Kaufempfehlung Mercedes 190er Fahranfänger
Hallo!
Habe schon die Suche benutzt und paar Beiträge gelesen. Bin Azubi und Fahranfänger und wollte mir anfangs ein Golf 3 GT 1.8 kaufen nun habe ich aber den Mercedes 190 entdeckt der im Unterhalt sogar günstiger ist als der Golf ist oder?, überlege jetzt einen 190er anzuschaffen(bin ein Mercedes Freak). Nun habe ich paar Fragen, habe mit gekriegt das der 2.0 Motor ordentlich sein soll, ich werde den Wagen nur in der Stadt fahren und das jeden Tag 30km Hin und Rückfahrt zur Arbeit. Meint ihr der 2.0 oder 2.3 würde in der Stadt für mich sparsam sein(Sehr viel Kurzstrecken) oder sind solche alten Motoren Säufer in der Stadt?
Möchte gern einen mit:
Motor:2.0 oder 2.3 welcher ist empfehlenswerter?
Schaltung:Manuell
Farbe: Schwarz
Bj:ab 91
Sportline
Schiebedach
bis 160 tkm
Budget, dachte an ca. 2000€
Danke an eure Antworten
Beste Antwort im Thema
Naja, ehrlichgesagt ist der Markt für den w201 hier in Norddeutschland ziemlich schlecht.
Nimm auf keinen Fall einen Automaten für Kurzstrecken-Stadtverkehr, da kannste dann eher mit 12l rechnen denn 10, den Fehler habe ich einmal gemacht, mit einem 2,0l der Verbrauch war wirklich verheerend trotz sparsamer Fahrweise.
Und ein Diesel ist irgendwie auch nicht das wahre für dein Fahrprofil.....
Im übrigen, der Golf 1,8er GT hat lediglich 90PS auf ca. eine Tonne, da biste in fast jedem 190er Benziner schneller wenns dir darauf ankommt, im Golf hörts sicher aber sicherlich sportlicher(lauter) an.
Aber um ehrlich zu sein, kauf dir lieber einen Golf 3, einen 1,6er oder sowas, da biste deutlich sparsamer und günstiger(Steuern, Vers.) unterwegs und wirklich unzuverlässiger ist der auch nicht. Es täte mir nämlich in der Seele weh wenn du einen schönen 190er auf Kurzstrecke verheizt....
67 Antworten
Wanderduene lol! 🙂
Ich wuerde auch, wenn Mercedes 190 nicht mehr zur Debatte steht, einen Audi 80 empfehlen, aber gerade hier ist die Wahl und Auswahl sehr schwer, denn der Audi 80 ist schon etwas laenger beliebt, besonders bei juengeren Leuten, auch wenn vor nicht langer Zeit als "Opa-Auto" bekannt.
Wollte mein hiesiges dasein eigentlich erstmal als passives Mitglied fristen, aber naja es kommt immer etwas anders als man denkt. Dazu bin ich wohl doch etwas zu kommunikativ...
Kurz zu meiner Peron: Bin 22, E-technik Student aus Dortmund und seit gut 4 Monaten stolzer Besitzer meines Lappens.
Aktuell spare ich auf n Auto, damit ich meine Fahrzeit ein wenig stark verkürzen kann. (1h 40min mit der Bahn und mit dem Auto 30-40min).
Geld für den Unterhalt reicht aus und das Auto würde auf meinen Vater zugelassen und versichert (SF 25+).
Das stellt also weniger das Problem dar.
Allerdings gibt es in meinem Freundes-/Verwandtenkreis kaum einen, welcher sich näher mit Autos auskennt (speziell Gebrauchtwagen).
Mir fehlen so schonmal ein paar genauere Informationen, nach denen ich suchen "sollte".
Da mein Weg zur FH vorallendingen über die Autobahn bzw. Überland führt, schließe ich einen Kleinwagen schon mal per se aus. Sind zwar ganz nett, aber "ganz nett" ist der kleine Bruder von sch****.
Hab mich vorest mal auf MB 190E/C180, Audi 80, Open Astra und Vectra in der Preisklasse bis 2800€ eingeschossen. Letztere sehe ich allerdings als Alternative an und die 2800€ sind schon oberstes Limit, eher weniger.
So nun zu meinen Fragen:
Worauf sollte ich bei jedem dieser Modelle achten.
Was sind da die Problemstellen.
Bis zu welcher Laufleistung ist es empfehlenswert zuzugreifen und ab wann nur noch zu einem gebrauchtem mit Scheckheft greifen. (Schaue aktuell bis 125tkm)
(Speziell Opel: Hier bietet sich wenn ich das richtig sehe ein etwas jüngeres Baujahr an (ab 96-97), kommt das so hin? Denke da an Rost)
Mir ist eigentlich das Baujahr egal solange es in den 90ern liegt, genauso wie die Farbe oder ähnlichem Schnickschnack. Die Karre sollte nur in nem angemessenem Zustand sein und nicht vom Typ: "Tiefer, Härter, Rostiger" sein. Sprich von nicht originalem Zustand halte ich absolut nichts.
