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Kaufempfehlung Diesel ca 25TKM/Jahr

Hey Ihr,

 

Ich benötige eine eine Empfehlung was derzeitige Diesel angeht.

1. Budget 15.000€

2. Marke relativ egal, außer VW. (Dieser Konzern wird nich gekauft, da Vertrauensbruch)

3. Wirtschaftlichkeit und ganz wichtig für mich ist die Zuverlässigkeit (Langlebigkeit) des Autos, fahre zu 80% Autobahn.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@ShakeE schrieb am 25. November 2020 um 14:26:35 Uhr:

 

Ich höre immer nur, dass die Autos von VW öfter in der Werkstatt sind als auf der Straße...

Na klar doch, deshalb ist VAG mit der Kernmarke VW ja auch seit Jahren der größte Autohersteller der Welt mit jährlich ca. 10 Mio weltweit ausgelieferten Fahrzeugen.

 

Die Käufer von VWs haben offenbar ein besonders hohes Schmerzempfinden, was die Zahl der Werkstattaufenthalte angeht. Dazu noch der Vertrauensbruch durch die Abgasmanipulation bei den Dieselfahrzeugen, der bei VW ja noch etwas heftiger als bei den Konkurrenten war, die sich vielleicht aber auch nur etwas cleverer beim Vertuschen anstellen.

 

Es geht doch nichts über edle Kleinmanufakturen. Ich empfehle da am liebsten Alfa Romeo oder Lada, da fällt Mann/Frau meistens erst bei der 2. HU/ASU durch Defekte auf, die zur Plakettenverweigerung führen ;).

 

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Zitat:

@ShakeE schrieb am 23. November 2020 um 22:08:29 Uhr:

Toyota und Honda sollen zuverlässig sein? :0 hätte gedacht Ford Focus, BMW 1er oder Skoda, Seat

Wenn dir VW nicht ins Haus kommt, solltest du logischerweise Skoda und Seat ebenfalls meiden. Vom BMW 1er würde ich dir eher aufgrund der Kosten abraten. Für das Budget ist der Wagen deutlich abgenutzter als die Alternativmodelle.

Focus, Astra sind die naheliegenden Optionen. Allerdings kannst du genauso nach jedem anderen kompakten Diesel schauen. Mir sind da bei keinem aktuellen Modell (außerhalb des VW-Konzerns) gravierende Probleme bekannt

Zitat:

@Locorella schrieb am 25. November 2020 um 08:20:34 Uhr:

Ouh stimmt. Da muss unterschieden werden. Ich ging vom alten Focus MK3 1.5TDCI aus. Im aktuellen sind glaube 15.000km angesetzt. Aber es ist wird variabel berechnet. Da wurden teilweise Fahrzeuge mit dieselunfreundlichen Fahrprofil schon nach 8.000km zum Service gerufen. Wie aktuell der Stand ist weiß ich nicht. Bei der Fülle der Probleme im neuen Focus MK4 habe ich den nicht weiter verfolgt.

Echt? ist im neuen Focus der Intervall so viel kürzer? Bei meinem Connect hat der Motor 30.000er Inspektionsintervall. Mit der Baujahrsbezeichnung meinte ich aber explizit auch den "alten" Mk3 Focus.

Okay. Aber von einem 15.000km Ölwechsel Intervall würde ich mich nicht abschrecken lassen wenn der Rest passt.

Zitat:

@ShakeE schrieb am 23. November 2020 um 21:29:13 Uhr:

2. Marke relativ egal, außer VW. (Dieser Konzern wird nich gekauft, da Vertrauensbruch)

Skoda und Seat sind Marken des VW Konzerns, die sind technisch baugleich.

Danke schon mal für eure Antworten!

 

Ich höre immer nur, dass die Autos von VW öfter in der Werkstatt sind als auf der Straße...

So ein quatsch

Zitat:

@ShakeE schrieb am 25. November 2020 um 14:26:35 Uhr:

Ich höre immer nur, dass die Autos von VW öfter in der Werkstatt sind als auf der Straße...

Das wird gerne von einigen behauptet, stimmt aber nicht. Wir haben einen Passat B7 EZ 2013 mit 220.000 Kilometer und bisher nur Verschleißreparaturen und einen Passat B8 EZ 2016 mit 230.000 Kilometer und ebenfalls nur Verschleißreparaturen.

Zitat:

@ShakeE schrieb am 25. November 2020 um 14:26:35 Uhr:

 

Ich höre immer nur, dass die Autos von VW öfter in der Werkstatt sind als auf der Straße...

Na klar doch, deshalb ist VAG mit der Kernmarke VW ja auch seit Jahren der größte Autohersteller der Welt mit jährlich ca. 10 Mio weltweit ausgelieferten Fahrzeugen.

 

Die Käufer von VWs haben offenbar ein besonders hohes Schmerzempfinden, was die Zahl der Werkstattaufenthalte angeht. Dazu noch der Vertrauensbruch durch die Abgasmanipulation bei den Dieselfahrzeugen, der bei VW ja noch etwas heftiger als bei den Konkurrenten war, die sich vielleicht aber auch nur etwas cleverer beim Vertuschen anstellen.

 

Es geht doch nichts über edle Kleinmanufakturen. Ich empfehle da am liebsten Alfa Romeo oder Lada, da fällt Mann/Frau meistens erst bei der 2. HU/ASU durch Defekte auf, die zur Plakettenverweigerung führen ;).

