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Kaufinfo gesucht: i3 mit Range Extender für Rentner?

BMW i3 I01

Hallo alle,

Meine Eltern (Rentner, geistig fit, körperlich nicht mehr so sehr) brauchen ein neues Auto. Der BMW Active Tourer ist "good enoigh", aber etwas groß. Der i3 ist insgesamt handlicher.

Was ich, als besorgter Sohnemann für meine Eltern will:

Alle Assistenzsysteme. Wichtig sind:

- Spurhalte...

- Verkehrszeichenerkennung

- automatisches Parken, vorwärts, rückwärts, seitlich, kopfüber ;-)....

- Rundumkamera (nicht nur Rückfahrkamera)

- Ausparkassistent hinten?

Welche Bezeichnung haben die "Pakete", in denen diese Dinge drin sind?

Welche Pakete sind noch Sinnvoll, um als Rentner etwas Komfort zu haben?

Ab welchem Jahrgang (gebraucht) wäre ein i3 sinnvoll, damit alle Systeme halbwegs up2date sind?

Und der Range Extender ist wichtig, weil neben 99% Stadtverkehr kämen ab und zu Langstrecken bis 1500 km je Fhrtrichtung hinzu. Vmax ist dann meist 130 km/h (Österreich, Ungarn, Rumänien, Schweiz, u.a.).

Frage: wie ist die Fahrt mit dem Range Extender? Kriegt das 6xx ccm- Motörchen das Auto vom Fleck? Oder lädt es nur die Batterie? Verbraucht das Auto dann nicht übermäßig viel? Sind unterwegs evtl. Ladestationen, die bei einer Rast verwendet werden können (entlang der Autobahnen)? Ist das Auto für Rentner überhaupt sinnvoll? Ist der Einstieg so bequem, wie er aussieht?

Garage ist vorhanden, drei Phasen Ladestelle ist machbar.

Wenn ich hier halbwegs positive Antworten kriege, kümmere ich mich um die Live-Besichtigung und die Probefahrt. Wenn es aber sinnlos wäre, dann brauche ich keinen Händler verrückt zu machen, deswegen frage ich erst hier.

Beste Antwort im Thema

Meine Eltern fahren gemütlich und machen viele Pausen. 130 km/h reichen denen dicke. Dass der Range Extender Benzin säuft, nicht zu knapp, zumindest nicht weniger als andere BMW Benziner, und oft betankt werden muss, ist kein Problem, die machen ihre Pausen ohnehin. Die 1500 km fahren die in 2-3 Tagen, aber ein Aufladen wird dann wohl nicht möglich sein - also aus technischer Sicht fahren sie die 1500 km am Stück.

Wenn ich schreibe, dass ich am 30.12 1400 km am Stück fahren werde, um 7:30 in Ungarn starte und um 22:30 in Wuppertal im Hotel einchecken will, dann ist das mit einem i3 utopisch - das kann ich aus den technischen Daten auslesen. Wenn ich aber in Nürnberg starte, an der österreichisch-ungarischen Grenze schlafe, nach Temesvar weiterfahre, dort auch schlafe, und dann in die Ostkarpaten weiterreise, klingt das schon freundlicher, oder? So sehen die Reisen meiner Eltern aus.... Oder sie fahrennin die Schweiz, und schlafen bei uns im Allgäu zwischendurch. Usw.

99% fahren sie Nürnberg-Erlangen hin und her.

Ein Prius wäre auch OK, technisch passt auch alles, aber das Ding ist ein 4,5 m langes Monster, und auch nicht sehr seniorenfreundlich von der Sitzposition her. Ich würde eher i3 oder Q2 für meine Eltern sehen, wobei Q2 alle VW-Macken mitbringt. Der i3 ist das qualitativ bessere Auto, soll nur technisch passen...

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Der i3 ist rentner geeignet.

Hohe sitzposition, leichtes einsteigen, gute sicht.

Wenn garage mit strom vorhanden ist, hat es alles was es braucht.