Tut mir in der Seele weh so etwas ansehen zu müssen...
Achja würde es sich bei so einem alten Auto noch lohnen, das Auto mit einer Gasanlage auszuwerten?
Hab mal ne kleine Hochrechnung angestellt und da komme ich auf eine Jahresfahrleistung von 20 bis 30tkm, wo sich LPG einfach komplett rechnen würde. Eine Venturianlage für bis 1500€ reicht da ja vollkommen aus und da ich plane min. 100tkm mit dem Auto zurückzulegen wohl eine sinnvolle Investition. Bin mir da aber noch nicht allzusicher, aber bis zum Autokauf sinds noch n paar Monate.
Naja hab grad so ein bisschen den Faden verloren. Sollte mir noch was einfallen, dann werd ich meine zusätzlichen Einfälle hier niederschreiben.
Und wenn mein Post ein wenig zu allgemein ist und nicht in diesen Thread passen sollte, dann bitte ich den zuständigen Mod meinen post in einen eigenständigen Thread zu verschieben. Insofern, die Board Software das zulässt.
gruß, Cannonbal
PS: werd natürlich vorm Kauf auf ADAC oder DEKRA setzen um eine unparteiische Meinung zu bekommen.
edit: achja die Leistung ist mir vorrangig größtenteils egal. Wenns den MB 190 in ner 90PS Benziner Variante geben würde, dann würd ich den auch kaufen und Fahren...
Mit Scheckheft wirst du kaum finden, wir reden ja über Autos die bis zu 18 Jahre alt sind. Da fährt kaum einer in eine Fachwerkstatt um den Stempel zu bekommen. Ist auch nicht so tragisch wenn die Wartung gemacht wurde. In dem Alter ist die Km-Leistung IMHO nicht so die relevante Größe, wichtig ist der generelle Zustand. 200tkm gepflegt können da besser sein als 125tkm ungepflegt. Und Pfelge bezieht sich mehr auf den technischen Zustand als auf die Optik. Mal eben einen Satz Bremsscheiben+Klötze, ein paar Fahrwerksteile und Stoßdämpfer ersetzt und man lässt schnell gut Geld in einer Werkstatt. Und die ist auch ein Kaufgrund! Sprich guck und hör dich vorher um welche Werkstatt welche Autos gut und zu vernünftigen Preisen repariert. Was nutzt der tollste Benz wenn die örtlichen MB-Werkstätten (freie oder MB selber) nicht viel taugen?
Daher ist es in jedem Fall gut jemand sachkundigen hinzuzuziehen, ggf. halt Dekra, Tüv, ADAC und Co.
Wenn 2800€ oberes Limit sind würd ich nicht mehr als 2000€ ausgeben und die 800€ für Reparaturen vorhalten. An einem älteren Auto kann immer mal was dran sein und eine fällige Wartung keine finanzielle Riesenhürde sein. Gerade wenn der Wagen noch 100tkm halten soll.
Gasanlage lohnt natürlich unter der Prämisse dass du den Wagen 100tkm fährst. Je nach Auto bist du ja schon nach 30tkm im Plus. Besonders wenn du dich in der Mittelklasse mit Verbräuchen um 10l bewegst.
Alternativ würde ich schon nach neueren Kleinwagen gucken. Aktuelle Baureihen sind Vectra und 190er nüchtern betrachtet in so ziemlich allen Kategorien überlegen, oft günstiger in der Versicherung und brauchen deutlich weniger. Den Mehrpreis in der Anschaffung hast du durch günstigeren Unterhalt u.U. schnell raus. Das solltest du IMHO in jedem Fall mal mit in deine Kalkulation aufnehmen. Bei 30tkm im Jahr mal eben nur 6l statt 9-10l auf 100km zu verbraten macht mal eben rund 1000 Liter und damit bei Benzin 1500€ pro Jahr (!!!). Dazu weniger Steuer dank weniger Hubraum und aktueller Abgasnorm.
Gruß Meik
Hey Grüß dich.
