Kaufentscheidung C5

Citroën C5 1 (D)

Hallo,

kann mir jemand verraten, wie es um die Langzeitqualitäten der Cit's bestellt ist? Fällt so ein Cit nach 200.000 Kilometer auseinander? Kann er locker 6 Jahre und ohne nennenswerte Macken (z.B. wie ein Volvo) seinen Dienst als komfortables Langstreckenfahrzeug verrichten, oder ist er bis dahin durchgerostet? Mir gefällt das Ambiente des C5-Tourer (V6 HDI 205, Exlusive), doch als ehemaliger MB - und Volvo-Fahrer traue ich mich nicht an die Franzosen ran. Doch bei den derzeit überzogenen Autopreisen sucht man natürlich nach Alternativen. Wer kann etwas zu dem Motor sagen? Wo werden die noch verbaut? Was sind Eure Erfahrungen mit Citroén, dem Service und der Zuverlässigkeit?

Gruß, Marder

Beste Antwort im Thema

Morgen allerseits,

mit dem Gerede im Bekanntenkreis hast Du schon das größte Manko angesprochen, das französische Autos und im Speziellen Citroen betrifft. Alles andere sind dagegen Peanuts!

Ist ein psychologisches Problem. Jeder, der sich in seinen Augen selbst nur etwas Zweit- oder Drittklassiges leisten kann, ist aus Gründen der "Selbstachtung" daran interessiert jemanden/etwas zu finden, der bzw. das vermeintlich noch schlechter ist. Ich nenne es das "Gefreiten-Syndrom": die größten Aversionen entwickeln sich zwischen Unten und Ganz-Unten; deshalb schauen auch gerade VW-Fahrer gerne abfällig auf einen Citroen - jedenfalls häufiger als etwa Benz- oder Porsche-Eigner. Der Seiko-Träger wettert am lautesten gegen billige chinesische Uhren - nicht derjenige mit einer A. Lange oder einer Omega am Arm, und ebenso ziehen nicht Akademiker mit Weltverbesserer-Pathos durch die Gegend und bezeichnen alle anderen als dämlich, sondern vor allem Gymnasiasten, Studenten und sonstige Barden (lässt sich beliebig weiterspinnen). Psycho-Akt, zweiter Vorhang: was man selbst besitzt, kann bzw. darf nicht schlecht sein. Das gilt im Besonderen für so schwergewichtige Investionen, wie etwa Automobile. Bei denen dauert die Entscheidungsfindung im Regelfall besonders lange. Entsprechend ist es für viele Auto-Eigner nicht vorstellbar, ihre eigene Marke objektiv mit ihren Stärken, vor allem aber auch mit ihren Schwächen zu bewerten. Das käme ja einem Eingständnis zu mangelnder Urteilsfähigkeit gleich. Und da es kaum mehr signifikante Alleinstellungsmerkmale zwischen den einzelnen Herstellern gibt - weder in Fragen der Ausstattung, noch die Langzeitqualitäten betreffend - definieren viele die Stärke ihres eigenen Untersatzes über die vermeintlichen Schwächen der anderen. Vor allem deshalb können sich auch die absurdesten Theorien über verschiedeste Marken so lange halten, ganz unabhängig davon, was die derzeitige Realität dazu sagt.

Keine Frage, viele heutige Legenden hatten einst ihren realen Ursprung. Aber mal Hand auf's Herz, wie seriös ist die Behauptung, die citroenige Hydropneumatik sei defektanfällig? Die Probleme, die zu dieser Volksweisheit führten, sind seit etwa 40 Jahren aus der Welt geschafft. Das belegen die kaum hörbaren negativen Stimmen von Besitzern, die regelmäßigen Presseberichte (jedenfalls, so lange es um harte Fakten geht, etwa Gebrauchtwagenbewertungen oder TÜV-Statistiken betreffend) und auch die großzügigen Garantien von Citroen. Warum sich das Märchen neben anderen dennoch so lange hält? Siehe letzter Absatz! Für viele andere Weisheiten gilt das ähnlich.