Die assistenzsysteme uebrschaetzt du. Es ist ein netter spass, wenn es aber eng wird beim parken machen sie mehr probleme als sie helfen. Rueckfahrkamera kann gut helfen, ASR, ESP usw ist eh drinn und natuerlich wichtig.

Spurassi, automatisches einparken, etc, probier das mal selbst. Das ist mehr ein spass als das man sich darauf verlassen sollte. Natuerlich hat der i3 das alles, aber der fahrer sollte nicht darauf angewiesen sein. Pobiere es am besten selbst.

Trotzdem, die hohe sitzposition, das leichte ein und aussteigen, der kleine wendekreis (hilft auch beim parken).

Es ist ein super auto fuer solche zwecke.

w

Meinst Du 1500 km je Richtung ab und zu? Das schafft der REx m.W. nicht, weil es eben kein Hybrid mit Antrieb, sondern nur ein Generator zum Batterieladen ist. Dadurch ist auch er reichweitenbegrenzt, weil er kaum so schnell laden kann, wie das Auto verbraucht. Oder liege ich da falsch (hab selbst keinen REx)?

Was das Zubehör angeht, frag' einfach mal einen i-Händler Deines Vertrauens. Meiner hat mir echt gute Tipps gegeben, auch gesagt, was ich besser NICHT dazu nehmen soll …

1500 km ist viel, lies mal meine abenteurfahrt von wenigen 100km hier.

Meiner ist ohne extender,

soweit ich es verstehe faehrt das auto mit extender "ewig".

Jedoch ist der tank klein und man muss nachfuellen und ob der volle fahrpass aufkommt ist mehr als fraglich.

Der extender ist mehr eine notloesung um ein liegenbleiben zu verhindern. Das auto wird dadurch nicht langstrecken tauglich.

Trotzdem, wem es spass macht, der kann es tun. Gehen wird es und nicht jeder hat es eilig.

Wie waere es den mit zwei autos?

Der i3 ist ein super zweitwagen, mit wechselkennzeichen sowieso.

w

Oder was mir gerade einfällt: Golf GTE. Der soll locker 70 km rein elektrisch machen (also für alle Kurzstrecken ein echtes E-Auto) und ist dazu anständig motorisiert. Dazu kommt, dass er kein "Exot" ist (was im Ausland von Vorteil sein kann) und Deine Eltern ihn quasi seit über 30 Jahren kennen …

Wie meinst du das mit "exot" und probleme im ausland?

Da wuerde ich mir keine gedanken machen.

70km ist halt arg wenig, wenn das reichen wuerde kaeme ich mit dem i3 (in der stadt und auf kurzstrecke) nie unter 100km reichweite im alltagsbetrieb. Und genau das ist nicht der fall. Das passiert nicht selten.

Man faehrt mehr als man denkt, mir geht es jedenfalls so.

w

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 27. Dezember 2016 um 12:52:50 Uhr:

Der i3 ist rentner geeignet.

Hohe sitzposition, leichtes einsteigen, gute sicht.

Wenn garage mit strom vorhanden ist, hat es alles was es braucht.

Die assistenzsysteme uebrschaetzt du. Es ist ein netter spass, wenn es aber eng wird beim parken machen sie mehr probleme als sie helfen. Rueckfahrkamera kann gut helfen, ASR, ESP usw ist eh drinn und natuerlich wichtig.

Spurassi, automatisches einparken, etc, probier das mal selbst. Das ist mehr ein spass als das man sich darauf verlassen sollte. Natuerlich hat der i3 das alles, aber der fahrer sollte nicht darauf angewiesen sein. Pobiere es am besten selbst.

Trotzdem, die hohe sitzposition, das leichte ein und aussteigen, der kleine wendekreis (hilft auch beim parken).

Es ist ein super auto fuer solche zwecke.

w

Wenn im i3 keine schlechteren Assis verbaut sind, als im 3er oder im Active Tourer, dann sage ich dazu: der BMW ist als Einäugiger unter den ganzen Blinden von den Anderen der König.