 

Zitat:

@Volvoluder schrieb am 25. November 2020 um 16:54:40 Uhr:

Zitat:

@ShakeE schrieb am 25. November 2020 um 14:26:35 Uhr:

 

Ich höre immer nur, dass die Autos von VW öfter in der Werkstatt sind als auf der Straße...

Na klar doch, deshalb ist VAG mit der Kernmarke VW ja auch seit Jahren der größte Autohersteller der Welt mit jährlich ca. 10 Mio weltweit ausgelieferten Fahrzeugen.

...

Ist das nicht ein städiges Kopf an Kopf Rennen mit Toyota?

Wie auch immer, in der Firma fahren ~8 ganz ganz schlimme VW T5-T6 bis zu 260 000km, ständig in der werkstatt ... ist natürlich Quatsch... außerplanmäßige Werkstattstops höchstens 1-2 ... ansonsten sind echt zuverlässig ... Ist wie bei den meisten Autos auch ... mit Pech erwischt man mal ein Monatgsmodell und ansonsten steht und fällt auch vieles mit dem Umgang und Servicebereitschaftschaft vom Besitzer ..

Und was ist mit dem Ölverbrauch bei VW? Ich habe mitbekommen das die Autos von VW immer sehr viel Öl verbrauchen, habe keine Lust immer auf den Ölstand achten zu müssten.

Das vorgesehene Budget ist doch 15k € und da reden wir wohl von Fahrzeugen < 10 Jahre nach EZ.

 

Welcher VW-Motor soll denn da bei normaler Wartung einen erhöhten Ölverbrauch haben?

 

Wurden da am Stammtisch auch bestimmte Modelle genannt oder hat Theken-Otto nur allgemein von Erfahrungen mit seinem 15-20 Jahre alten VW-Fahrzeug(en) berichtet?

 

In meiner Großfamilie laufen derzeit 4 Fahrzeuge mit Motoren des VAG-Konzerns mit EZ ab 2014 - 2019. Erhöhter Ölverbrauch: Fehlanzeige.

Zitat:

@Supercruise schrieb am 25. November 2020 um 09:27:26 Uhr:

Honda Civic 1.6, am besten 10. Generation BJ 2018+, hat schon EU 6d temp (als einer der einzigen ohne Adblue), fährt sich gut und ist zuverlässig.

"Ohne AdBlue" heißt ja im Umkehrschluss in den meisten Fällen "mit NOx-Speicherkat" und das ist bei dieser Schadstoffklasse keine Seltenheit.

Der 1,6 jtd aus dem Fiat Konzern ist ein guter Motor, zieht gut durch. Und der Tipo hat den TüV Report in seiner Klasse bei den 3 Jährigen gewonnen. Wird z.B. in der Türkei als das Taxifahrzeug eingesetzt. Damit scheint es auch Robust zu sein.

Zitat:

@Italo001 schrieb am 26. November 2020 um 06:59:31 Uhr:

Der 1,6 jtd aus dem Fiat Konzern ist ein guter Motor, zieht gut durch. Und der Tipo hat den TüV Report in seiner Klasse bei den 3 Jährigen gewonnen. Wird z.B. in der Türkei als das Taxifahrzeug eingesetzt. Damit scheint es auch Robust zu sein.

Wenn man sich die Wirtschaftsdaten vom Osmanischem Reich Erdogan`s so anschaut, wundert es nicht das es nur noch für Fiat´s reicht .... im Rest der Welt sieht man zumindest in Ballungsgebieten genau eine Marke Toyota Hybride als Taxi/Uber ...:D:D

Spass ... jetzt postet halt jeder seine favoriten gemischt mit Schreckensgeschichten über andere Marken was man um drei Ecken vom Schwippschwager aufgeschnappt hat ...

Bei 25tkm/Jahr würde ich so neu wie möglich nehmen und dann ist es doch völlig Latte ob es nun ein VW, Skoda, Fiat, Ford, Opel, Kia, Mazda u.s.w. u.s.w ist ... Service einhalten, sinnig mit dem Auto umgehen und dann laufen die doch alle vernüftig...;)

Zitat:

@tartra schrieb am 26. November 2020 um 09:48:29 Uhr:

 

Bei 25tkm/Jahr würde ich so neu wie möglich nehmen und dann ist es doch völlig Latte ob es nun ein VW, Skoda, Fiat, Ford, Opel, Kia, Mazda u.s.w. u.s.w ist ... Service einhalten, sinnig mit dem Auto umgehen und dann laufen die doch alle vernüftig...;)

Dachte ich auch, dann habe ich mir die Kosten durch den Wertverlust ausgerechnet und bin dazu übergegangen ein möglichst neues Fahrzeug mit vielen Kilometern zu kaufen. Diese haben sehr wenig Wertverlust, bieten die moderne Technik und bei Langstreckenfahrzeugen ist das Reparaturrisiko überschaubar.

Fahrzeug meiner Frau:

Passat 2.0TDI 103 Kilowatt Variante Comfortline Handschalter (Generation B7)

Gekauft im Oktober 2019 mit 175.000 Kilometer und seitdem gefahren 33.000 Kilometer.

Kosten für Kraftstoff: 2150€

Kosten Versicherung: 600€ Vollkasko

Kosten Steuer: 312€

Kosten Reparatur 1700€ (Reifen, Bremsen, Zahnriemen, Stoßdämpfer)

Kosten Ölwechsel: 110€

Wertverlust ca. 500€

Macht zusammen 0,17€ pro Kilometer

Viel günstiger kann man kaum fahren. Deswegen haben wir dazu noch einen Passat 2.0TDI 110Kilowatt Highline Variant DSG (Generation B8) mit 228.000 Kilometer gekauft im November.

 

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