Aus meiner Sicht grenzt es in der heutigen Zeit, die ja von Globalisierung und Vernetzung geprägt ist, geradezu an völkischen Stumpfsinn, bestimmten Nationen das Bauen von wertigen Automobilen pauschal abzusprchen. Dazu trägt auch die hiesige Presse bei, die dermaßen in ihren albernen Terminologien gefangen ist (die lächerliche "Verarbeitungsqualität" wurde von denen hoffähig gemacht), dass so gut wie kein Artikel über einen Peugeot, Renault oder Citroen ohne das pauschalisierende und häufig stigmatisierende "die Franzosen" auskommt (meist bereits im ersten oder zweiten Absatz). Es gibt aber keinen vernünftigen Grund dafür anzunehmen, "der Franzose als solcher" (oder ein Ingenieur eine beliebigen anderen Nationalität) sei per se weniger befähigt. Zumal, Autos sind keine High-Tech Produkte - auch wenn ihre Komplexität Manne Kasuppkes Vorstellungsvermögen übersteigt! Das bedeutet: mit jeder neuen Modellgeneration werden die Karten de facto neu gemischt. Warum sich diverse Vorurteile dennoch über Jahrzehnte so hartnäckig halten, möglichst noch pauschal bestimmte Nationen betreffend? Siehe wieder Absatz Zwei 😉. Dass auf anderen Märkten teils andere Ansprüche an ein Fahrzeug gestellt werden oder sich die Preisgefüge unterscheiden, generiert zwar in der Praxis tatsächlich auch hier und da Fahrzeuge mit anders gewichtetn Eigenschaften. Aber dieser Aspekt ist im Falle der "Franzosen" in Bezug auf den deutschen oder europäischen Markt eher zu vernachlässigen.

Ich persönlich vertraue sogar einem Anbieter mit ramponiertem Image häufig mehr, als einem mit gutem Leumund. Warum? Beide wollen wirtschaftlich vernünftig agieren. Für den Erstgenannten gilt: strengt er sich in Zukunft nicht besonders an, ist er bald ganz weg vom Fenster. Der Etablierte hingegen profitiert von seinem positiven Image und fährt zumindest kurzfristig am ökonomischsten, wenn er nur die Klischees verkauft (am besten mit Lametta zu 3,50 garniert, das die Hochwertigkeit nach aussen erkennbar macht), statt auch noch einen reellen Gegenwert auf technischer Seite zu bieten. So erklären sich u. a. die Katastrophen bei Volkswagen und Opel in den Neunzigern, so ergibt der rasante Aufstieg von Audi einen Sinn (der trotz inzwischen vielfältiger Probleme - siehe 8K-Unterforum - weiterhin anhält) und so versteht man auch das relativ gute Abscheiden halbwegs aktueller Fahrzeuge von Citroen, die jedenfalls weit besser als ihr Ruf sind.

Ich bin in den letzten zwanzig Jahren allerhand verschiedenste Marken und Modelle gefahren (etwa 15 allein in meinem Besitz, ansonsten diverse Firmen- oder Leihwagen) und habe auch allerhand über die Probleme anderer Leute mit deren Autos erfahren. Ich bin bei jedem Neukauf grundsätzlich jeder Marke gegenüber aufgeschlossen. Derzeit pegelt es sich aber offenbar bei PSA ein. Zusammen bin ich etwa 200.000 km mit XM (2.0), Xantia Break (2.0 Turbo-Schluckspecht), 307 SW (2.0 Aut.) und C4 (1.6 Aut.) gefahren. Ich habe u. a. auch schon einen A6, zwei Passat, zwei 3er BMWs (Jugendsünden) und zwei Chevys besessen. Mazda und Honda waren ebenso dabei. Dazu habe ich tausende Kilometer im W124er und in der letzten C-Klasse zurückgelegt (und würde einen Benz dank privater Kontakte auch sehr günstig bekommen). Bis auf die beiden Amis (waren allerdings auch schon bei Erwerb uralt) einen der beiden 3er und einen Mazda waren alle Fahrzeuge nahezu problemfrei. Die Probleme bei den "Franzosen" beschränkten sich auf einen defekten Anlasser beim XM und auf ein, bei der CD-Wiedergabe etwas störrisches, Radio im C4. Und da mich das Gesamtpaket überzeugt hat, habe ich mir vor ein paar Tagen einen neuen C5 bestellt. Sicher, es gibt je nach Aspekt spannendere Autos. Aber die Ausgewogenheit von Ausstattung, Komfort und Preiswürdigkeit hat mich überzeugt. In Teilaspekten gibt es sicher attraktivere Alternativen, vor allem die möglichen Topmotorisierungen, einige (wenige) Upgrade-Optionen, die elaborierte "Sportlichkeit" und das "Image" betreffend.