Ich fahre mehrmals pro Woche diverse Autos mit Assis.

Meine Eltern fahren gemütlich und machen viele Pausen. 130 km/h reichen denen dicke. Dass der Range Extender Benzin säuft, nicht zu knapp, zumindest nicht weniger als andere BMW Benziner, und oft betankt werden muss, ist kein Problem, die machen ihre Pausen ohnehin. Die 1500 km fahren die in 2-3 Tagen, aber ein Aufladen wird dann wohl nicht möglich sein - also aus technischer Sicht fahren sie die 1500 km am Stück.

Wenn ich schreibe, dass ich am 30.12 1400 km am Stück fahren werde, um 7:30 in Ungarn starte und um 22:30 in Wuppertal im Hotel einchecken will, dann ist das mit einem i3 utopisch - das kann ich aus den technischen Daten auslesen. Wenn ich aber in Nürnberg starte, an der österreichisch-ungarischen Grenze schlafe, nach Temesvar weiterfahre, dort auch schlafe, und dann in die Ostkarpaten weiterreise, klingt das schon freundlicher, oder? So sehen die Reisen meiner Eltern aus.... Oder sie fahrennin die Schweiz, und schlafen bei uns im Allgäu zwischendurch. Usw.

99% fahren sie Nürnberg-Erlangen hin und her.

Ein Prius wäre auch OK, technisch passt auch alles, aber das Ding ist ein 4,5 m langes Monster, und auch nicht sehr seniorenfreundlich von der Sitzposition her. Ich würde eher i3 oder Q2 für meine Eltern sehen, wobei Q2 alle VW-Macken mitbringt. Der i3 ist das qualitativ bessere Auto, soll nur technisch passen...

Zitat:

@Aerogero schrieb am 27. Dezember 2016 um 16:12:12 Uhr:

Oder was mir gerade einfällt: Golf GTE. Der soll locker 70 km rein elektrisch machen (also für alle Kurzstrecken ein echtes E-Auto) und ist dazu anständig motorisiert. Dazu kommt, dass er kein "Exot" ist (was im Ausland von Vorteil sein kann) und Deine Eltern ihn quasi seit über 30 Jahren kennen …

Der i3 ist in Westeuropa, Ungarn und Rumänien kein Exot. Das BMW-Netz ist eng genug getrickt.

Das mit dem Exot war in keiner Weise negativ

gemeint. Es ist nur so, dass man sich an Neues immer erst gewöhnen muss. Ich kann mir vorstellen, dass sich bei Problemen nicht jede Werkstatt an einen i3 rantraut.

Versteht mich nicht falsch, ich würde jeden, für den es passt, überzeugen wollen, einen i3 zu fahren. Es wäre allerdings schade, wenn Deine Eltern sich dann über fehlende Steckdosen oder Tankgrösse aufregen und den Wagen ablehnen. Für lange Strecken halte ich einen guten Plug-in-Hybrid z.Zt. noch für die bessere Wahl. Stufenweiser Umstieg in die Elektromobilität ist ja auch keine Schande.

Zitat:

@azrazr schrieb am 27. Dezember 2016 um 11:51:40 Uhr:

 

Was ich, als besorgter Sohnemann für meine Eltern will:

Alle Assistenzsysteme. Wichtig sind:

- Spurhalte...

- Verkehrszeichenerkennung

- automatisches Parken, vorwärts, rückwärts, seitlich, kopfüber ;-)....

- Rundumkamera (nicht nur Rückfahrkamera)

- Ausparkassistent hinten?

Welche Bezeichnung haben die "Pakete", in denen diese Dinge drin sind?

