die aberwitzigsten Hydrauliksysteme nachrüsten....

Lange glaubte ich, es seien die Römer, die spinnen, aber es sind wohl die Amis. Denen glaube ich noch lange nicht, dass sie auf'm Mond waren....

Gruss vom lofty

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Zitat:

Original geschrieben von Portoalegre

bin zur Zeit in den Staaten unterwegs und habe noch kein französisches Auto gesehen

woran liegt das?

mfg Portoalegre

Fahre schon seit Wochen mehrere Stunden täglich kreuz und quer durch Düsseldorf und habe kein einziges amerikanisches Auto gesehen.

Was ist da los ??

Viele Grüße

Hehe :)

In Düsseldorf gibts keine Chevrolets (Dawoos)? Opel ist ja auch amerikanisch - irgendwie... GM halt. Ford ja auch, also zum Ford-Konzern. Saab gehört zu GM, Madza und Volvo zu Ford. Chrysler ist auch amerikanisch, wenn nun (glaube ich) von Asiaten gekauft??? Ein paar Jeeps fahrn hier doch och rum.

Also in den USA/Kanada kommt nun nach und nach (mit Hilfe Nissans) Renault wieder dazu. PSA Peugeot Citroen haben den amerikanischen Markt erstmal ad acta gelegt. Aber ab Mexico südwärts findet man PSA und Renault. In Brasilien (glaub ich) wird der 206 (Sedan) produziert. Naja, nochmal nachrecherieren. .... =)

Zitat:

Original geschrieben von da_mazz

In Düsseldorf gibts keine Chevrolets (Dawoos)? Opel ist ja auch amerikanisch - irgendwie... GM halt. Ford ja auch, also zum Ford-Konzern. Saab gehört zu GM, Madza und Volvo zu Ford. Chrysler ist auch amerikanisch, wenn nun (glaube ich) von Asiaten gekauft??? Ein paar Jeeps fahrn hier doch och rum.

Also in den USA/Kanada kommt nun nach und nach (mit Hilfe Nissans) Renault wieder dazu. PSA Peugeot Citroen haben den amerikanischen Markt erstmal ad acta gelegt. Aber ab Mexico südwärts findet man PSA und Renault. In Brasilien (glaub ich) wird der 206 (Sedan) produziert. Naja, nochmal nachrecherieren. .... =)

Na, Du bist ja ein Komiker !!?? Deewoo (Chevrolet ist der gekaufte Name )amerikanisch !! Die Fords, die hier rumfahren haben Amiland auch noch nicht gesehen, wurden noch nicht mal dort entwickelt, Opel amerikanisch, ha,ha,ha.

Sie würden gern hier verkaufen , aber sie können nicht, die Amis. Für uns ist das besser so.

Habe einen Nachbarn, der hatte eine Mercedes M-Klasse aus Tuscaloosa, also Made in USA!

Der M hat keinen europäischen Qualitätsansprüchen genügt, wurde nach ein paar Monaten gewandelt Er bekam eine M-Klasse gebaut in Österreich, ich glaube in Graz. Der war dann ok.

Themenstarteram 29. Mai 2008 um 1:52

Zitat:

Original geschrieben von Linksspurrambo

Zitat:

Original geschrieben von Portoalegre

bin zur Zeit in den Staaten unterwegs und habe noch kein französisches Auto gesehen

woran liegt das?

mfg Portoalegre

Fahre schon seit Wochen mehrere Stunden täglich kreuz und quer durch Düsseldorf und habe kein einziges amerikanisches Auto gesehen.

Was ist da los ??

Viele Grüße

ich bin in einem Escalade unterwegs und seh das kleine zeug wahrscheinlich nicht ist wie Fliegenschiss auf der Scheibe

am 29. Mai 2008 um 14:33

Citroen hat(te) weder in USA noch in Kanada die behördl. Zulassung erhalten. Wenn Du bei einem CX od. XM die Motorhaube öffnest, findest Du sogar werksseitig ein Hinweisschild, dass das Fahrzeug nicht in den USA betrieben werden darf.

Die Amis fanden/finden, dass das Hydraulik-System nicht sicher sei. Andererseits kann aber jeder im Amiland an seiner Karre rumschrauben, ich sage nur "pimp my car", und die aberwitzigsten Hydrauliksysteme nachrüsten....

Lange glaubte ich, es seien die Römer, die spinnen, aber es sind wohl die Amis. Denen glaube ich noch lange nicht, dass sie auf'm Mond waren....

Gruss vom lofty

Moment, Citroën hat die DS und den SM in den USA verkauft. Wenn ich mich recht erinnere, haben die sich dann in den Siebzigern dort vom Markt wegen zu geringer Zulassungszahlen verabschiedet.