Ich denke, für einen selbständig denkenden und handelnden Menschen stellt Citroen derzeit gute Angebote bereit, die sich technisch kaum vor dem Wettbewerb verstecken brauchen. Wer aber in Branchen tätig ist, in denen auf banale Weise repräsentiert werden muss, wer seinen Nachbarn beeindrucken will, wer an der Ampel gerne den Helden gibt oder wer über ein soziales Umfeld mit hoher Schwätzerdichte verfügt, der ist bei anderen Marken sicher besser aufgehoben. Ich habe mir im Laufe der Jahre recht gut funktionierende Standardtexte zurecht gelegt, die immer dann zum Einsatz kommen, wenn mal wieder jemand seine "fundierten" Kenntnisse einbringen möchte, die der Schwager einer Tante in den Sechzigern gemacht haben will. Meist guckt im Anschluss jemand beleidigt. Klar, es gibt immer mal Ausreißer - bei jeder Marke. Aber genau so wenig, wie ein defekter TDI-Motor an einem aktuellen A4 in den Augen der Eigner dessen "Premium"-Anspruch in Frage stellt, ist ein streikender Fensterheber in einem Citroen ein Beleg für die Unfähigkeit des Franzosen als solchem!

Noch ein letztes Wort zum "Image", dann bin ich mit meiner Ansprache auch schon fertig 😉 : so ein Image besitzt allenfalls das Fahrzeug dank bestimmter Eigenschaften (heutzutage ist's vorrangig der Preis). Es überträgt sich aber nicht automatisch auf dessen Fahrer! Im Gegenteil: welchen Eindruck soll denn der Erwerb eines eindrucksvollen Untersatzes hinterlassen? Beschleunigungs- und Vmax-Werte vergleichen oder im Umfeld eruieren, was am dollsten sei, kann jeder Depp. Wenn's danach ginge, würde die "Premium"-Dichte in Nord-Neukölln von einem blühenden Stadtteil künden. Und eine Frage des Portemonnaies ist es auch kaum. Wer sich einen mittleren Citroen leisten kann, für den ist genau so gut ein deutsches "Premium"-Produkt drin. Das ergibt sich schon aus deren Leasing-Schnäppchen (die aussterbende Spezies der Barzahler greift zur Not auf Reimporte oder Jahreswagen zurück).

Gruß
André

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Zitat:

Original geschrieben von Citpreacher


Ich habe Andrés (atacamats) Postings auch mit großer Freude und Zustimmung gelesen und hatte auch ein sehr hohes sprach-ästhetisches Vergnügen dabei.

Kaum jemals zuvor eine solch zutreffende, stimmige Analyse gelesen. Kommt viel zu selten vor. Die Postings wünsche ich mir als Pflichtlektüren in allen deutschen Automobilzeitschrifts-Redaktionen und für so manchen Forumsteilnehmer bestimmter anderer Automarken. Un dfür den einen oder anderen Verkäufer anderer Marken natürlich auch ;-).

Vielen Dank, André! Absolut top!!