Ich würde gern noch mal auf die gewünschten Assistenzsysteme eingehen, weil es eben nicht einfach mit "hat alles" gesagt ist. Ist eher das Gegenteil der Fall, von den fünf gewünschten Punkten werden zwei nur teilweise unterstützt, der Rest gar nicht. Die teilweise unterstützten wären:

- Aktives Spurhalten gibt es lediglich bis 60 km/h im Stau bzw. Stop&Go (Stauassistent, erfordert Driving Assistant Plus sowie das Comfort Paket und BusinessPackage. Letzteres weil mindestens das Navigationssystem Business benötigt wird, welches aber einzeln teurer als das gesamte BusinessPackage ist)

- Automatisches (Ein-)Parken gibt es nur parallel zur Fahrbahn (Parkassistenzpaket)

Aber ich sehe es auch so wie "w". Assistenzsysteme werden überschätzt. Vor allem geht es hier bei drei Punkten ums Parken und Rangieren. Wir sprechen beim i3 von einem Kleinwagen mit super Wendekreis und gutem Rundumblick. Da braucht es so etwas doch gar nicht. Ich würde den "Driving Asssistant Plus" auch gar nicht nehmen, sondern lieber selbst fahren und durch Rekuperation bremsen. Man lernt sich dann daran zu erfreuen, dass man selbst schön energiewirksam unterwegs ist, statt von einem Assistenzsystem die Bremsen verschleissen zu lassen.

Zitat:

@Aerogero schrieb am 28. Dezember 2016 um 08:04:57 Uhr:

Das mit dem Exot war in keiner Weise negativ

gemeint. Es ist nur so, dass man sich an Neues immer erst gewöhnen muss. Ich kann mir vorstellen, dass sich bei Problemen nicht jede Werkstatt an einen i3 rantraut.

Versteht mich nicht falsch, ich würde jeden, für den es passt, überzeugen wollen, einen i3 zu fahren. Es wäre allerdings schade, wenn Deine Eltern sich dann über fehlende Steckdosen oder Tankgrösse aufregen und den Wagen ablehnen. Für lange Strecken halte ich einen guten Plug-in-Hybrid z.Zt. noch für die bessere Wahl. Stufenweiser Umstieg in die Elektromobilität ist ja auch keine Schande.

Ja, deswegen mit Range Extender.

Mein Vater ist zwar seit über 15 Jahren Rentner, aber er war ein "ranghoher" Elektroingenieur, der ganze Regionen von Null auf modern elektrifiziert hat (international) - und zwar nicht wie BER, sondern als Einziger im Unternehmen (Siemens-KWU) IMMER pünktlich. Die Tücken der Elektrizität sind ihm also mehr als bekannt. :-) Meine Mutter kann nix. Sie kommt aus dem medizinischen Bereich, wo sie alle Bakterien und Viren identifzieren kann, so dass man sie gar nicht in Rente gehen lassen wollte, aber technisch: keine Null, sondern tief im MINUS...

Mit dem Range-Extender glaube ich den Umstieg auch relativ abgefedert. Fakt ist, dass meine Mutter am häufigsten (fast täglich) 1,5 km (einfache Strecke) zur Apotheke fährt... Und die langen Strecken werden immer seltener. Der kleine Tank wäre echt kein Problem.

Meine Wenigkeit kennt sich mit den rechtlichen Anforderungen für Arbeiten an Hochvoltsystemen (E-Fahrzeuge) aus. Bei BMW mache ich mir keine Sorgen, dass der ervice zu kurz kommt (bzw. nicht mehr, als bei anderen Fahrzeugen).

Das Problem ist eher, den Range-Extender verantwortlich zu nutzen, damit das Auto tatsächlich einen Spar-Effekt hat (holt den preis nie rein, aber aber durch weniger Wartungsintensität dann vielleicht doch - gegenüber einem verbrenner, der auf der Kurzstrecke verrecken würde - was auch die Probleme mit dem derzeitig vorhandenen Volvo V50 1.6D macht....). Meiner Mitter traue ichnichts zu, aber ihre Strecken schafft sie rein elektrisch. Mein Vater hingegen, der die längeren strekcen fährt, würd den korrekt nutzen können.

Was den "normalen" Hybriden angeht: es gibt nichts... Das Auto soll so hoch sein, wie der i3 (Sitzposition) und soll auch die Qualität haben.