[quote]

Original geschrieben von Linksspurrambo

Zitat:

Original geschrieben von da_mazz

In Düsseldorf gibts keine Chevrolets (Dawoos)? Opel ist ja auch amerikanisch - irgendwie... GM halt. Ford ja auch, also zum Ford-Konzern. Saab gehört zu GM, Madza und Volvo zu Ford. Chrysler ist auch amerikanisch, wenn nun (glaube ich) von Asiaten gekauft??? Ein paar Jeeps fahrn hier doch och rum.

Also in den USA/Kanada kommt nun nach und nach (mit Hilfe Nissans) Renault wieder dazu. PSA Peugeot Citroen haben den amerikanischen Markt erstmal ad acta gelegt. Aber ab Mexico südwärts findet man PSA und Renault. In Brasilien (glaub ich) wird der 206 (Sedan) produziert. Naja, nochmal nachrecherieren. .... =)

Na, Du bist ja ein Komiker !!?? Deewoo (Chevrolet ist der gekaufte Name )amerikanisch !! Die Fords, die hier rumfahren haben Amiland auch noch nicht gesehen, wurden noch nicht mal dort entwickelt, Opel amerikanisch, ha,ha,ha.

Sie würden gern hier verkaufen , aber sie können nicht, die Amis. Für uns ist das besser so.

Habe einen Nachbarn, der hatte eine Mercedes M-Klasse aus Tuscaloosa, also Made in USA!

Der M hat keinen europäischen Qualitätsansprüchen genügt, wurde nach ein paar Monaten gewandelt Er bekam eine M-Klasse gebaut in Österreich, ich glaube in Graz. Der war dann ok.

Kannst Du lesen UND verstehen??? Sicher nicht!

Nicht nur die DS und SM konnte man in den USA kaufen - sogar der SM wurde importiert, aber nicht von Citroen direkt, sondern von Fremdimporteuren.

Bei Peugeot war m.W. der 505 das letzte Modell, das in den USA verkauft wurde.

Da man in den USA quasi nie Geld mit Autos verkaufen verdienen kann, ist das sicher kein Übel für PSA.

VW legt ja seit Jahren dort auch nur drauf.

Gruß

Markus

am 1. Juni 2008 um 8:37

der starter des threads schreibt, dass er aktuell keine französischen fabrikate auf us-amerikanischen strassen entdecken kann. damit wird er, um bei der oberklasse von citroen zu bleiben, wohl eher cx, xm und c5 vermissen. auf einen ds oder sm trifft man auch bei uns in good old europe eher selten... es ist so, dass sich citroen seit den frühen 80ern schwer tut, in usa die zulassung zu erhalten. sonntags-gruss vom lofty

Also wo ich 1999 in Kanada war, sah ich nen alten Peugeot. Vielleicht war gerade Columbo in Toronto unterwegs. *lach*

@lofty 1960:

Dass der Starter des Threads sich auf aktuelle Modelle bezog, habe ich auch so verstanden. Du hast geschrieben, dass "Citroën weder in den USA noch in Kanada eine behördliche Zulassung erhalten hat(te)" und beziehst Dich u. a. auf den CX, der ja mittlerweile hierzulande leider auch eher selten anzutreffen ist (ähnlich wie die von mir genannten Modelle). Daher ist m. E. Deine Antwort so zu verstehen gewesen, als ob niemals ein Citroën in den USA hätte verkauft geschweige denn zugelassen werden können oder dürfen.

Um es mal auf den Punkt zu bringen. Weder Renault noch Peugeot und Citroen sind in Nordamerika (USA/Kanada) vertreten. Ab Mexiko südwärts sind die Franzosen zu haben. Es werden sogar eigene spezielle Modelle produziert für diese Märkte (Asien/Südamerika). Ob Stufenheckversionen der Kleinwagen und Kompakten (Sedan) oder Peugeots neuster Sprössling: HIER KLICKEN!

Renault plant, wie schon erwähnt, in den kommenden Jahren mit Hilfe von Nissan auf den (nord-)amerikanischen Markt Fuß zu fassen. PSA hatte bis vor kurzem auch Pläne, die aber wegen Kosten- und Imagegründen wieder mal gestrichen wurden.

Wenn in den USA und Kanada aktuelle Franzosen zu sehen sind, dann sind sie extra für spezielle Kunden importiert worden.

Der Peugeot 505 war neben dem 405 der letzte Peugeot, der auch in den USA angeboten wurde - jedoch mit bescheidenen Erfolg.

Hatte nicht Columbo ein Peugeot-Cabrio?

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