Grüße, Andreas

1. Das Auto ist de facto fuer viele Bedeurftige ein Potenzmittel.
2. Die Sehnsucht, deutsche Marken zu fahren, hat auch mit der Sehnsucht nach Anpassung und Durchschnittlichkeit zu tun.
3. Der Stolz, ein ueberpreistes "Premium"-Auto im Bankbesitz zu fahren und dafuer viel Miete zu zahlen ist mit unerklaerlich. Da koennte ich ja ebenso stolz auf eine Mietwohnung sein und dem Nachbarn sein Eigentumshaus schlechtreden. Bei Citroen hat auch der aussterbende Barzahler noch Moeglichkeiten.
4. Die ADAC Pannenstatistik und der Gebrauchtreport haben den alten und den neuen C5 eindeutig als gutes Auto gelobt. Das war fuer mich u.a. Kaufkriterium.
5. Exclusive heisst bei Citroen eher Inklusive. Bei anderen Marken bekommst du auch in der Mittlelklasse erstmal ein 15 Seiten starken Katalog mit Optionen. Da sind dann allen ernstes Radios, Klimaanlagen oder Tempomaten als Sonderausstattung EXKLUSIVE 🙂

Und der Rest ist einfach Geschmacksache (Optik, Haptik, Ausstattungen).

VictorF

Zitat:

Original geschrieben von VictorF



5. Exclusive heisst bei Citroen eher Inklusive. Bei anderen Marken bekommst du auch in der Mittlelklasse erstmal ein 15 Seiten starken Katalog mit Optionen. Da sind dann allen ernstes Radios, Klimaanlagen oder Tempomaten als Sonderausstattung EXKLUSIVE 🙂

Und der Rest ist einfach Geschmacksache (Optik, Haptik, Ausstattungen).

VictorF

Ohja,das stimmt !

Bei Audi gibts da 16 (!) Lenkräder zur Auswahl.
Bei Vw 650 Austattungspakete.
Bei Opel zuviele Austattungen.
usw.

Da kann man,dann wenigstens auch SEIN EIGENES Auto konfigurieren,nicht so wie bei Citroen...schade eigentlich.

Von den 16 Lenkrädern bleiben aber nur noch zwei übrig, wenn man sich zunächst mal für einen Radio- oder Navigationstyp und eine Variante der Multifunktionsanzeige entschieden hat. Der Unterschied zwischen den beiden ist dann: billig oder teuer - wobei das Letztere quasi das Citroen-Äquivalent ist. Sehr individuell! Man kann's natürlich auch so machen, wie es bei den VAG-Konfiguratoren per Reihenfolge vorgegeben ist: erst einmal ein beliebiges Lenkrad wählen und dann schauen, welche zulässige Radio-/Navi-/Sitzheizungs-/Felgen-/Getriebe-Kombination die Software ausspuckt 😁. Unterm Strich ist das wie bei den belegten Sandwiches: fertig gibt's die z. B. mit Thunfisch und Ei, mit Käse und Schinken oder mit Salami und Pepperoni (drei halbwegs sinnige "Pakete"😉. Beim hauseigenen Premium-Baguette kann man zwar zunächst alles einzeln anklicken und zusätzlich noch Leberwurst, Nutella oder Lakritzschnecken wählen, aber das erhöht die Anzahl der Duchemin-kompatiblen "Pakete" nur unwesentlich. Die meisten Kombis enden eher auf Tricatel-Niveau (und werden deshalb vorab nicht einmal von den Premium-Dönerbuden ausgepreist). Und wer unbedingt Brathering mit Gorgonzola will, der findet schon den passenden Tuner - selbst bei einem Fast-Food-Citroen! Das ist sicher kaum teurer als das Individual-Pausenbrot. Schließlich kann man Schinken und Käse noch in der Bucht verhökern und das überflüssige Salatblatt an Nachbars Karnickel verfüttern. Versucht das mal bei einem werksmäßigen Erdbeer-Döner mit scharfer Soße!

