kein "gute" öl nach "schlechtem" öl
ist es richtig dass man kein gutes öl benutzen kann nachdem man schlechtes öl gefahren hat?
hab gelesen dass das grobe öl etwas ausschleift und dann mit dünnerem öl der motor undicht wird.
stimmt das? oder kann ich bedenkenlos auf gutes, flüssigeres öl verwenden???
20 Antworten
@Spazz
Wichtig im Punkt Qualität ist eigentlich hauptsächlich, daß die vom Motorenbauer geforderte Spezifikation eingehalten wird.
Hallo,
super Beitrag schroederweg !
Ich würde noch abschließend sagen wenn man nicht gerade einen S 2000 oder sowas fährt: Das Optimum ist wie oft der Mittelweg: 10 W 40 oder das noch preiswertere 15 W 40 .... und dann der Clou: Billgeres Öl, das aber etwas häufiger wechseln, also alle 6 Monate oder maximal 15000km ...... das ist sinnvoller als teures vollsynth einmal im Jahr. Ich persönlich fahre 5 W 40 von Karstsadt (Mach 1) für 33 E die 5 Liter - oder gerne auch mal für 20 E im Angebot - hat alle Specs bis auf 0 W bestanden und bringt einige Zehntelliter pro 100 km Benzinersparnis bei meinem V6 ... bin jetzt nach 15 W 40 wieder darauf umgestiegen.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von brasil
Billgeres Öl, das aber etwas häufiger wechseln, also alle 6 Monate oder maximal 15000km ...... das ist sinnvoller als teures vollsynth einmal im Jahr.
Ja, dem kann ich nur zustimmen.
Honda schreibt sogar 10.000km nur vor soweit ich weiss, bzw ich machs alle 10.000km inkl Kerzen.
Cya
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Wieso nicht ?
Schaden kanns nicht, teuer ist es auch nicht, also alle 10.000km mitm Ölwechsel raus, beruhigt auch das Gewissen 🙂
Cya