Es gibt den Golf, den Prius, den Yaris, den Insight, den Ampera - NICHTS davon ist so komapkt wie der i3, und so hoch zum sitzen. Der Audi Q2, von mir aus als reiner Benziner, kommt den technischen Anforderungen auch sehr nahe, aber die Qualität erweist sich bis heute als miserabel (DSG &Co.). Das Auto soll für Rentner sein, die aber auch das Recht haben ihre Lebensleistung zu genießen, ohne Geld zu prassen. Das Auto soll neben Funktion auch Annehmlichkeit bieten. Ein Yaris ist z.B. einfach zu wenig.

Wie gesagt, das untere Ende der Ansprüche an Komfort und Qualität bildet der Active Tourer - der ist aber in allen Belangen (ccm, Ausmaße) zu groß ist.

Zitat:

@Redirion schrieb am 28. Dezember 2016 um 09:50:14 Uhr:

Zitat:

@azrazr schrieb am 27. Dezember 2016 um 11:51:40 Uhr:

 

Was ich, als besorgter Sohnemann für meine Eltern will:

Alle Assistenzsysteme. Wichtig sind:

- Spurhalte...

- Verkehrszeichenerkennung

- automatisches Parken, vorwärts, rückwärts, seitlich, kopfüber ;-)....

- Rundumkamera (nicht nur Rückfahrkamera)

- Ausparkassistent hinten?

Welche Bezeichnung haben die "Pakete", in denen diese Dinge drin sind?

(...)

Aber ich sehe es auch so wie "w". Assistenzsysteme werden überschätzt. Vor allem geht es hier bei drei Punkten ums Parken und Rangieren. Wir sprechen beim i3 von einem Kleinwagen mit super Wendekreis und gutem Rundumblick. Da braucht es so etwas doch gar nicht. Ich würde den "Driving Asssistant Plus" auch gar nicht nehmen, sondern lieber selbst fahren und durch Rekuperation bremsen. Man lernt sich dann daran zu erfreuen, dass man selbst schön energiewirksam unterwegs ist, statt von einem Assistenzsystem die Bremsen verschleissen zu lassen.

Wir sind uns einig - für meine Mutter würde ich mir diese aber wünschen. Sie braucht mittlerweile öfters den Hinweis, dass sie ihre Spur verlässt - leider. Mich nervt das nur, weil ich die ganze Spurbreite nutze, um z.B. hinter größere Fahrzeuge zu sehen, oder weiter in die Kurve. Ich kenne die Assistenzsysteme und ihre Wirkung bis hin zur Mittelklasse (ab BMW 5-er/A6/E-Klasse weiss ich nicht - weil: fahre ich nicht). Was ich nicht kenne, ist, wie die Dinger beim i3 kaufmännisch verwurstet sind (Bezeichnungen, Pakete...)...

Der i3 ist auch nur eine Option...

wenn die Assistenten für dich entscheidend sind, fällt der i3 raus. Vielleicht kommen noch weitere Assistenzsysteme beim anstehenden Facelift, aber bisher gibt es noch keinerlei Informationen dazu.

In Bezug auf die Problematiken wegen DSG: der Q2 kommt mit 2 brandneuen Benzin-Motoren (einem 1L Dreizylinder und einem 2L Vierzylinder), die jedoch beide noch nicht bestellbar sind. Beide werden mit Sicherheit auch die neue Version des 7-Gang-DSGs haben, die VW für das aktuelle Golf-7 Facelift präsentiert hat. Vorsichtig wäre ich beim einzig aktuell bestellbaren 1.4L-Benzinmotor. Der entspricht dem seit 2014 im Golf 7 verbauten Modell. Also wird der vermutlich auch mit dem älteren 7-Gang-DSG kommen. Eigentlich hatte VW ja groß den neuen 1.5L-Benziner angekündigt, der den 1.4L beerben sollte. Ist wohl noch nicht soweit.

Beim Q2 wäre es die 1.0l Maschine....

Warum ist im i3 und Assistenz zum vergessen? Im Active Tourer funktionieren die halbwegs... Oder hat der i3 das alles nicht?

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