Ich habe auch einen 190er. Aber einen 190D. Der Wagen ist super. Am besten ist der Diesel in der Motorvariante 2.0 mit 75Ps. Der Wagen ist super. Der Verbrauch liegt bei ca 6-7l . Der Dieselmotor ist auch sehr robust. Manche 190er D fahren bis um die 600000km. Musst dich nur gut um den Wagen kümmern. Habe auch gelesen das die Edelmarke Maybach früher für Mercedes Dieselmotoren hergestellt hat. Die Beschleunigung ist zwar nicht so stark wie beim Benziner und der Benziner bekommt eine bessere Umweltplakette. Das ist aber das einzige wo der Benziner im Vorteil ist. Der Diesel ist super für langstrecken. Und wenn es mal Bergauf geht keine Sorge der Wagen beschleunigt trotzdem. Komischerweise auch wenn er nur 75PS hat. Du wirst jetzt denken Steuern ist er teuer. Naja wenn du Euro 2 machst würde er 345€ im jahr kosten.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Maroc89
und der Benziner bekommt eine bessere Umweltplakette. Das ist aber das einzige wo der Benziner im Vorteil ist.
Fahr auch einen 190D. Eigentlich ein gutes und sparsames Auto, aber das mit der Umweltplakette ist der Grund warum ich den nicht erwähnt habe. Die Zeit mit meinem 190D ist (leider) auch gezählt, spätestens wenn ich mit der roten Plakette nicht mehr in viele Städte darf ist das Auto für mich hinfällig. Sprich die Zeit läuft leider gegen die alten Diesel. Neu anschaffen würde ich mir daher definitiv keinen mehr. Zumal man mit einem 190E mit Gas auch noch günstiger fährt.
Die Zeit mit Pflanzenöl ist auch vorbei. Kaum noch zu bekommen, viele PÖL-Tanken haben geschlossen und wenn ist es preislich auf oder sogar schon über Dieselniveau. 🙁
Sprich einen 190-Diesel kann ich dir ganz klar nicht empfehlen. Wenn Diesel dann keinen der nicht auf eine grüne Plakette nachrüstbar ist sofern man den noch länger fahren will.
Gruß Meik
einen 190 Diesel kann ich auch nicht empfehlen. Alleine schon wg. der Steuern, der Leistung und der Umweltplakette.
Steuern sind egal, die gehen bei angepeilten 30tkm pro Jahr in den Gesamtkosten unter. Und die holt der Diesel aufgrund seines Verbrauchsvorteils bequem rein (es sei denn man fährt Gas). Leistung ist ausreichend - mehr aber auch nicht.
Umweltplakette ist aber momentan für mich ein Killerkriterium solange weitere Ausweitungen und Verschärfungen der Umweltzonen aktuell sind. 🙁
Und was heißt "alleine schon wegen"? 😕
Gruß Meik
Ehm, bei meinem 2.0 Diesel nach-ModellPflege habe ich nach einem Jahr fahren via spritmonitor.de nen Verbrauch von 6,22 Liter verzeichnet. Im Gesamtschnitt.
Reparaturkosten hatte ich auch einiges:
- Motorlager platt
- Bremsscheiben dreimal (nie wieder ATU!!! direkt Originalteile und selber einbauen, dann ist Ruhe! )
- Euro2-Kat (TwinTec)
- Neue Sommerreifen und neue Felgen dafür
- Zusatzzeugs: Neue Handbremsbeläge (selber gemacht), Funkfernbedienung für Zentral, diverse Kleinteile von MB...
Insgesamt macht das schon an die 2000 Euro pro Jahr aus. Und ich hatte Sponsoring durch Eltern gerade wegen Bremsscheiben... (scheiss rote Teilekette -.- )
Im Schnitt kostet mich der Diesel also 11 Cent je Kilometer. Nen ordentlicher Wert. Aber ohne Steuern und ohne Versicherung (Eltern).
Kauf dir nen 190d 2.0. Nen Kumpel hat so einen und sagt der verbraucht 4Liter Diesel auf 100km. Ist recht günstig.
Zitat:
Original geschrieben von rufuskun
Ehm, bei meinem 2.0 Diesel nach-ModellPflege habe ich nach einem Jahr fahren via spritmonitor.de nen Verbrauch von 6,22 Liter verzeichnet. Im Gesamtschnitt.
Reparaturkosten hatte ich auch einiges:
- Motorlager platt
- Bremsscheiben dreimal (nie wieder ATU!!! direkt Originalteile und selber einbauen, dann ist Ruhe! )
- Euro2-Kat (TwinTec)
- Neue Sommerreifen und neue Felgen dafür
- Zusatzzeugs: Neue Handbremsbeläge (selber gemacht), Funkfernbedienung für Zentral, diverse Kleinteile von MB...Insgesamt macht das schon an die 2000 Euro pro Jahr aus. Und ich hatte Sponsoring durch Eltern gerade wegen Bremsscheiben... (scheiss rote Teilekette -.- )
Im Schnitt kostet mich der Diesel also 11 Cent je Kilometer. Nen ordentlicher Wert. Aber ohne Steuern und ohne Versicherung (Eltern).