Und um mal wieder in ernsthaftere Regionen vorzustoßen: ob sich der durchschnittliche Konsument eigentlich darüber im Klaren ist, dass ein nicht unwesentlicher Teil des Premium-Obolusses weder in die "Verarbeitungsqualität" (entgratete Spritzguss-Teile im Motorraum oder Beinahe-Gold-Applikationen am Armaturenbrett), noch in technologisches KnowHow (wie manipuliere ich die Formeln der Tabellenkalkulation so, dass irrationale Durchschnittsverbräuche und Beschleunigungswerte entstehen?) investiert werden, sondern schlicht in den Portemonnaies der unzähligen, übertariflich bezahlten Zettelträger zwischen Verkaufsraum und Montageband versickern (wenn er nicht gerade für die Quersubventionierung des texanischen oder timbuktunesischen Marktes herhalten muss)? Naja, die Formel: "was nix kostet, ist nix wert", hat sicher nach wie vor ihre Daseinsberechtigung - wenn auch heutzutage eher im übertragenen Sinne. Aber der Umkehrschluss: "teuer gleich gut" wird deswegen nicht zum Automatismus. Im Gegenteil, die Tatsache, dass die Mittel des absolut überwiegenden Teils aller Fahrzeughalter begrenzt sind, führt eher zu der Annahme, dass der durchschnittloche Premiumkunde seine Priritäten auf Kosten anderer Lebensbereiche setzt. Im Klartext: der Prestige-Untersatz kündet häufig eher von Currywurst und Billy-Regal (sofern überhaupt noch etwas zum Verstauen da ist), als von der Villa im Grünen und einer Platin-Kreditkarte. (dazu fällt mir das topaktuelle Beispiel einer transferzahlungsabhängigen libanesischen Großfamilie aus Neukölln ein, die mal eben zusammengelegt hatte, damit ein nagelneuer Sechser BMW angeschafft werden konnte, der regelmäßig reihum gereicht wurde, je nach dem, wer gerade den Dicken machen musste - sicherheitshalber auf einen eingeborenen Hartzer zugelassen, was jetzt aufflog,als es zu einem Unfall mit Fahrerflucht kam; das generiert natürlich keine Pauschalurteile gegenüber dem einzelnen Premium-Verkoster!)

Citroen.Fan.Paddy., die Nummer mit dem Buch dürfte nicht viel bringen, jedenfalls nicht unter aufklärerischem Gesichtspunkt. Denn zumindest die nachholbedürftigen Zeitgenossen, die ich so kenne, sind nicht gerade dafür bekannt, freiwillig in eine Buchhandlung oder Bibliothek zu marschieren. Das Geld für so einen Wälzer ist da bei einer (von 16 möglichen!) Endrohr-Blenden sicher besser investiert.

Citpreacher, das geht natürlich runter wie Butter! (an welchen zu überweisenden Betrag dachtest Du so? 😉)

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Mal im Ernst, du könntest bei Beckmann & Co. locker gegen die Wiedekings, Winterkorns, Wissmanns und Piechs antreten. Kann man dich zum Klassensprecher...äh...Forumssprecher wählen? 😉

Hallo, dann darf ich auch noch mal eben?! Stimt genau, die Güte eines Autos zeigt sich jenseits der 250tkm. Ich habe langsam aber sicher die 1,2Mio-Grenze mit vielen Cit durchrollt- meist ohne Probleme. Einmal blieb ich liegen. Tank leer- meine Schuld,aber auch die Tankuhr des damaligen bx-Diesel. Hatte 4 bx, den ersten mit über 300tkm weitergegeben, den Zweiten mit nur 240tkm, den Dritten mit über 300tkm, den letzten mit nur 202tkm. Dann xm 2,5 td-Break, weg mit damals 227tkm, hat nun an die 400tkm. Danach Peugeot 806Turbo, gekauft mit 127tkm, weiter mit 239tkm. FAhre nun mit 75 tkm c8- würde ich nichtr tun, wenn das MIst wäre. Im Gegenteil, im Forum gibt es Leute, die weit mehr als 500tkm mit ihrem Cit weg haben. So, wie ein guter Vovo eben...;-))) Tschöö!!Achso, laß die Vorurteile ruhig mal solche sein... das kommt immer von Leutz, die viel reden, aber nie einen Cit haben-- und sich nie trauen werden, einen zu fahren. Wenn die wüßten, wie entspannend Autofahren sein kann...------------

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