Also Motorlager platt, da weiß ich nicht wie du das hinbekommen hast mein Vater hat den 190D schon seit 5 Jahren und da ist nix dranne. Ahja wir haben auch schon 271000km runter. Bremsscheiben 3X? Wie fährst du ^^? Euro 2 ok das kommt nicht jedes Jahr vor. Sommerreifen und Stahlfelgen kosten allerhöchstens 200€. Zusatzzeugs musste nicht sein aber habe ich auch. Aber wie kommst du auf 2000€. Das kann nicht Wahr sein. Das einzige was ich am 190er wechsel oder änder sind die Bremsen und die Reifen Sommerreifen - Winterreifen und andersrum. Und die Bremsen wechsel ich auch nicht jedes Jahr. Die alten Diesel-Mercedes zählen zu den robustesten Autos der Welt. Und wie gesagt der Benzin hat nur eine bessere Umweltplakette und bessere Leistung. Aber das wars schon. Der Diesel ist finde ich viel besser, da der Motor mehr und länger aushält. Und mal ganz Ehrlich Mercedes und Leistung? 😉😉Die sind zum Cruisen gedacht, nicht zum Gas geben. Aber vorsicht bei regen und schnee da brechen die gerne aus. HECKANTRIEB
Zitat:
Original geschrieben von Bertelsmann-Chef
Kauf dir nen 190d 2.0. Nen Kumpel hat so einen und sagt der verbraucht 4Liter Diesel auf 100km. Ist recht günstig.
Iss klar, und die letzten 30km von den 100 schiebt er oder wie? 😁
Alles unter 6 ist Illusion, selbst für die 6,0 muss man schon ziemlich sparsamen Fahrstil an den Tag legen. Bei Tempomat 120 sind es nach Werksangabe ja schon knappe 7 Liter. Je nach Fahrweise hatte ich zwischen 5,8 und 9,2 Liter schon alles. 5,8l mit überwiegend ruhiger Landstraßenrollerei über 6,2 im letzten Jahresschnitt (gemischt, BAB 130) bis zu 9,2l mit großem Anhänger. Realistisch sind je nach Fahrstrecke und Fahrstil zwischen 6 und 7 Liter.
Das Auto ist gut, kann ich aber wie gesagt dank Plakettenregelung höchstens noch für Leute empfehlen die weit weg von Umweltzonen wohnen un da auch so schnell nicht reinwollen. Es wird halt in 1-2 Jahren einige verbotene Zonen für unsere alten Diesel geben 🙁
Gruß Meik
Nach 270tkm sind die Motorlager platt, ganz platt, fix und alle. Meist schon nach unter 200tkm. Merkt man nur nicht weil die schleichend schlechter werden. Und man kann auch problemlos mit alten Motorlagern weiterfahren, der Motor fällt deswegen nicht runter.
Aber du wirst einen gewaltigen Unterschied merken wenn du mal neue einbaust. Insbesondere was das Ruckeln und Innengeräusch betrifft. Da gab es eine Verschleissgrenze, glaub 13mm die der Blechdeckel noch zum Motorträger haben muss.
Für 200€ gibt´s kaum was gescheites an neuen Reifen. 70-80€ ist man schnell pro Reifen ohne Felge los. 6,5l Motoröl plus Filter alle 10tkm. Plus Verschleissteile. Meiner hat 230tkm und auch schon das ein oder andere hinter sich: Querlenkerbuchsen vorne, Traggelenke, Kurbelwellendichtring, Wagenheberaufnahmen instandgesetzt, Zylinderkopfdichtung siffte, Stoßdämpfer, alle 5-6 Jahre neue Batterie, Motorlager, Thermoschalter Lüfter, .... und jetzt kommt noch der Gebläsemotor. 180tkm ohne jegliche Probleme und jetzt fäng er so langsam an hier und da zu schwächeln. Würde ich den noch länger fahren stände als nächstes die Hinterachse mit sämtlichen Gummilagern/Streben dran.
Wenn man den Wagen über viele km in technisch einwandfreiem Zustand halten will investiert man schon den ein oder anderen Euro. Es sei denn man fährt den 2-3 Jahre bis sich ein entprechender Reparaturstau aufgebaut hat und verscherbelt die Kiste wieder.
Gruß Meik
alleine schon wegen...also aus diesen Gruenden wuerde ich komplett davon abraten...das war nicht negativ gemeint oder so 🙂.
Ich wohne in einer relativ kleinen Stadt "Bottrop" und hier gibt es bereits in fast der ganzen Stadt diese Umweltzonen...also rein kommste ohne Plakette nicht. Es gibt jedoch noch ein Viertel, was befreit ist...ka wieso.
Ich suche ja momentan auch einen "neuen" und ich werde vermutlich einen Babybenz kaufen, aber keinen Diesel eben 🙂.
Ps.: meine Motorlager sind auch "matsche"...ist wirklich unangenehm laut, wenn man nicht mit Gefuehl faehrt, aber bei >230 tkm ist das OK.